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TOTALPROTHETIK EINFACH WEITERDENKEN.


Am 08.11.1997 haben Dr. Peter Dziuron, damaliger Geschäftsführer von Merz Dental, und Dr. Horst-Wolfgang Haase vom Quintessenz Verlag das erste Prothetik Symposium eröffnet. Wir blicken stolz zurück auf 25 Jahre in denen wir Referenten aus unterschiedlichsten Disziplinen sowie Zahnärzte und Zahntechniker zusammengebracht haben um über die Herausforderungen in der herausnehmbaren Prothetik und der dentalen Welt zu diskutieren. Im Zeichen der Digitalisierung hat das Thema herausnehmbare Prothetik auch heute nicht an Aktualität verloren und so rücken wir in diesem Jahr die Prothetik einmal mehr für einen Tag in Ihren Fokus.

Prothetik einfach weiterdenken lautet das Motto für unseren Jubiläumskongress, unter das wir ein spannendes Programm für Zahnärzte, Zahntechniker und Fachpersonal gestellt haben. Wir möchten Sie begeistern für die Themen der Prothetik und Denkanstöße geben, die Ihnen helfen, die anstehenden Veränderungen der dentalen Prozesse in Ihren Arbeitsalltag zu integrieren und dabei auch den Blick über den Tellerrand hinaus zu wagen.

Nutzen Sie das 25. Prothetik Symposium als Plattform zum Austausch über fachliche und praxisnahe Ansätze, die Ihnen im Alltag ermöglichen, Ihre Patienten zu begeistern.

Wir freuen uns auf Sie!


Ihre Merz Dental GmbH & Quintessenz Verlags-GmbH

Wissenschaftliche Leitung
alt

Prof. Dr. Jan-Frederik Güth

Frankfurt am Main, Germany
Wissenschaftliche Leitung
alt

ZTM Hans-Jürgen Stecher

Wiedergeltingen, Germany
26. Nov. 2022
Totalprothetik einfach weiterdenken Prof. Dr. Jan-Frederik Güth, ZTM Hans-Jürgen Stecher
09:0009:15
Begrüßung Friedhelm Klingenburg, Christian Haase
09:1509:45
Die Transformation der zahnärztlichen Prothetik im Zeitalter der künstlichen Intelligenz PD Dr. Paul Weigl
Künstliche Intelligenz (KI) ist ein weit gefasster Begriff, der
sich in der Medizin und Zahnmedizin in erster Linie auf das
autonome Lernen von Maschinen bezieht, um Fähigkeiten und
Kompetenzen zu entwickeln, z. B. bei der Diagnose, Planung
und/oder Bewertung von Behandlungsergebnissen. In diesem
Fall ist die „Maschine“ eine Software, die wie ein neuronales
Netz strukturiert ist, um sich selbst ohne die Hilfe von
Softwareingenieuren zu programmieren und zu verbessern,
indem sie Stimuli oder Daten - in unserem Fall zum Beispiel
intraorale Scans, DVTS oder Gesichtsbilder unserer Patienten
- aufnimmt und dabei lernt. Durch immer mehr
Patientendaten in digitalisierter Form (Big Data), immer mehr
digitale Arbeitsabläufe und relativ günstige Speicher- und
Rechnerkapazitäten werden immer mehr KI-basierte
Anwendungen in der Zahnmedizin Einzug halten. Die
Auswirkungen dieses Megatrends werden vor allem die
Verbesserung der Diagnostik, Planung, Ästhetik und
Erfassung der Therapiequalität sein. Die Bestimmung der
Zahnfarbe, der vertikalen okklusalen Dimension, der
Zahnstellung und der Zahnanordnung usw. kann präziser und
einfacher durchgeführt werden. Insbesondere jüngere
Zahnärzte können durch den Einsatz von KI ein höheres
Kompetenzniveau erreichen und erfahrene Kliniker können
ihre Behandlungsergebnisse objektiver bewerten. Die Abfrage
von KI für patientenspezifische Fragestellungen ist
vergleichbar mit der Befragung eines*r langjährig
praktizierende*n Kollegen*in für einen erfahrungsbasierten
Ratschlag/Empfehlung oder Bewertung für einen konkreten
Patientenfall. Dadurch besteht ein fundamentaler Unterschied
zur Abfrage von nur dokumentiertem Wissen (z.B. in
Lehrbüchern; bei Google, Youtube, PubMed etc.) das meist
nicht direkt auf die individuelle Patientensituation anwendbar
ist. Somit wird die Abfrage von KI-basierten Apps auf dem
Smartphone oder PC für Patienten spezifische
Fragenstellungen die Recherche von Wissen und
Erkenntnissen auf wissenschaftlichen Datenbanken (Pubmed)
oder Suchmaschinen (Google; Youtube) nahezu ersetzen. Die
großen Gefahren und Risiken bei der Anwendung von KI liegen
im Lernprozess der neuronalen Netzwerke – wie einem Kind
kann man KI auch etwas Falsches beibringen.
09:4510:15
Additive Fertigung – Ein fokussierter Blick auf die Prozessparameter Alois Schmid
Die additive Fertigung hat in den letzten Jahren einen regelrechten
Hype in der Zahntechnik und Zahnmedizin ausgelöst. Neben
der Hoffnung auf ein zeit- und materialsparendes Fertigungsverfahren
und die Möglichkeit nahezu uneingeschränkt jede
denkbare Geometrie zu fertigen, wird dies vor allem durch eine
Flut an Neu- und Weiterentwicklungen befeuert. Dieser scheinbar
nicht enden wollende Strom an innovativen Technologien und
neuen Materialien erschwert es dabei oft den Überblick zu
bewahren. Hinzu kommt die Vielfalt der Fertigungsoptionen und
-parameter, sowie der Mangel an Erfahrungswerten im Umgang
mit diesem - zumindest im zahnmedizinischen/-technischen
Bereich - noch recht jungen Fertigungsverfahren. In diesem
Vortrag soll daher eine kurze anwendungsorientierte Übersicht
über gängige Verfahren, mögliche Anwendungsgebiete und die
dabei zu beachtenden Prozessparameter gegeben werden.
10:1510:50
Kaffeepause
10:5011:20
Totalprothetik als Win-Win-Modell Friedhelm Klingenburg
In den vergangenen fast 30 Jahren hat die digitale
Technologie die Wertschöpfungsprozesse in der dentalen Welt
drastisch verändert. Der heute fast nicht mehr
wegzudenkenden Intra-Oral-Scanner, welcher den Ablauf in
der Praxis deutlich beschleunigt, ist heute zum „Point of Data
Entry“ geworden. Mit der Einführung der Digitalisierung
haben sich Abläufe und Arbeitsprozesse im Labor stark
verändert und es wurden neue Strukturen geschaffen.
Einhergehend damit entwickelten sich „Auslandszahnersatz“,
„Fräszentren“ und „Design-Center“. Jede Maschine, jeder
Computer benötigt einen Menschen, der diese/n bedient.
Aber wie viele Zahntechniker können das wirklich? Die
Ausbildung des Zahntechnikers hinkt den Anforderungen von
heute hinterher.
Was haben wir aus all diesen Dingen gelernt? Und wo ist die
Bereitschaft zu Veränderungen, wo fängt diese an? Wie sieht
es mit der Wirtschaftlichkeit aus? Während auf der einen
Seite ein Preisunterbietungskampf läuft, werden andere,
bislang unattraktive Felder mit Potential ausgeblendet. Das
Geschäftsmodell der digital gefertigten Totalprothese soll
einmal mehr unter die Lupe genommen werden und
aufzeigen, dass das ungeliebte Kind viel mehr ist als nur ein
„herausnehmbarer Zahnersatz“.
11:2011:50
Prothese goes digital | Klares Ziel – Einfacher Weg Dirk Böger
Die Digitalisierung in der Dentalbranche ist nicht mehr
wegzudenken. Viele Arbeitsschritte sind bereits digitalisiert
und werden durch Technologien und Materialien weiter
vorangetrieben. Moderne und innovative Dentallabore
konstruieren und fertigen mit Hilfe moderner Fräsmaschinen
und 3D-Drucker über 50 % ihrer zahntechnischen Produkte
digital.
Diese rasante Weiterentwicklung der Digitalisierung in der
Dentalbranche führt nicht nur dazu, dass neue Materialien
verwendet werden können, sondern verändern die
altbekannten Workflows. In nur zwei Sitzungen eine
hochwertige Totalprothese herzustellen ist heute keine
Zukunftsvision mehr, sondern ein Erfolgsmodell für Praxis
und Labor. Dabei spielen die hervorragende Passung und
Einsparung von Zeit eine wesentliche Rolle.
Neue Wege zu gehen bedeutet Veränderung. Eigene Ziele
müssen gesetzt werden. Die wichtigsten Faktoren bei der
Umsetzung ist die Mitnahme des Teams, Investitions- und
Innovationsbereitschaft. Aber wie motiviere ich mein Team?
Was kostet mich das? Wie überzeuge ich den Kunden? Dieser
Vortrag zeigt auf, was für die erfolgreiche Einführung der
digital hergestellten Prothese notwendig ist und welche
Herausforderungen Praxis und Labor bewältigen müssen.
Zielführend und einfach zum digitalen Workflow!
11:5012:30
Sofortimplantation, Sofortversorgung und Sofortbelastung: Therapieoptionen für die Praxis? Was funktioniert wirklich ? Ertan Erdogan, Prof. Dr. Dr. Ralf Smeets
Im ersten Teil des Vortrages werden die wissenschaftlichen
Grundlagen und die aktuellen Entwicklungen im Bereich der
Sofortimplantation, Sofortversorgung und Sofortbelastung
dargestellt.
Im zweiten Teil des Vortrages wird der Einsatz des Baltic
Denture Systems im Rahmen der Sofortversorgung
demonstriert.
• Socket preservation, socket seal surgery, socket-shield
technique – womit? wie?
• Wie reinigen wir eine Alveole? socket debridement?
• KEM, autologer Knochen? Kollagenkegel?
• Auffüllen der Alveole mit PRP oder PRF zur Verbesserung
der Alveolenheilung?
• Sofortimplantation, Sofortversorgung und Sofortbelastung
– was, wann und wie?
• Sind Implantatsofortinsertionen in entzündete Alveolen
erlaubt?
• Was sagen die Leitlinien? Unsere Fachgesellschaften?
Was wissen wir wirklich?
12:3013:30
Mittagspause
Prothetik für zwischendurch: Lösungen in 30 Minuten
13:3014:00
Workshop I - „Aus alt mach neu“ Daniel Reinke
Scan einer vorhandenen Prothese für den Digital Denture Workflow mit dem Intraoralscanner
(Hands-On)
13:3014:00
Workshop II - Weichbleibende Schienen aus dem 3D-Drucker Tim Friedland
Die Anzahl der zahntechnischen Labore und Praxislabore
die sich bereits einen 3D-Drucker angeschafft haben
oder überlegen dies in naher Zukunft zu tun nimmt
täglich zu. Immer häufiger werden die Vorteile eines
digitalen Workflows in Verbindung mit der additiven
Fertigung erkannt, so dass dieser bei vielen Anwendern
nicht mehr aus dem Laboralltag wegzudenken ist. Das
Anwendungsspektrum ist dabei weit gestreut. Neben
Modellen, Abdrucklöffeln und weiteren Indikationen,
möchten immer mehr Techniker auch Schienen additiv
fertigen. Durch den intraoralen Scan im Mund der
Patienten erhält man die Arbeitsgrundlage für einen voll
digitalisierten Workflow mit dem Ziel der Eingliederung
einer weichbleibenden Schiene aus dem 3D-Drucker, wenn
gewünscht auch völlig Gips- oder Modellfrei.
In diesem Workshop wird der Workflow sowie die
Integration benötigter CAD- und Slicer-Software
dargestellt, um einen Eindruck der neu eröffneten
Möglichkeit zur Schienenherstellung zu gewinnen,
ökonomisch einzuordnen und Fehlerquellen direkt zu
vermeiden
13:3014:00
Workshop III - Der schnelle Einstieg in den Digital Denture Workflow mit einer vorhandenen Prothese und dem BDCreator PLUS ZTM Pawlos Stilos
Mit vertretbarem Aufwand akzeptable Totalprothesen zu
fertigen – das galt bislang als echte Herausforderung.
Mit der Implementierung digitaler Prozesse hat sich
das geändert. Nach nur einer Sitzung ist die CAD/CAMProthese
einsatzbereit. Durch den Umstieg von der
analogen auf die digitale Fertigung, ist dies möglich. Die
vorhandene Prothese wird für die Funktionsabformung
genutzt und mit einem IOS gescannt. Der Patient kann die
vorhandene Prothese nach Entfernen der Abformmasse
wieder mitnehmen. Die Änderungen werden umgesetzt und
bereits beim zweiten Termin erhält der Patient seine neue
Prothese. Der gesamte Produktionsprozess ist digital. Das
bedeutet: vorhersehbar, gleichbleibend und reproduzierbar.
Sowohl „Anprobe“ als auch benötigte Anpassungen werden
digital vorgenommen. Die Prothese wird patientenindividuell
designt, gefräst und bearbeitet. Für eine Reproduzierbarkeit
der Prothese werden patientenspezifische digitale Daten
des Zahnersatzes automatisch gespeichert. Dadurch
kann eine Ersatzprothese mit nur wenigen Mausklicks
einfach und schnell realisiert werden. Die Anzahl der
bisher benötigten Arbeitsschritte in der Zahnarztpraxis
reduzieren sich von vormals fünf auf jetzt nur noch zwei
Patientensitzungen.
13:3014:00
Workshop IV - Minimale Schichtung, grenzenlose Individualität Shahab Esfarjani
Micro-Layering einer Frontzahnkrone mit mμILLUSION Malfarben und -pasten
(Hands-On)
13:3014:00
Workshop V - Zahnaufstellungen in der digitalen Totalprothetik und deren Vorteile Akira Schüttler, Thorsten Hübner
• Produktionsprozesse und mögliche Einstellungen
• Korrekte Verwendung der artegral® life Presets
• Möglichkeiten zur Anpassung der empfohlenen
• Aufstellungen
• Möglichkeiten zur Gingivamodellierung
• Erstellung eigener PreSets
14:1014:50
Was hat James Bond mit Cyberkriminellen gemeinsam? Was hat Corona den Cyberkriminellen gebracht? Cem Karakaya
Themen:
- Die Digitalisierung und die Mediennutzung
- Big Data und die Profilerstellung
- Die aktuelle Maschen der Cyberkriminellen
- Soziale Netzwerke und die Fake Nachrichten
- Elektronische Patienakte
- Sicherheit und die Maßnahmen
Genießen wir wirklich das Leben, dank Technologie oder sind
wir mehr unter Stress? Wir gehen nicht mehr online, wir sind
immer online. Daher gibt es viele Bereiche, in dem wir mehr
aufpassen müssen. Nur wenn Sie die Gefahren kennen,
können Sie sich auch dagegen schützen. Unsere Daten,
insbesondere unsere persönliche Daten, sind wie ein Schatz
zu betrachten. Die Meinung „Ich habe nichts zu verbergen“ ist
ein Irrtum. Sie würden sich wundern, was man so alles mit
Ihren Daten machen könnte. Informieren Sie sich, bei diesem
humorvollen Vortrag, über die aktuelle Maschen der Hacker
und wie Sie sich dagegen schützen können. Es ist möglich….
14:5015:20
Einsatz digitaler Zahndatenbanken in der Totalprothetik Claudio Mattina, Akira Schüttler
Einführung exocad
• Einführung in Produkte
• Integration Software-Hardware-Materialien
• Marktführende Auswahl an Komponenten
• Updates in DentalCAD 3.1 Rijeka
• Vorschau auf neue Features in exoplan 3.1
• Anzahl der Hersteller die Zähne integriert haben
• Gesamtzahl der integrierten Zähne
• Integrierte PreSets
• Hervorhebung und Vorteile der Merz Aufstellungs-PreSets
• Vorteile der digitalen Totalprothetik im Vergleich zu
klassischen Verfahren
15:2015:55
Kaffeepause
15:5516:10
Connect! Patientenkommunikation als Schlüssel zu einem vollkommenen Lachen ZTM Marie Witt
In einer Zeit, die von Optimierungswellen angetrieben wird,
kommt die Kommunikation oftmals zu kurz. Wenn Zeit rar ist,
wird das gesprochenen Wort oft der Kategorie der
Zeitverschwendung zugeordnet. Doch haben Sie schon mal
über einen Witz gelacht, der niemals erzählt, sprich
kommuniziert wurde? Worte wirken, Worte erklären, Worte
veranschaulichen und Worte schaffen Vertrauen. Das Zeitalter
der neuen Medien brachte uns viele Systeme, die uns
offerieren, jetzt wird alles, auch die Ästhetik, schneller und
einfacher erreicht. Das sei, so die Begründung, für die
künstliche Intelligenz gar kein Problem. Aus eigener
23-jähriger Erfahrung weiß ich: Es ist nicht immer der Fall,
dass sich ein ästhetisch herausragendes Ergebnis einstellt.
Hinter jedem unserer Patienten steht ein ganz eigener
Charakter und dieser will abgeholt werden. Erst dann ist es
möglich, ein ästhetisch authentisches Lachen im Sinne des
Patienten herzustellen. Woran liegt das? Wie reagieren
Patienten auf einen nicht erfüllten ästhetischen Wunsch?
Warum sind Patienten schwierig? Das sind nur einige der
Fragen, auf die Antworten folgen. Natürlich spreche ich auch
von den Erfolgsfaktoren wie: Kontaktgestaltung unter
Zeitdruck, dem analytischen Verfahren und dem Passiv-Aktiv-
Sein, was nur 3 vielversprechende Vorgehensweisen im
Bereich des Patientenhandlings und der Kommunikation sind.
Eines ist ganz klar: Gute Gespräche dauern genauso lange wie
schlechte Gespräche, nur ist die Fehlerbehebung des letzteren
erheblich teurer und zeitintensiver. Die Säulen meines
Vortrags bilden bereits vorhandene Kommunikationsmodelle,
die sinnvoll gepaart wurden mit unserer digitalen Welt. Freuen
Sie sich nun auf 20 Minuten geballte Kommunikation.
16:1017:15
Volldigitaler Workflow nach dem Wiener Konzept – Komplexe ‚Full Mouth‘ Rehabilitationen innovativ gelöst Mst. Tom Vaskovich, DDr. Polina Kotlarenko
Die digitale Zahnmedizin befindet sich in einem dynamischen
Prozess, in dem jeden Tag neue Möglichkeiten und
Herausforderungen auf uns zukommen. Mit der Etablierung
innovativer Technologien ist der volldigitale Arbeitsablauf vom
Intraoralscan über die virtuelle Zusammenführung
individueller dreidimensionaler Patientendaten bis zur CAD/
CAM-unterstützten Anfertigung der Restaurationen zukünftig
nicht mehr aus der Zahntechnik und der restaurativen
Therapie wegzudenken. Um die Erfolgsfaktoren zu erhöhen
und spätere mögliche Komplikationen zu vermeiden, hat sich
der Fokus des digitalen Workflows auf den präzisen und
vorhersagbaren Behandlungsablauf konzentriert. Das Ziel ist
es, mithilfe der Fusionierung einzelner digitaler Daten und
der engen Teamarbeit aller Beteiligten, eine funktionell und
ästhetisch optimale Versorgung zu gestalten, vor allem in
komplexen interdisziplinären Patientenfällen
(Gesamtversorgungen in veränderter Bisshöhe und
veränderter Bisslage), wobei das ‚backward plannig‘ mit der
Voraussagbarkeit des Endergebnisses als Mittelpunkt der
Therapie bestehen bleibt (,begin with the end in mind’). Der
Schlüssel zum Erfolg der innovativen Therapie liegt in der
virtuellen Planung und dem nachfolgenden physischen
Test-Drive der geplanten Restauration in Form eines
abnehmbaren Probegebisses. Damit wird es den PatientInnen
noch vor Beginn der Therapie ermöglicht, sowohl die Ästhetik
als auch die Funktion der zukünftigen Restauration über das
Probetragen zu überprüfen und dem zahnmedizinischen
Team Feedback zu geben. Mit der Weiterentwicklung und
Implementierung des innovativen Zebris 2.0 Systems in das
Wiener Behandlungskonzept ist erstmals ein volldigitaler
Arbeitsablauf möglich, der die digitalen Abdrücke lagerichtig
im virtuellen Artikulator positioniert und individuelle
Patientenbewegungsdaten in einem validierten Workflow
direkt in die CAD-Software zur Planung und Konstruktion
einspielen kann. Somit kann der volldigital gestützte
Arbeitsablauf dazu beitragen, die Behandlungsqualität der
restaurativen Therapie durch Einbeziehung der individuell
erhobenen Patientendaten, die funktionelle und ästhetische
Voraussagbarkeit und die Präzision der Restauration über das
CAI/CAD/CAM-Konzept zu verbessern.
17:1518:00
Get together
20:0022:00
Totalprothetik weiterdenken – weiterfeiern
Jubiläumsparty in der Bar am Lützowplatz
(Anmeldung erforderlich)
alt

Dirk Böger

01.01.1967 Geboren in Hamburg
Ausbildungen
1983 – 1987 Ausbildung zum Zahntechniker
1994 Zahntechnikermeister
Unternehmen
seit 1997 Geschäftsführung und Gesellschafter der
Böger Zahntechnik GmbH & Co. KG
Berufliche Schwerpunke
• Digitalisierung von zahntechnischen Prozessen
• Schulung und Beratung zur Nutzung von Intraoralscannern
• Referententätigkeit
Mitgliedschaften
• Laborverbund CompeDent

alt

Ertan Erdogan Zahnarzt

Deutschland, Hamburg

1995 – 2001 Studium der Zahnheilkunde an der Universität Hamburg

2001 Prädikatsexamen

2001 - 2003 Weiterbildungsassistent bei Dr. Rüdiger Ahlers in Hannover

2003 – 2005 Weiterbildungsassistent bei Dr. Krawinkel in Hamburg, intensive Tätigkeit auf den Gebieten der Implantatchirurgie und Implantatprothetik

Seit 01.09.2005 niedergelassen in Hamburg-Eidelstedt

Seit 2004 Autorentätigkeit auf den Gebieten der Kinderzahnheilkunde und der Wurzelbehandlung

Seit 2006 Nationale und internationale Referententätigkeit auf den Gebieten der Implantatchirurgie und Implantatprothetik sowie der Ästhetischen Zahnheilkunde (insbesondere Abdrucktechniken und provisorische Versorgungen)

2008 Mitarbeit an der Entwicklung der „Kariestherapie ohne Bohren“ (Icon DMG)

Seit 2016 Vorstandsmitglied des Landesverbandes Norddeutschland der Deutschen Gesellschaft für Implantologie

 

Studienaufenthalte

2008 Hospitation bei Dr. Galip Gürel in Istanbul (Türkei)

2017 Forschungsaufenthalt in Kyoto (Japan)

2019 Hospitation bei Prof. Luiz Narciso Baratieri in Florianaopolis (Brasilien)

 

Preise und Auszeichnungen

2003 Auszeichnung für die beste wissenschaftliche Posterpräsentation der Deutschen Gesellschaft für Kinderzahnheilkunde

2008 und 2009 Auszeichnung der Senatskanzlei für ehrenamtliches Engagement im Rahmen des 

“Motivationsworkshops erfolgreicher Hamburger und Hamburgerinnen”, überreicht durch die zweite Bürgermeisterin und Senatorin Christa Goetsch

Mitgliedschaften

• Deutsche Gesellschaft für Implantologie (DGI)

• Deutsche Gesellschaft für Kinderzahnheilkunde (DGK)

• Deutsche Gesellschaft für Ästhetische Zahnheilkunde (DGAEZ)

• Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK)

• Goethe-Gesellschaft Hamburg

alt

Shahab Esfarjani MDT

Österreich, Jenbach

Shahab Esfarjani MDT wurde im Jahr 1963 in Teheran, Iran, geboren. Nachdem er seine Ausbildung zum Zahntechniker von 1981 bis 1984 in Helmstedt, Deutschland, abgeschlossen hatte, sammelte er im Jahr 1985 Erfahrungen in verschiedenen Laboratorien in Deutschland. Von 1986 bis 1989 arbeitete er im Port Dental Labor in Neuseeland.

Im Jahr 1991 besuchte Shahab Esfarjani die Dental-Meisterschule in Düsseldorf. Zwei Jahre später, im Jahr 1993, eröffnete er das Al Dente Dental Labor, das sich auf die funktionelle und natürlich wirkende keramische Versorgung von Front- und Seitenzähnen spezialisiert.

Shahab Esfarjani wurde im Jahr 2007 Mitglied der Oral Design Gruppe International. Im Jahr 2009 eröffnete er EDC Esfarjani & Partner Dental Concept. Schließlich zog er im Jahr 2014 nach Innsbruck, Österreich, um dort weiterhin tätig zu sein.

 

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Tim Friedland

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Prof. Dr. Jan-Frederik Güth

Deutschland, Frankfurt am Main

2019: Ernennung zum Außerplanmäßigen Professor der LMU München. 2017: Qualifiziert fortgebildeter Spezialist für Prothetik (DGPro). 2015: Ernennung zum stellvertretenden Klinikdirektor (Leitender Oberarzt), Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik (Prof. Dr. Daniel Edelhoff), Klinikum Innenstadt der LMU München. 2014: Habilitation zum Thema: "Evaluation innovativer prothetischer Behandlungskonzepte unter Einsatz neuer Restaurationsmaterialien und der CAD/CAM-Technologie" – "Privatdozent", Ernennung zum Oberarzt. 2013: Forschungsaufenthalt an der University of Southern California, Los Angeles, CA. Division of Restorative Sciences. 2011: Spezialisierung im Bereich Implantologie durch die DGI (Deutsche Gesellschaft für Implantologie im Zahn- Mund- und Kieferbereich e.V.). 2009: Untersucher im Projekt "Digimprint": "Realisierung eines 3-D-Sensors zur digitalen intraoralen Erfassung von zahnärztlichen Präparationen (in-vivo), zur Herstellung von strukturoptimiertem Zahnersatz"; Förderung durch BMBF: FörderKz 13 N 9659.. 2008: Promotion zum Dr. med. dent. Ludwig-Maximilians Universität München (magna cum laude). 2007: Approbation (Gesamtnote sehr gut)
Mitgliedschaften: DGZMK, DGPro (Rechnungsprüfer), DGI (Komitee P. und W. sowie Nexte Generation), ADT (Stellv. Präsident) Affiliate Member EAED Preise: Wissenschaftspreis der AG Keramik 2016 Certificate of Excellence in Reviewing (Clin Oral Invest)
Publikationen: > 60 Pubmed gerankte internationale Publikationen, Overall Impact > 100 Reviewer für multiple internationale Fachjournale.

 

alt

Christian Haase

Deutschland, Berlin
alt

Thorsten Hübner

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Cem Karakaya

Cem Karakaya stammt gebürtig aus der Türkei. Nach einer
Ausbildung zum Polizisten studierte er vier Jahre an der
Polizeiakademie in Ankara für eine Laufbahn im gehobenen
Dienst. Danach stieg er bei der Interpol ein, wo er unter
anderem für die Abteilung auswärtige Angelegenheiten und
zwei Jahre als Generalsekretär der Internationalen Polizei
Vereinigung (IPA) für die türkische Sektion tätig war. Später
wechselte er in den Bereich Neue Medien und
Internetkriminalität. Zwischen 2008 und 2019 war er der
IPA-Sekretär der Verbindungsstelle München und auf
Cybercrime und Prävention spezialisiert. Nebenberuflich ist
Karakaya auch als Berater und Speaker tätig.
www.blackstone432.de

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Friedhelm Klingenburg

Deutschland, Lütjenburg

2022 Chairman Merz Dental GmbH 2009 CEO/President Merz Dental GmbH 2006 Mitgeschäftsführer Merz Dental GmbH 2001 Ernennung zum Senior Vice President Corporate Development & Communications 2000 Ernennung zum Vice Chairman Operations Merz Pharmaceuticals LLC, USA 1997 Hauptabteilungsleiter Corporate DevelopmentMerz + Co. 1992 Kienbaum & Partner (Management Consulting) 1991 Scientific Consulting - Dr. Schulte-Hillen BDU, Köln 1991 Universität Mannheim, Studium der Wirtschaftswissenschaften (Abschluss zum Diplom-Kaufmann) Zusätzliche Qualifikation: 2002 Center for Creative Leadership, Greensboro, NC Leadership Development Program (LDP) 2004 MBA Course in Pharmaceuticals an der Harvard
University, Boston, MA 2005 Verschiedene Führungskräfte Assessment des Merz Management Boards 2022 Ausgezeichnet mit dem „German CEO Excellence Award 2022 – Most Innovative Dental Technology CEO“Mitgliedschaften:Vorstandsmitglied UnternehmensverbandOstholstein-Plön.,Vorstandsmitglied Wirtschaftsrat,Ostholstein-Plön und stellvertr.Bundesdelegierter.,
Mitglied Kieler Kaufmann(Kaufmannsgesellschaft), Kiel.

alt

DDr. Polina Kotlarenko

Universitätszahnklinik Wien
Promotion zur Doktorin für Allgemeinmedizin, MedUniWien
(2002)
Promotion zur Doktorin für Zahnmedizin, MedUniWien (2007)
Seit 2007 Lehrbeauftragte und Lektorin an der MedUniWien
Spezialistin für Restaurative Zahnmedizin, Prothetik und
Implantatprothetik
Etablierung und Leitung der Spezialambulanz für Bulimie
und Erosionen an der Universitätszahnklinik Wien
Klinische Schwerpunkte und Forschungstätigkeiten:
Komplexe ,full mouth Rehabilitationen’ mit Berücksichtigung
von Ästhetik und Funktion;
Digitale ‚workflows’ in der Zahnmedizin;
Minimalinvasive und ästhetische Zahnmedizin;
Nationale und internationale wissenschaftliche
Vortragstätigkeit und Veröffentlichungen

alt

Claudio Mattina

Seit 2018 arbeitet Claudio Mattina für exocad im Bereich
Systemintegration. Seine Hauptaufgabe umfasst speziell die
Integration von Konfektionszähnen aller weltweiten
Hersteller. Dabei liegt sein Augenmerk auf der perfekten
Aufbereitung der gelieferten Daten in die exocad Software.
Verschiedene Frontzahnstellungen und Okklusionskonzepte
werden dabei realisiert. Claudio Mattina ist
Zahntechnikermeister und hat über 40 Jahre dentale
Erfahrungen. Er arbeitete als Abteilungsleiter und
Laborleiter. 12 Jahre führte er das eigene Dentallabor. Für
einen namhaften deutschen Zahnhersteller war er über 19
Jahre als externer Berater tätig. Dabei war er maßgeblich an
der Entwicklung von mehr als drei erfolgreichen Zahnlinien
beteiligt.

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Daniel Reinke

Deutschland, Lütjenburg
alt

Alois Schmid

Deutschland, Regensburg

Jahrgang 1988
• seit 03/2020
Zahnarzt und wissenschaftlicher Mitarbeiter
Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik
Universitätsklinikum, Regensburg, DE
• 09/2019 – 02/2020
Vorbereitungsassistent
Allgemeinzahnärztliche Praxis
Praxis Dres Loremz
Pfreimd, DE
• 04/2018 – 10/2020
Promotionsarbeit im Bereich Werkstoffkunde
Bereich: FEM - Vollkeramische SZ-Brücken
Universität Regensburg, Regensburg, DE
• 04/2015 – 06/2019
Studium und Staatsexamen
Zahnmedizin
Universität Regensburg, Regensburg, DE
• 10/2013 – 03/2015
Studium Zahnmedizin
Universität Hamburg, Hamburg, DE
• 06/2012 – 12/2012
Auslandssemester Maschinenbau
Purdue University, West LaFayette, IN, USA
• 07/2008 – 05/2012
Duales Studium Maschinenbau
Ausbildung zum Industriemechaniker (IHK)
Volkswagen AG, Braunschweig, DE

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Akira Schüttler

Seit 2015 verantwortet Akira Schüttler als ‚Global Head of
System Integration‘ die technische Systemintegration bei
exocad. Dies beeinhaltet die Integration von Hard- und
Software-Komponenten der exocad-Technologiepartner in
den Bereichen zahntechnische Materialien, Komponenten für
prothetische Versorgung, Implantate, implantologische
Instrumente, Zahnmodelle, 3D-Drucker, Scanner und
Fräsmaschinen. Damit bildet sein Team die Schnittstelle
zwischen exocad Technologiepartnern, die Hardware,
Produktionssysteme und Komponenten liefern, und den
weiteren exocad-Abteilungen. Unter anderem ist Akira
Schüttler auch in R&D Entwicklungsprojekten als
Projektmanager tätig und betreut die Anpassungen der
grafischen Benutzeroberfläche für unsere Vertriebsparnter.
Was ihm dabei besonders Spaß macht: „Ich bin im
regelmäßigen Kontakt mit unseren Partnern, Resellern und
Anwendern. Sie haben ganz unterschiedliche Anfragen und
viele innovative Ideen – und das ist sehr spannend.“

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Prof. Dr. Dr. Ralf Smeets

Deutschland, Hamburg
1990-1995: Studium der Chemie (Schwerpunktfach im Hauptstudium: Makromolekulare Chemie). 1995-2003: Studium der Human- und Zahnmedizin an der RWTH Aachen. 2004-2005: Forschungsstipendium der RWTH Aachen. 2008: Facharzt für Mund-, Kiefer- Gesichtschirurgie. 2009: Fachzahnarzt für Oralchirurgie. 2010: Hans-von-Seemen-Preis der Deutsche Gesellschaft für Plastische und Wiederherstellungschirurgie e.V. 2011: Geschäftsführender Oberarzt und Leiter der Forschung in der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf. 2011: W2-Universitätsprofessur für MKG-Chirurgie und Oralchirurgie in der Medizinischen Fakultät der Universität Hamburg. 2012: Gastdozent an der Universität Bremerhaven.
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ZTM Hans-Jürgen Stecher

Deutschland, Wiedergeltingen

Jahrgang 1961, verheiratet, drei Kinder. 1978–1982: Ausbildung zum Zahntechniker Labor Franz, Mindelheim. 1982/83: Wehrdienst (Bundeswehrkrankenhaus Kempten). 1983–1986: Tätigkeit als Zahntechniker in gewerblichen Labors und im Praxislabor. 1986–1992: Laborleiter, Dentalstudio Sauter, Waltenhofen. 1992/93: Besuch der Meisterschule für Zahntechniker in München. 1993: Meisterprüfung mit besonderer Auszeichnung als Jahrgangsbester. Seit 1994: Eigenes Labor in Wiedergeltingen und Lehrtätigkeit an der Meisterschule für Zahntechniker in München. Seit 2000: Mitglied der Meisterprüfungskommission I für das Zahntechnikerhandwerk bei der Handwerkskammer für München und Oberbayern. 2002: Fachlehrerprüfung. 2007: Stellvertretender Fachgruppenleiter der Meisterschule für Zahntechniker in München. 2009: Lehrauftrag der DGI im Curriculum Implantatprothetik und Zahntechnik. 2009: Tätigkeitsschwerpunkt DGI – Implantatprothetik und Zahntechnik. Seit 2010: Fachgruppenleiter der Meisterschule für Zahntechniker in München; Fortbildungsveranstaltungen im Bereich: kombiniert festsitzend und herausnehmbarer Zahnersatz, implantatgetragener Zahnersatz, Vorbereitung auf die Meisterprüfung für Zahntechniker, CAD/CAM-gefertigter Zahnersatz.

alt

ZTM Pawlos Stilos

Deutschland, Eutin

geb. 1986
2004–2008: Ausbildung zum Zahntechniker (Thomas Voigt Dentaltechnik GmbH Eutin)
2008–2009: Allroundtechniker (in verschiedenen Niederlassungen der TV Gruppe)
2009: Abteilungsleiter Kunststoffprothetik (Thomas Voigt Dentaltechnik GmbH Eutin)
2012: Teamleitung Labor (Thomas Voigt Dentaltechnik GmbH Eutin)
2011–2014: Meisterschule nebenberuflich in Neustadt-Glewe
Seit 2014: Laborleitungsteam (Thoms Voigt Dentaltechnik GmbH Eutin)
Publikationen in Dentalfachzeitschriften: Dentallabor und Quintessenz Zahntechnik
2017: CMD Curriculum, Schwerpunkte: Totalprothetik unterschiedlicher Verfahrenstechniken, Kombinationsprothetik, Schienentherapie, Digitale Totalprothese mit BDS, Mitarbeit in externen Entwicklungsprojekten

 

alt

Mst. Tom Vaskovich MSc.

Geboren in Wien 1967
1998 Meisterprüfung Zahntechnik
1999 – jetzt Zahntechniklabor in Wien
2011 – jetzt Leitung Zahntechniklabor Universitätszahnklinik
Wien

alt

PD Dr. Paul Weigl

Deutschland, Frankfurt
1983-1989: Studium der Zahnheilkunde an der LMU München. 1989: Approbation. 1989-1992: Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der LMU München. 1990: Promotion. 1992: Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik am ZZMK der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt/Main. 1993: Funktionsoberarzt, Leitung Vorklinik seit 2002 Spezialist für Zahnärztliche Prothetik. Seit 2008: Etablierung des Studiengangs "Master of Oral Implantology" an der Goethe-Universität. Seit 2012: Leiter der Abteilung für Postgraduale Ausbildung Hauptarbeitsgebiete: Verhalten von Implantat-Abutmentverbindungen Vollkeramische Restaurationen Geroprothetisches Therapiekonzept mit verschleißfreien, biokompatiblen Halteelementen für herausnehmbaren Zahnersatz Klinische Anwendung und Untersuchung von dimensionsreduzierten Implantaten Therapiekonzept für die Sofortimplantation und - versorgung im ästhetischen Bereich.
alt

ZTM Marie Witt

Marie-Luise Witt begann 1999 ihre Ausbildung zur
Zahntechnikerin in Weiden in der Oberpfalz und schloss sie
2003 erfolgreich ab. 2003 - 2010 begannen ihre Wanderjahre
in der Zahntechnik in zahlreichen Laboratorien im In - und
Ausland. Seit 2007 arbeitet sie mit verschieden CAD/CAM
Systemen und baut diese Kenntnisse im Bereich
festsitzender Zahnersatz stetig aus. Ihrer Leidenschaft
folgend, spezialisierte Sie sich ab 2010 im Bereich Keramik
mit Schwerpunkt Ästhetik und Funktion von komplexen
Rekonstruktionen. Zahlreiche Kurse und Seminare bei
namhaften Referenten festigten ihre Kenntnisse und
Kunstfertigkeiten, die sie seit 2013 an der Seite von Oliver
Brix als keramische Spezialistin ausübt. Seit 2015 ist sie
Laborleiterin von Innovative Dentaldesign. 2022 begibt sie
sich auf neue Wege als Teammitglied von OralDesign
Chiemsee. Anstellung als ZTM im Bereich Keramik, Patienten
Diagnostik und Durchführung. Eine ihrer zusätzlichen
Interessen „Faszination Mensch“, baut sie seit 2018 weiter
aus und besuchte das „MasterMind-Profiling“ bei Suzanne
Ginger-Langer. Daraufhin erstellte sie ihr Laboreigenes
Patientenkonzept. 2019 bestand sie als Jahrgangsbeste die
Meisterschule in Hannover und begann sich der
Referententätigkeit zuzuwenden. Ihr Spezialgebiet sind die
komplexen Patientenprojekte, angefangen von
Frontzahnästhetik bis hin zur Totalsanierung von
verschraubten Implantatarbeiten. Ihre Maxime: Der Mensch
steht im Focus. Mit Hilfe neuster digitaler Technik und den
hightech Materialien unserer Zeit, fühlt sie sich bestens
ausgerüstet, um den hohen Ansprüchen ihrer Patienten und
Kunden im In- und Ausland zu erfüllen.

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Erscheinungsweise: monatlich
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Kategorien: Zahntechnik, Prothetik

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