OWN - Quintessenz Verlags-GmbH CI - Copyright Quintessenz Verlags-GmbH OCI - Copyright Quintessenz Verlags-GmbH TA - Quintessenz JT - Quintessenz Zahnmedizin IS - 2627-9088 (Print) IP - 8 VI - 64 PST - ppublish DP - 2013 PG - 993-1003 LA - de TI - Die Notwendigkeit und Gestaltung von individuellen befundbezogenen Sekundärrekonstruktionen in der DVT FAU - Fuhrmann, Andreas AU - Fuhrmann A CN - OT - Digitale Volumentomographie (DVT) OT - individuelle Sekundärrekonstruktion OT - individuelle Bildgestaltung OT - DVT-Befunderhebung AB - Die digitale Volumentomographie (DVT) liefert sehr viele Daten, aus denen mit Hilfe von Sekundärrekonstruktionen beliebige Ansichten entstehen. Die Software ermöglicht in der Regel klassische Schnitte, die sogenannten multiplanaren Rekonstruktionen (MPR). Manche DVT-Geräte bieten auch Sekundärrekonstruktionen an, die dem Orthopantomogramm ähneln. Um diese speziellen Rekonstruktionen richtig nutzen zu können, müssen einige Grundregeln beachtet werden. Für weitergehende Rekonstruktionen im Bereich eines einzelnen Zahnes oder sehr kleiner Kieferabschnitte muss der Zahnarzt mit geeigneten Werkzeugen die Schnitte und Schichtbilder selbst herstellen. Auch hierfür gelten Regeln, die mit denen bei der Erstellung von intraoralen Aufnahmen vergleichbar sind. AID - 825847