28.06.2023 — 01.07.2023
Das hochkarätige Fortbildungsprogramm hält wieder einiges bereit, das man nicht verpassen sollte. Vom 28. Juni bis 1. Juli 2023 können Sie an der einzigartigen Veranstaltung am Timmendorfer Strand teilnehmen.
1989: bis zu diesem Datum Zahnmedizinstudium in Hamburg, Stipendium Friedrich-Naumann-Stiftung, Auslandsfamulaturen in Boston (Mass. Gen. Hospital, Harvard) u. New York (NYU). 1989: Poliklinik für Zahnerhaltung u. Präventive Zahnheilkunde am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (wissenschaftlicher Mitarbeiter). 1992: Leitung der CMD-Sprechstunde des UKE (gemeinsam mit Dr. Jakstat). 1992: Experimentelle Promotion im Bereich der Prävention von LKG-Spalten. Seit 1996-2016: 6 Tagungsbestpreise der DGFDT. 1997: Oberarzt. Seit 2001: Generalsekretär der Dt. Gesellschaft für Funktionsdiagnostik und -therapie (DGFDT). 2003: Lehrverantwortung für die Poliklinik für Zahnerhaltung und präventive Zahnheilkunde. 2004: Habilitation im Bereich Adhäsivtechnik und Ernennung zum Priv.-Doz. 2005: Gründung und Leitung des CMD-Centrum Hamburg-Eppendorf. 2008: Associate Editor des Journal of CranioMandibular Function (CMF). 2015: Alex-Motsch-Preis der DGFDT (Rubrik Wissenschaft). 2016: erneut Preisträger Alex-Motsch-Preis der DGFDT (erneut Rubrik Wissenschaft). 2017: über 150 Veröffentlichungen und Patente, darunter über Originalarbeiten (peer reviewed), 18 Leitlinien, 2 Lehrbücher in mehreren Auflagen, diverse Lehrbuchkapitel, Entwicklung der Diagnosesoftware CMDfact und div. Zusatzmodule mit Prof. Jakstat, zahlreiche Fortbildungskurse und Kongressvorträge.
1968: Geburt. 1986-1996: Studium der Medizin und Zahnmedizin in Frankfurt, Saarbrücken und Zürich. 1993: Promotion Zahnmedizin. 1997: Promotion Medizin, ausgezeichnet mit dem Promotionsstipendium der Paul Ehrlich Gesellschaft für Chemotherapie. 1997-2017: wissenschaftlicher Mitarbeiter, Universitätsklinik Mainz, Mund- Kiefer- und Gesichtschirurgie, Direktor: Prof. Dr. Dr. W. Wagner. 2001: Facharzt für Mund-Kiefer und Gesichtschirurgie. Jan. 2002-Dez. 2002: wissenschaftlicher Mitarbeiter am Koordinierungszentrum für klinische Studien (KKS Mainz). 2004: Habilitation und Venia legendi im Fach Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie. 2004: ITI Fellow & Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie. 2005: Zusatzbezeichnung Plastische Operationen. 2006: Preis der Lehre des Fachbereichs Medizin, Universität Mainz. 2009-2017: W2 Professor für Mund-, Kiefer und Gesichtschirurgie, Universitätsmedizin Mainz. Juni 2017-Nov. 2017: W3 Professor und Direktor Universitätsklinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Seit Dez. 2017: W3 Professor und Direktor Universitätsklinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, plastische Operationen der Universitätsmedizin Mainz.
1989: Zahnmedizinisches Staatsexamen. 1989–1999: Angestellter an den Universitäten Heidelberg, Köln, Freiburg. 1997: Habilitation. 1999–2000: Kommissarischer Leiter der Abteilung für Zahnerhaltung und Parodontologie der Freien Universität Berlin. 2000–2006: Direktor der Abteilung für Zahnerhaltung, Präventive Zahnheilkunde und Parodontologie der Georg-August-Universität Göttingen. Seit 03/2006: Direktor der Klinik für Präventivzahnmedizin, Parodontologie und Kariologie der Universität Zürich.
Seit 08/2013: Vorsteher des Zentrums für Zahnmedizin der Universität Zürich sowie Prodekan Zahnmedizin der Medizinischen Fakultät: PUBLIKATIONEN: Autor bzw. Co-Autor von über 430 wissenschaftlichen peer-reviewed Publikationen, 2 Büchern, 17 Buchbeiträgen.
"Wer im Leben etwas bewegen will, fängt am besten bei sich selbst an", sagt Dr. Ben Baak. Über 10 Jahre war Dr. Baak als Wissenschaftler an der Deutschen Sporthochschule in Köln tätig, wo er unter anderem für die Schwerelosigkeitsforschung mitverantwortlich war. Der plötzliche Tod seines Vaters hat seinen Lebensweg komplett verändert. Es entstand der Wunsch nach einem verstärkten und nachhaltigen Engagement für seine Mitmenschen. Ben Baak coachte viele erfolgreiche Unternehmer und Persönlichkeiten wie beispielsweise Bodo Schäfer und Toni Schumacher. Mit dem Ziel Gesundheit, Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit auf den drei Ebenen Körper, Geist und Seele in harmonischen Einklang zu bringen. Mit inspirierenden Vorträgen begeistert der promovierte Sportwissenschaftler sein Publikum und unterstützt den Alltag vieler Menschen mit Systemen wie dem 3x3=3®, das er mit einem Team von Experten auf Grundlage der neusten wissenschaftlichen Erkenntnisse entwickelt hat.
2022 | Gründung der Zahnarztpraxis 'Kofferdam Berlin', spezialisiert auf Vitalerhaltung und Endodontie; https://www.kofferdam.org |
Seit 2020 | Angestellter Zahnarzt Dentalzentrum Bayreuth |
Seit 2016 | Referententätigkeit |
Seit 2015 | Gründungsmitglied vom Blog https://www.saurezaehne.de |
Seit 2013 | Tätigkeitsschwerpunkt Endodontie, Überweisertätigkeit |
2005 - 2010 | Universität Würzburg und Universität Ulmea |
Till Dammaschke wurde 1965 geboren und studierte 1986 Soziologie, Politik und Geschichte an der Georg-August-Universität Göttingen. 1987 wechselte er zum Studium der Zahnmedizin an der Georg-August-Universität und legte dort 1993 sein Staatsexamen ab. Ab 1994 war Till Dammaschke zunächst wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Poliklinik für Zahnerhaltung der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. 1996 erfolgte die Promotion an der Georg-August-Universität. 1998 wurde Till Dammaschke zum Oberarzt der Poliklinik für Zahnerhaltung der Westfälischen Wilhelms-Universität ernannt und 2007 zum Akademischen Rat. 2008 erfolgte die Habilitation, 2009 die Ernennung zum Akademischen Oberrat und 2012 zum außerplanmäßigen Professor. Seit 2015 ist Till Dammaschke Leiter des Bereichs „Kariologie und Kinderzahnheilkunde“ der Poliklinik für Parodontologie und Zahnerhaltung, Münster.
Neben der Vitalerhaltung der Pulpa liegt ein weiterer Schwerpunkt seiner Forschung in der Endodontie auf Kalziumsilikat-basierten Zementen und Sealern. Till Dammaschke hat einige Preise und Auszeichnungen für seine wissenschaftlichen Arbeiten erhalten, wie den Jahrespreis der Deutschen Gesellschaft für Zahnerhaltung (DGZ) 2000, 2004, 2016 und 2018, Preisträger der Zeitschrift „Endodontie“ 2000, 2010 und 2016 sowie Jahresbestpreis Wissenschaftler der DGZMK 2004. Er wurde in den wissenschaftlicher Beirat der Zeitschriften „Endodontie“ und "Magazyn Stomatologiczny" (Polen) berufen, ist Section Editor der Zeitschrift „Head & Face Medicine“ und Associate Editor beim „European Endodontic Journal“ sowie „Dentistry Journal“. Außerdem ist Till Dammaschke Mitglied im Editorium der Zeitschrift „Clinical Oral Investigations“. Er ist zertifiziertes Mitglied der Europäischen Gesellschaft für Endodontie (ESE). Till Dammaschke hat über 100 deutsch- sowie englischsprachige Publikationen in wissenschaftlichen Fachjournalen und ist Co-Autor verschiedener deutsch- und englischsprachiger Fachbücher. Er ist deutschlandweit und international als Referent tätig.
1979-1982 Ausbildung zum Zahntechniker, 1982 Gesellenprüfung, 1986-1991 Studium der Zahnheilkunde in Aachen, 1992 Zahnärztliche Approbation, 1993 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Klinik für Zahnärztliche Prothetik des Universitätsklinikums der RWTH Aachen. 1994 Promotion Dr. med. dent., 1998 Tagungsbestpreis der DGZPW, 1999-2001 DFG-Forschungsaufenthalt am Dental Clinical Research Center der Oregon Health and Sciences University in Portland, Oregon, USA. 2002 Oberarzt an der Klinik für Zahnärztliche Prothetik des Universitätsklinikums der RWTH Aachen. 2003 Verfasser der wissenschaftlichen Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK) zum "Aufbau endodontisch behandelter Zähne". 2003 Habilitation (Venia Legendi). 2006 Ruf auf die W2-Professur für Zahnärztliche Prothetik und Werkstoffkunde an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Von 2006 bis 2009 Mitglied des Vorstandes der Deutschen Gesellschaft für Implantologie. 2009 Associate Member der American Academy of Esthetic Dentistry (AAED). 2010 Auszeichnung "Bester Vortrag" auf der Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Dentale Technologie. Seit 2010 stellvertretender erster Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Dentale Technologie (ADT). Preis für den besten Artikel des Jahres 2011 durch das Italian Dental Dialogue Journal. 2011, 2012 und 2013 Lehrepreis "Bester Dozent" verliehen durch die Bayerische Landeszahnärztekammer. 2012 Member des International College of Dentists (ICD). Wissenschaftliche Leitung des 8. Weltkongresses der International Federation of Esthetic Dentistry (IFED) 2013 in München. Seit Oktober 2014 Direktor der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik an der Ludwig-Maximilians-Universität München, Active Member der European Academy of Esthetic Dentistry (EAED) und Associate Editor der internationalen multidisziplinären wissenschaftlichen Fachzeitschrift Clinical Oral Investigations.
Wissenschaftliche Schwerpunkte: Adhäsivtechnik, vollkeramische Restaurationen, Gesamtrehabilitationen, Intraoral-Scanner, CAD/CAM-Technologie, Hochleistungspolymere, Aufbau endodontisch behandelter Zähne, Implantatprothetik.
1987-92 Studium der Zahnheilkunde, Univ. Erlangen-Nürnberg. 1993 Promotion. 1999 Visiting Assistant Professor, University of North Carolina at Chapel Hill, USA. 2000 Habilitation, Ernennung zum Oberarzt. 2001 Miller-Preis der DGZMK. 2008 Walkhoff-Preis der DGZ, Forschungspreis der AG Keramik. 2008 Visiting Associate Professor, Nova Southern University, Fort Lauderdale, USA. 2009 Direktor der Abtlg. für Zahnerhaltungskunde, Med. Zentrum für ZMK, Philipps-Univ. Marburg.
2009-12 stellv. Vorsitzender der APW. Seit 2011 Chefredakteur der Quintessenz. 2012-14 Präsident der DGZ. 2012-15 Geschfd. Direktor der Zahnklinik Marburg. 2015 Editor-in-Chief des Journal of Adhesive Dentistry. 2015 Preis für hervorragende Lehre im Fachbereich Medizin. 2016-18 Studiendekan Medizin, Zahnmedizin u. Humanbiologie. 2019 Präsident der DGZMK.
Autor von 250 Artikeln, 35 Buchbeiträgen und zwei Büchern. Nationaler und internationaler Referent.
Seit fast zwei Jahrzehnten bin ich mit aller Leidenschaft in meiner Berufung international unterwegs, um Menschen aus den unterschiedlichsten Dienstleistungsbranchen den souveränen Umgang mit ihren Kunden zu vermitteln.
Früh entdeckte ich 1996 als Flugbegleiterin die vielfältige Welt der Dienstleistung und auch deren Potentiale. Es wurde meine Passion.
Von 1997 bis 2005 war ich im Rahmen meiner Tätigkeit als Instruktorin in den Bereichen Umgangsformen, Körpersprache, Auftreten und Erscheinungsbild aktiv. Meine Leidenschaft entflammte bereits nach meiner Ausbildung durch einen international anerkannten Butler aus Grossbritannien in der „Schule für Stil & Moderne Umgangsformen“. Weitere Schulungsbereiche waren Kundenorientierung, Kommunikation, Gesprächsführung, Stress und Konfliktmanagement bei einem großen Trainingscenter in der Schweiz.
Heute bin ich selbständige Business-Knigge Trainerin für Fach– und Führungskräfte, Nachwuchsführungskräfte im Verkauf und mit Kundenkontakt.
Meine Lerninhalte sind ein Werkzeug, das ich Ihnen in die Hände gebe. Sie können davon Gebrauch machen und diese gezielt in Ihrem Leben einsetzen. Ich kann Ihnen versichern, dass es für Sie und Ihre Mitarbeiter einen erheblichen Mehrwert bringen wird, der sich sowohl in Ihrem persönlichen Umfeld, als auch auf beruflicher Ebene auswirken wird.
Stärken, mit denen man jederzeit rechnen kann. Pläne machen und verfolgen. Ergebnisse kalkulieren und erzielen. Gerade Wege finden und gehen. Die gelernte Zahnarzthelferin und qualifizierte Praxismanagerin liebt das Geordnete – und pflegt es auf äußerst sympathische Weise. Das macht sie zur beliebten Idealbesetzung für die Kundenberatung und den Wissenstransfer zur zahnärztlichen Abrechnung bei Synchrodent.
Kerstin Herz: Erfahrung, Planung, Herzlichkeit und Nähe.
Dr. Petra Hinz wurde 1969 in Herne geboren und machte hier auch am Haranni-Gymnasium ihr Abitur. Vor Ihrem Studium lernte sie als Auszubildende in der Zahntechnik zunächst die handwerklich-technisch geprägte Seite ihres späteren Berufes kennen und lieben. Nach Abschluss ihres Studiums der Zahnheilkunde in Göttingen erhielt sie 1996 ihre Approbation als Zahnärztin. Die Weiterbildungszeit absolvierte sie in der Universität Witten- Herdecke und in der elterlichen Praxis in Herne, in der sie sich 1999 niederließ.
Mit einer Doktorarbeit über individuelle Sportmundschutz- Geräte konnte sie 2001 den Doktortitel erwerben. Dr. Petra Hinz ist Mutter von drei Töchtern. Seit 2009 ist sie Geschäftsführerin der Dr. Hinz-Dental Vertriebsgesellschaft und dort zudem als Sicherheitsbeauftragte im Rahmen des QM-Systems verantwortlich. Des Weiteren ist sie zertifiziert für die unsichtbaren Behandlungsmethoden Lingualtechnik und der Schienenapparaturen.
Ein ihr ans Herz gewachsenes Gebiet ist unter anderem auch die präventive Behandlung im frühen Kindesalter. Ihren drei Mädchen, sowie der kleinen Windhund Hündin Leni widmet sie privat ihre ganze Aufmerksamkeit. Sie kocht und liest gerne.
2007–2013: Assistenzarzt an der Klinik für Mund-, Kiefer-, und Gesichtschirurgie an der Universitätsklinik Mainz. 01/2014–08/2014: Assistenzarzt an der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer-, und Plastische Gesichtschirurgie der Universitätsmedizin Rostock. 10/2015–12/2017: Ernennung zum Oberarzt an der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer-, und Plastische Gesichtschirurgie der Universitätsmedizin Rostock. April 2017: Teilprojektleiter des Sonderforschungsbereichs "Electrically Active Implants, ELAINE" der Deutschen Forschungsgesellschaft (DFG). 2017–2018: Ernennung zum Stellvertretenden Klinikdirektor der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer-, und Plastische Gesichtschirurgie der Universitätsmedizin, Rostock. 2018–jetzt: Ernennung zum Leitenden Oberarzt/Stellvertretenden Klinikdirektor der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer-, und Plastische Gesichtschirurgie der Universitätsmedizin Mainz
Visionär denken und das Machbare realisieren; vorausschauend agieren und gegenwärtig sein: Als Mitglied des Führungsteams und designierte Nachfolgerin von Yvonne Kasperek repräsentiert Marie die Zukunft. Die Zukunft von Synchrodent und die künftigen Erfolge unserer Kunden. Zuständig für die strategische Beratung, das Marketing und interne Personalangelegenheit ist die ausgebildete ZFA und studierte Betriebswirtschaftlerin pulsierendes Herz und inspirierender Geist des Teams.
Marie Kasperek: Stark im Heute und kraftvoll für das Morgen.
Kopf, Herz und Seele von Synchrodent. Sinnbild für Energie, Tatkraft und Leidenschaft. Eine Frau, die sicht- und spürbar liebt, was sie tut. Seit über 30 Jahren bestimmen Zahngesundheit und zahnärztliche Qualität ihr Denken und Handeln. Beginnend von der Ausbildung als Zahnarzthelferin über die langjährige Tätigkeit in einer ISO-zertifizierten Privatarztpraxis bis zur 1997 gegründeten und bis heute geführten Unternehmensberatung für Zahnärzte, Synchrodent.
Yvonne Kasperek: Begeisterung, Wissen, Empathie und Sympathie.
Studium der Zahnheilkunde in Freiburg 1980 bis 1985, Promotion 1987, Prothetische Abteilung der Zahnklinik in Freiburg 1985 bis 1991 und 1994 bis 1997. Von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderter Forschungsaufenthalt an der University of Maryland in Baltimore, USA, 1991 bis 1993. Habilitation 1995. Direktor der Klinik für Zahnärztliche Prothetik, Propädeutik und Werkstoffkunde der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel seit 1997. Vorsitzender der Schleswig-Holsteinischen Gesellschaft für ZMK-Heilkunde (SHGZMK) seit 2004. Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Prothetische Zahnmedizin und Biomaterialien (DGPro) 2008 bis 2012, Präsident der DGPro 2012 bis 2016. Im Dezember 2011 als erster deutscher Wissenschaftler Empfänger des Schweitzer Research Awards der Greater New York Academy of Prosthodontics (GNYAP). Wissenschaftliche Schwerpunkte: Adhäsivprothetik, vollkeramische Restaurationen, Implantologie und Materialkunde.
Studium der Zahnheilkunde an der Universität München Assistenzzeit in freier Praxis, Promotion zum Thema bulk-fill Kompsoite, seit 2014 Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie am Klinikum der Universität München, 2021 Habilitation auf dem Themengebiet der additiven Fertigung, Lehrbefugnis LMU München, Erlangen des Titels Privatdozent und Ernennung zum Oberarzt, 2022 Abschluss des Master of Science (Prothetik). Verfasser diversere international und deutschsprachiger Publikationen.
Geboren 1966 in Hamburg. Studium der Zahnheilkunde von 1987- 1993 an der Freien Universität Berlin, 1993 Staatsexamen. Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung für Zahnerhaltung und Parodontologie an der Freien Universität Berlin von 1993- 1996. 1996-1997 angestellt in freier Praxis. 1997 Übernahme einer Praxis in Hamburg. Seit 2001 Gemeinschaftspraxis mit ZA Christian Regel. In den Jahren 2001 und 2002 strukturierte Fortbildung Implantologie der DGZI. Seit 2005 vom BDIZ geprüfter Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie. In den Jahren 2007 und 2008 postgraduierten Fortbildung „conscious sedation and pain management“ am Eastman Dental College in London. Seit 2013 geprüfter Experte Implantologie der DGOI. Nationale und internationale Vorträge in den Bereichen Implantologie und Ästhetik. Mitglied in der DGZMK, DGP, DGZI, BDIZ.
1995 bis 2000 Studium der Zahnmedizin an der Georg-August-Uni- versität Göttingen. 2001 bis 2002 Assistenzarzt in der Praxis Dres. Krausnick in Hannover. 2002 Promotion. 2002 bis 2009 wissen- schaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung für Zahnärztliche Prothetik und Werkstoffkunde an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Seit 2003 Fortbildungsreferent an der Meisterschule Zahntechnik in Freiburg. Seit 2004 Referententätigkeit auf nationalen und interna- tionalen Kongressen. Seit 2004 freier Mitarbeiter in der Praxis Dr. Spiegelberg in Frankfurt, 2008 Niederlassung in eigener Praxis. Seit 2005 Spezialist für Prothetik und Werkstoffkunde DGPro, seit 2012 geprüfter Experte der Implantologie DGOI, Studiengruppen- leiter Südbaden. Diplomate des International Congress of Oral Implantologists (ICOI).
Seit 2019: President elect der International Association of Paediatric Dentistry (IAPD). 2017: Board Member (Representative of the Nations). 2016: Hauptschriftleiter der Oralprophylaxe und Kinderzahnheilkunde. 2015–2019: Präsident der Deutschen Gesellschaft für Kinderzahnheilkunde (DGKiZ). 2008–2014 Präsident der European Academy of Paediatric Dentistry (EAPD). 2009 Universitätsprofessor und Direktor der Poliklinik für Kinderzahnheilkunde am Universitätsklinikum Gießen Marburg, Standort Gießen. 2006 Universitätsprofessor für Kinderzahnheilkunde am Uniklinikum der TU Dresden. 2004 Schriftleiter der Zeitschrift Oralprophylaxe und Kinderzahnheilkunde und Ernennung zum außerplanmäßigen Professor an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. 2002 Präsident der Deutschen Gesellschaft für Kinderzahnheilkunde (DGK) Mitglied im Vorstand der DGZMK (Fachvertreter Kinderzahnheilkunde). 2000 Erster Vorsitzender der Gesellschaft für Kinderzahnheilkunde und Primärprophylaxe in der DGZMK e.V.. 1997 Habilitation; 1987 Promotion; 1986 Approbation
Dr. Florian Rathe lebt und liebt die Zahnmedizin. Als Perfektionist sind nicht nur seine Patienten in besten Händen, sondern auch seine Studenten, denen er im Rahmen seines Lehrauftrags sein breites Fachwissen weitergibt. Hierbei hilft ihm stets seine strukturierte, fokussierte und humorvolle Art gepaart mit seiner extrovertierten und gleichzeitig Ruhe-ausstrahlenden Persönlichkeit.
Facharzt für Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie/Plastische Operationen. Hauptarbeitsgebiete Chirurgie der Gesichtsfehlbildungen und neue Verfahren in der dentalen Implantologie, insbesondere Biomaterialien.
Präsident der Deutschen Gesellschaft für Ästhetische Zahnmedizin (DGÄZ) und des Zahnärztlichen Vereins zu Frankfurt am Main von 1863. Generalsekretär elect der International Federation of Esthetic Dentistry (IFED). Seit 2014 auch Ärztlicher Direktor und Geschäftsführer des Carolinum Zahnärztliches Universitäts-Institut gGmbH der Goethe-Universität.
Facharzt für Physikalische und Rehabilitative Medizin Zusatzbezeichnungen: Akupunktur, Spezielle Schmerztherapie, Chirotherapie, Professor an der Hamburger Hochschule für Musik und Theater, Institut für Musiktherapie, Dozent, Speaker, Sportler
2. Juni 1968: geboren in Kempten im Allgäu; 1990-1995: Studium der Zahnmedizin an der Philipps Universität Marburg; 1993: Aufnahme in die Studienstiftung des Deutschen Volkes; 1996: Promotionsstudium an der Universität Marburg; 1997: Assistenzzahnarzt in einer Zahnarztpraxis bei Köln; 1998: Fertigstellung der Promotion zum Thema "Temperaturentstehung im Dentin bei der zahnärztlichen Präparation"; Seit Jan. 1998: Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Klinik für Zahnärztliche Prothetik, Propädeutik und Werkstoffkunde im Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel; Apr. 2000: Ernennung zum Oberarzt; Mai 2001: Ernennung zum "Spezialisten für Prothetik" der Deutschen Gesellschaft für Zahnärztliche Prothetik und Werkstoffkunde; 2006: Abschluss des Curriculums Implantologie (DGI); Mai 2006: Abschluss der Habilitation (Thema: "Evidenzbasierte Beurteilung dentaler Ästhetik zur Verbesserung der Lebensqualität"); Okt. 2008: Berufung an die RWTH-Aachen auf die W3-Professur Klinik für Zahnärztliche Prothetik und Biomaterialien, Zentrum für Implantologie; Seit Okt. 2008: Direktor der Klinik für Zahnärztliche Prothetik und Biomaterialien, Zentrum für Implantologie, an dem Universitätsklinikum Aachen; Seit Nov. 2008: Die zahnärztliche Implantologie und Implantatprothetik gehören bereits seit vielen Jahren zu seinen klinischen Tätigkeitsschwerpunkten. Prof. Wolfarts Forschungsschwerpunkte liegen neben der Implantologie und Implantatprothetik auch im Bereich der dentalen Ästhetik, der klinischen Bewährung neuer vollkeramischer Werkstoffe sowie der damit verbundenen Verbesserung der Lebensqualität. Er ist zertifizierter Implantologe der Deutschen Gesellschaft für Implantologie (DGI) und ITI-Fellow (International Team for Implantology); Sep. 2014: Es erschien sein Buch "Implantatprothetik - Ein patientenorientiertes Konzept" im Quintessenz Verlag.