OWN - Quintessenz Verlags-GmbH CI - Copyright Quintessenz Verlags-GmbH OCI - Copyright Quintessenz Verlags-GmbH TA - Int J Esthet Dent JT - International Journal of Esthetic Dentistry IS - 2198-5928 (Print) IP - 2 VI - 14 PST - ppublish DP - 2019 PG - 166-174 LA - de TI - Präparation für Keramikveneers: Wenn weniger mehr ist FAU - Farias-Neto, Arcelino AU - Farias-Neto A FAU - de Medeiros, Fernanda Cristina Dantas AU - de Medeiros F FAU - Vilanova, Larissa AU - Vilanova L FAU - Simonetti Chaves, Mariana AU - Simonetti Chaves M FAU - Freire Batista de Araújo, Jéssica Janine AU - Freire Batista de Araújo J CN - AB - Früher reichte die Bandbreite der Präparationsstrategien für Keramikveneers von sehr aggressiv über minimalen Substanzabtrag bis zum Verzicht auf eine Präparation. Heute entwickeln wir uns hin zu einer minimalinvasiven Zahnmedizin nach der Maxime: Weniger ist mehr. Ein verminderter Substanzabtrag verbessert die Adhäsion und die klinische Lebensdauer. Bei der Durchführung minimalinvasiver Präparationen ist zu beachten, dass der Zahn in vielen Fällen ein Veneer erhält, das seine Form verändert. Dies ist häufig der Fall bei der Behandlung von Zapfenzähnen, Diastemata oder von Hartsubstanzverlusten aufgrund von Abrasion, Erosion oder Attrition. In diesem Beitrag wird ein Schritt-für-Schritt-Protokoll für konservative Veneerpräparationen vorgestellt, das als Mock-up-geführte Technik bezeichnet wird. Diese Technik geht von der gewünschten definitiven Form für das Veneer aus und führt so zu deutlich weniger invasiven Präparationen. AID - 855052