PMID- 34085504 OWN - Quintessenz Verlags-GmbH CI - Copyright Quintessenz Verlags-GmbH OCI - Copyright Quintessenz Verlags-GmbH TA - Int J Comput Dent JT - International Journal of Computerized Dentistry IS - 2702-9514 (Electronic) IS - 1463-4201 (Print) IP - 2 VI - 24 PST - ppublish DP - 2021 PG - 195-205 LA - en TI - Untersuchung des Randspalts an mit zwei Frässystemen aus sechs verschiedenen CAD/CAM-Materialien hergestellten Kronenrestaurationen FAU - Kunkela, Josef AU - Kunkela J FAU - Ingr, Tomas AU - Ingr T FAU - Komarek, Arnost AU - Komarek A CN - OT - Kronen OT - Randspalt OT - CAD/CAM OT - inLab MC XL OT - CEREC Primemill OT - Feinkorndiamant OT - Grobkorndiamant AB - Ziel: Ziel der vorliegenden Studie war ein Vergleich des Randspaltes an Kronenversorgungen, die auf zwei verschiedenen Fräseinheiten aus sechs unterschiedlichen CAD/CAM-Materialien hergestellt wurden. Material und Methode: Zehn extrahierte Unterkiefermolaren wurden gesammelt und mit zwei verschiedenen Diamantschleifkörpern für eine Vollkronenversorgung präpariert. Die Zähne wurden optisch abgeformt und die Kronen in einer CAD/CAM-Software konstruiert und auf zwei unterschiedlichen Fräseinheiten gefräst. Die Messung des Randspaltes erfolgte unter einem Lichtmikroskop bei 200facher Vergrößerung. Die Schätzung der unbekannten Parameter erfolgte mit der Restricted-Maximum-Likelihood-(REML-)Methode. Für die statistische Auswertung wurde die freie Software R verwendet. Ergebnisse: Das zur Beantwortung der primären Fragestellung benutzte Modell ergab eine signifikante Interaktion (p < 0,001) zwischen Instrument und Material. Andere statistisch signifikante Interaktionen fanden sich nicht (p = 0,146). Schließlich ergab sich für die beiden diamantierten Präparationsinstrumente eine deutliche Heteroskedastizität innerhalb der Kronen (p < 0,001), die in dem angewendeten Modell berücksichtig wurde. Schlussfolgerung: Die Randspalten der Kronenrestaurationen lagen in allen Gruppen im klinisch akzeptablen Bereich. AID - 1509985