QZ - Quintessenz Zahntechnik, 7/2009
Case ReportSeiten: 834-840, Sprache: Deutschvan Iperen, Olaf
Implantatprothetik zählt heute zu den hochwertigen Leistungen, die ein Labor anbieten können muss. Welche Fertigungstiefe der einzelne Betrieb dabei anstreben sollte, liegt damit keineswegs auf der Hand. Je nach den individuellen Voraussetzungen kann es sinnvoll sein, große Teile des Herstellungsprozesses auszulagern und sich hauptsächlich durch Beratung, treffsichere zahntechnische Urteilskraft und die funktionelle und ästhetische Fertigstellung zu profilieren. Wie sich dies im Laboralltag darstellt, wird im Folgenden am Beispiel einer klassischen Stegversorgung unter Inanspruchnahme einer neuen industriellen Netzwerkfertigung demonstriert.
Schlagwörter: Implantologie, verschraubbare Stege und Brückengerüste, CAD/CAM-Verfahren, Wirtschaftlichkeit, Compartis ISUS
QZ - Quintessenz Zahntechnik, 3/2003
Case ReportSeiten: 328-336, Sprache: Deutschvan Iperen, Olaf
Der Autor beschreibt die Herstellungsmethode der von ihm entwickelten VIP-Crown an einem Patientenfall, wobei "V" für Veneer, "I" für Implantat und "P" für Procera stehen. Die besonderen Vorteile der Methode liegen in ihrer rationellen Herstellungsweise und darin, dass auch in schwierigen Fällen für den Techniker genug Platz für ein an der Ästhetik orientiertes Arbeiten zur Verfügung steht.
Schlagwörter: Veneer, Individuelles Abutment, Implantateinzelkrone, Procera
QZ - Quintessenz Zahntechnik, 3/2002
Case ReportSeiten: 216-228, Sprache: DeutschVan Iperen, Olaf
Der Autor dokumentiert den zur Zeit weltweit umfangreichsten Implantatfall mit dem Einsatz von individuellen Procera-Abutments, die im CAD/CAM-Verfahren produziert wurden. Um einen spannungsfreien Sitz der zirkulären, festsitzenden Suprastruktur zu gewährleisten, wurde eine Unterkonstruktion mit Galvanokappen gewählt, die dann mit dem Metallgerüst verklebt wurde. Die Verblendung erfolgte in herkömmlicher Form, wobei die Kronen mit einer Keramikschulter versehen wurden.
Schlagwörter: Individuelle Procera-Abutments, Galvanokappen, Helioform, Brånemark-Implantate, CAD/CAM
QZ - Quintessenz Zahntechnik, 7/2001
Case ReportSprache: Deutschvan Iperen
Van Iperen, Olaf
Der Autor beschreibt anhand eines Fallbeispiels den Einsatz individueller Keramikabutments in der Implantatprothetik. Schwerpunkt des Beitrages ist es zu zeigen, wie die Abutments computergestützt konstruiert, danach maschinell gefertigt und weiterverarbeitet werden. Um eine optimale Passgenauigkeit und Spannungsfreiheit der Suprastruktur zu erreichen, wurde in einem zusätzlichen Arbeitsschritt auf die Galvanotechnik zurückgegriffen.
Schlagwörter: Keramikabutment, Brückentechnik, Helioform, Biokompatibilität