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Wissenschaftliche Leitung
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Prof. Dr. Michael Hülsmann

Göttingen, Germany
28. Feb. 2014
09:0012:00
WS C: Der Weg zur eigenen Praxis: Praxisgründung, Übernahme einer Bestandspraxis oder Berufsausübungsgemeinschaft (BAG). Die ersten Schritte zur Selbstständigkeit anhand von Fallbeispielen Petra Soboll, Prof. Dr. Johannes Georg Bischoff
Der Weg in die Niederlassung

Praxisgründungen sind erfolgreich, wenn sie gut vorbereitet sowie adäquat finanziert gegründet sind und der Gründer auf
Dauer zahnärztliche und wirtschaftliche Kompetenz miteinander verbinden kann.

In diesem Vortrag wird zunächst dargestellt, wie mit Hilfe des Gründerplanrads® die wirtschaftlichen Herausforderungen eines
Praxisangebotes eingeschätzt werden können und so leichter den Weg zu der richtigen Praxis und Praxisausstattung gefunden werden kann.
Dabei werden unter den nachfolgenden Fragestellungen die steuerlichen und betriebswirtschaftlichen Aspekte der Praxisgründung behandelt.

"Welche finanziellen und wirtschaftlichen Herausforderungen
stehen hinter den einzelnen Angeboten?"
"Wie viel Praxiseinnahmen müssen Sie pro Stunde erzielen,
um alle Kosten und Ihren Lebensunterhalt abzudecken?"
"Wie kann ich meine Steuern mindern?"
"Welchen Aufzeichnungs- und Deklarationspflichten muss ich von Anfang an
nachkommen?"
"Welche Praxisform ist für Sie die Richtige?"
"Was müssen Sie bei Ihren Verträgen beachten?"
"Wie setzt sich der Praxiswert zusammen?"
"Neugründung oder Übernahme?"
"Was müssen Sie bei der Praxisfinanzierung beachten?"
"Wie steuern Sie den Erfolg Ihrer Praxis?"

Schließlich wird noch skizziert, wie man nach der Gründung durch Verknüpfung von Daten aus der Finanzbuchhaltung, Praxissoftware,
Gründungsplanrad® und Benchmarks von Anfang an den Durchblick bei seinen Zahlen behält. Und das ohne jeglichen zusätzlichen
Aufwand an Zeit, Geld oder zusätzliche Technik.

Deutsche Apotheker- und Ärztebank
13:0013:30
Eröffnung Prof. Dr. Michael Hülsmann, Dr. Wolfgang Schmiedel, Dr. Jörg-Peter Husemann, Johannes W. Wolters
13:3014:45
Was muss ich wissen? Diagnostik in der Endodontie - Fall & Fakten Dr. Dr. Frank Sanner, Dr. Oliver Johannes Pontius
In einigen Fällen werden endodontische Behandlungen nicht primär vom Erfolg begleitet. Im geschilderten Fall wurden die endodontischen und endochirurgischen Behandlungsmaßnahmen wiederholt durchgeführt und der Zahnersatz erneuert. Verdachtsdiagnosen wie die einer Osteomyelitis oder einer Schmerzstörung standen im Raum. Schlussendlich blieben immer noch Beschwerden an dem behandelten Zahn zurück. Diese Fallgeschichte bietet Überlegungsmöglichkeiten zum Thema Diagnostik, zur Indikationsstellung und zur kritischen Beurteilung von zahnärztlichen Maßnahmen, wie sie auch allgemein bei anderen endodontischen Behandlungsfällen eine Rolle spielen.
14:4515:30
Pause und Besuch der Dentalausstellung
15:3016:30
Wen kann ich wie behandeln? Allgemeinmedizinische Aspekte der Endodontie - Fälle & Fakten Prof. Dr. Michael Hülsmann, Prof. Dr. Edgar Schäfer
Demographische Erhebungen zeigen, dass in den industrialisierten Staaten der Anteil älterer Menschen an der Bevölkerung rapide zunimmt. Dies hat zur Folge, dass mit einer steigenden Zahl von Patienten mit chronischen Erkrankungen zu rechnen ist. Die endodontische Therapie muss an die gesundheitlichen Störungen jedes einzelnen Patienten genau angepasst werden. Aus der Unterlassung dieser Modifikationen in der endodontischen Behandlung können ernsteste Komplikationen resultieren. Für die tägliche Praxis sind daher grundlegende Kenntnisse über die Besonderheiten der zahnärztlichen Behandlung von gesundheitlich gefährdeten Patienten absolut unerlässlich!
Im Rahmen des Vortrages wird auf die zuvor präsentierten Fallberichte eingegangen und anhand der jeweiligen Krankengeschichten diskutiert, welche Modifikationen der endodontischen Therapie bei den jeweiligen Allgemeinerkrankungen indiziert sind.
16:3017:30
Was kann ich sehen? Die Dentale Volumen-Tomographie in der Endodontie Fälle & Fakten Dr. Jörg Schröder, Prof. Dr. Sebastian Bürklein
Die dentale Volumentomographie (DVT) hat aufgrund der mittlerweile zu erzielenden hohen Ortsauflösung seit geraumer Zeit Einzug in viele Praxen mit endodontischem Behandlungsschwerpunkt gehalten.

Die dreidimensionale Darstellung von Hartgeweben verbessert die präoperative Diagnostik, erleichtert besonders in komplexen Behandlungsfällen und bei Zähnen mit ungewöhnlicher Anatomie die Behandlungsplanung und ermöglicht eine genauere und aussagekräftigere Verlaufskontrolle.

Der Vortrag zeigt anhand von zwei Behandlungsfällen den Nutzen einer hochauflösenden dreidimensionalen Röntgendiagnostik in der täglichen endodontischen Praxis.
17:3022:00
Verleihung der Ewald-Harndt-Medaille, im Anschluss Get Together bis ca. 22 Uhr Dr. Wolfgang Schmiedel
Wissenschaftliche Leitung
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Prof. Dr. Michael Hülsmann

Göttingen, Germany
1. März 2014
09:0009:45
Apikale Probleme beginnen koronal - Fehler bei der Präparation der Zugangskavität und ihre mögliche Vermeidung Dr. Christian Friedrichs
Die Gestaltung der Trepanationsöffnung und der Trepanationskavität wird in ihrer Bedeutung für den weiteren Verlauf und für den Erfolg einer endodontischen Therapie oftmals unterschätzt.
Wird das Kanalsystem zu Beginn einer Therapie nicht korrekt und nicht ausreichend dargestellt, lassen sich häufig nicht alle Anteile des Kanalsystems erkennen und bearbeiten. Zusätzliche Schwierigeiten, wie z.B. Isthmen oder ungewöhnliche Konfigurationen des Kanalsystems werden übersehen und können zum Misserfolg der Therapie führen. Auch iatrogene Verblockungen und mögliche Instrumentenfrakturen lassen sich durch eine korrekte Gestaltung der Zugangskavität vermeiden.
Anhand von Beispielen sollen die häufigsten Fehlerquellen bei der Trepanation und ihre mögliche Vermeidung aufgezeigt werden.
09:4510:45
Präparation mit nur einer NiTi-Feile? Werbung oder Wirklichkeit - Fall & Fakten Dr. Oliver Johannes Pontius, Prof. Dr. David Sonntag
Die maschinelle Formgebung von Wurzelkanälen mit nur einer einzigen NiTi Feile hat die Wurzelkanalbehandlung stark vereinfacht, und zugleich schneller und sicherer gemacht. Anhand klinischer Fälle sollen jedoch die Beschränkungen dieser Aufbereitungstechnik illustriert werden, so dass der Zuhörer versteht seine Strategie der jeweiligen klinischen Situation anzupassen, um einen vorhersagbaren endodontischen Behandlungserfolg sicherzustellen.

Die ehemals undenkbare Wurzelkanalerweiterung mit nur einer Feile hat mit der Einführung von Reciproc und WaveOne Einzug in die Endodontie gefunden und sich dort gut etablieren können. Die alternierende Bewegung der Nickel-Titanfeilen führt bei den "Einfeilensystemen" beispielsweise zu einer kürzeren Aufbereitungszeit und einem besseren Formerhalt der Kanalgeometrie als es mit rotierenden Instrumentensystemen der Fall ist. Auch konnte die Wahrscheinlichkeit von Instrumentenfrakturen mit den genannten Systemen reduziert werden.
Bei allen beschriebenen Vorteilen erfordern die "Einfeilensysteme" dennoch nicht nur eine sorgfältige elektrometrische Längenbestimmung vor Beginn der definitiven Kanalerweiterung, sondern auch Sorgfalt bei der Fallauswahl und Anwendung beim Patienten.
10:4511:30
Pause und Besuch der Dentalausstellung
11:3012:30
Die Wurzelkanalfüllung. Wie und womit? Methoden und Materialien - Fall & Fakten Dr. Helmut Walsch, Dr. Hans-Willi Herrmann
Während für den Bereich der Wurzelkanalaufbereitung weitestgehend Einigung herrscht, wie die wissenschaftlich geforderten Behandlungsziele erreicht werden können, fehlt - und das seit vielen Jahrzehnten - ein solch allgemeingültiges universelles Konzept, die Wurzelkanalfüllung betreffend.
Die allgegenwärtige, aber bis heute nicht schlüssig beantwortete Frage, ob kalte oder warme Obturationsverfahren die beste Wahl darstellen, ist nur die Spitze des sprichwörtlichen Eisberges namens "Fehlende Evidenz für den Bereich der Wurzelkanalfüllung", da die prinzipielle Überlegenheit einer bestimmten Vorgehensweise bis dato nicht erbracht werden konnte.
Der Vortrag stellt gegenüber und hinterfragt vorbehaltlos Verfahren, Methoden und Materialien zur Wurzelkanalfüllung und gibt Denkanstöße zum kritischen Umgang mit der Materie im Praxisalltag.
12:3013:30
Pause und Besuch der Dentalausstellung
13:3014:30
Krone oder Krönung? Die postendodontischen Restaurationen - Fälle und Fakten Prof. Dr. Gabriel Krastl
Die restaurative Versorgung wurzelkanalbehandelter Zähne hat in den letzten Jahrzehnten grundlegende Änderungen erfahren. Sowohl im Wurzelkanal als auch im koronalen Bereich dominieren heutzutage metallfreie Werkstoffe die idealerweise über einen adhäsiven Verbund zur verbliebenen Hartsubstanz eine Restabilisierung des Zahnes herbeiführen sollen. Eine Vielzahl an Publikationen während der letzten zwei Dekaden zeigt, dass das Thema von hoher wissenschaftlicher Relevanz ist. Auf manche anfängliche Euphorie folgte Ernüchterung, auf der anderen Seite fügten sich kleine Mosaiksteinchen zu Therapiekonzepten zusammen.
14:3015:00
Spülzwischenfälle: Entstehung und Management - Fälle & Fakten Dr. Sabine Nordmeyer
Kleinere Zwischenfälle bei der Wurzelkanalspülung sind in der täglichen Praxis nicht ungewöhnlich. In der endodontischen Literatur finden sich jedoch einige Berichte über äußerst unangenehme Zwischenfälle und schwere Komplikationen. Die meisten Fallberichte liegen über Zwischenfälle mit Natriumhypochlorit vor, da es einerseits die am häufigsten verwendete Spüllösung ist und da es andererseits eine gute, eigentlich erwünschte gewebeauflösende Wirkung besitzt. In diesem Vortrag sollen mögliche Komplikationen von Spülzwischenfällen anhand dieser Fallberichte aufgezeigt werden. Die empfohlenen Therapiemaßnahmen im Falle eines Zwischenfalls werden vorgestellt. Ebenso werden präventive Maßnahmen gezeigt, die Zwischenfälle bei der Wurzelkanalspülung verhindern sollen.
15:0015:30
Pause und Besuch der Dentalausstellung
15:3016:30
Mythos oder Realität? Der mb2: Diagnostik und Management - Fälle & Fakten Dr. Helmut Walsch
Der mesiobukkale 2. Kanal im oberen Molaren stellt oft eine diagnostische und therapeutische Herausforderung dar. Kaum ein Kollege hat sich bei Wurzelkanalbehandlungen noch nie eine der folgenden Fragen gestellt: "War kein mbII da oder habe ich ihn nur nicht gefunden?" oder: "Es war doch ein Kanaleingang da, wieso konnte ich den mbII nicht / nicht vollständig aufbereiten?" oder auch: "Sowohl mbI als auch mbII habe ich aufbereitet, wieso heilt die apikale Läsion trotzdem nicht?"
Dieser Vortrag soll anhand von Literatur Grundlagen der Anatomie vertiefen und mittels vieler klinischer Beispiele aufzeigen, wie man dem mbII seine oft trickreichen anatomischen Geheimnisse entlocken und ihn daraufhin klinisch erfolgreich managen kann.
16:3017:30
Instrumentenfrakturen: Prävention und Management - Fall & Fakten Dipl.-Stom. Michael Arnold
Zu jedem Zeitpunkt der chemomechanischen Aufbereitung komplexer Wurzelkanalsysteme kann es zu einer Fraktur eines Wurzelkanalinstruments kommen. Es werden die Fakten zum Auftreten und den tatsächlichen Folgen von Fragmenten vorgestellt. Ob Fragmente entfernt werden müssen und wie dies unter Einsatz moderner Hilfsmittel in der Endodontie möglich ist, wird exemplarisch an Einzelfällen demonstriert und diskutiert. Die einzelnen Verfahren werden indikationsbezogen vorgestellt.
Um das Risiko einer Instrumentenfraktur zu vermeiden, muss man die Ursachen kennen. Auf der Grundlage der vorliegenden wissenschaftlichen Erkenntnisse werden diese Tatsachen den Möglichkeiten zur Vermeidung von Frakturen gegenübergestellt.
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Dipl.-Stom. Michael Arnold

Deutschland, Dresden
1985-1990: Studium Zahnmedizin Universität Leipzig. 1990-1994: Landtagsabgeordneter Freistaat Sachsen, NEUES FORUM. 1995-2003: Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Universitätsklinikum Dresden. 2001: Carl Gustav Carus-Lehrpreis der TU Dresden. Seit 2003: Privatpraxis für Endodontie und Zahnerhaltung. Seit 2007: Spezialist in Endodontolgie der DGZ Spezialist Endodontologie der DGET Certified Member ESE Dozent Masterstudiengang der DGP. 2011: Peter Guldener Praktikerpreis der Zeitschrift Endodontie. Seit 2013: Mitglied im wissenschaftlichen Beirat der Zeitschrift Endodontie. 2013: Peter Guldener Praktikerpreis der Zeitschrift Endodontie. Seit 2015: Dozent Endodontie-Curriculum der LZK Sachsen; Schwerpunkt Mikrobiologie und Desinfektion. 2016: Ernennung zur Kooperationspraxis der zahnmedizinischen Ausbildung der Universitätsklinik Dresden. 2016: DGZ-Oral-B-Preis (2. Platz / Kategorie Vortrag) Vitalerhaltung nach mikrobieller Infektion eines Dens invaginatus.
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Prof. Dr. Johannes Georg Bischoff

Deutschland, Köln

Prof. Dr. Johannes G. Bischoff ist Steuerberater und geschäftsführender Mehrheitsgesellschafter der Prof. Dr. Bischoff und Partner AG, Steuerberatungsgesellschaft für Zahnärzte in Köln, Chemnitz und Berlin. Das Unternehmen betreut mit mehr als 130 Mitarbeitenden bundesweit rund 1.000 Zahnärzte, Kieferorthopäden und zahnärztliche MVZ in steuerlichen, rechtlichen und betriebswirtschaftlichen Fragen. Prof. Bischoff entwickelte zusammen mit Studierenden der Betriebswirtschaftslehre an der Bergischen Universität Wuppertal und Praxisinhabern das Steuerungsinstrument PraxisNavigation. Dabei handelt es sich um einen Bericht, der wirtschaftliche Fragestellungen der Praxis anhand leicht verständlicher Grafiken abbildet - eine zuverlässige Grundlage für unternehmerische Entscheidungen. Aktuell entwickelt Prof. Bischoff im Rahmen eines Startups digitale Strukturen zur Optimierung des Zahlungsverkehrs in der Praxis von morgen.

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Prof. Dr. Sebastian Bürklein

Deutschland, Münster

2003: Approbation; 2003–2006: Poliklinik und Klinik für Zahnerhaltung, Westfälische Wilhelms-Universität Münster; 2005: Promotion; 2006–2010: Weiterbildung zum Oralchirurgen in der Zahnklinik Bochum (Leiter: Prof. Dr. H.-P. Jöhren); 2009: Spezialist für Endodontologie; Deutsche Gesellschaft für Endodontie und zahnärztliche Traumatologie (DGET); 2010: Fachzahnarzt für Oralchirurgie; seit 2011: Oberarzt und stellvertretender Leiter der Zentralen Interdisziplinären Ambulanz (ZIA) (Leiter: Prof. Dr. E. Schäfer) im Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (ZMK), Universitätsklinikum Münster; 2014: Habilitation 2014: Generalsekretär der DGZ; 2019: Ernennung zum apl. Professor

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Dr. Christian Friedrichs

Deutschland, Kiel
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Dr. Hans-Willi Herrmann

Deutschland, Bad Kreuznach
1986-1990: Studium der Zahnmedizin an der Johannes- Gutenberg Universität Mainz. 1990: Staatsexamen. 1990-1993: Assistententätigkeit in Oberrotweil bei Freiburg, Frankfurt, Landau. 1993-2014: in eigener Praxis mit Kassenzulassung in Bad Kreuznach niedergelassen. Seitdem intensive Beschäftigung mit der Endodontie, Mitglied der DGZMK, DGZ, DGET sowie weiterer zahnmedizinischer Fachgesellschaften. 1997-2014: Nationale und internationale Referenten- und Kurstätigkeit zu endodontischen Themen. Mehr als 300 Vorträge/ Arbeitskurse zu endodontischen Themen in den letzten 17 Jahren. Fachautor zum Thema "Endodontie" in Fachzeitschriften und Fachbüchern. Mitglied des wissenschaftlichen Beirates des Zeitschriften "Endodontie" und "Endodontie - Journal". 2007: Spezialist für Endodontie der Deutschen Gesellschaft für Endodontie und Traumatologie. 2007: Certified Member der European Society of Endodontology. 2008: Spezialist für Endodontie der Deutschen Gesellschaft für Zahnerhaltung.
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Prof. Dr. Michael Hülsmann

Deutschland, Göttingen

1974-1980: Studium der Zahnheilkunde in Göttingen.
Seit 1981: Mitarbeiter und Oberarzt der Poliklinik für Präventive Zahnmedizin, Parodontologie und Kariologie, Universität Göttingen.
Chefredakteur der Zeitschrift "Endodontie"

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Dr. Jörg-Peter Husemann

Deutschland, Berlin
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Prof. Dr. Gabriel Krastl

Deutschland, Würzburg

1998-2005: Wissenschaftlicher Assistent und ab 2002 Oberarzt der Poliklinik für Zahnerhaltung, Universitätsklinikum Tübingen. 2005: Oberarzt, Klinik für Parodontologie, Endodontologie und Kariologie, Basel, Schweiz, Leiter Fachgruppe Kariologie. 2006: Gründung und Leitung des Zahnunfall-Zentrums Basel zusammen mit Prof. Dr. A. Filippi. Jan. 2012 bis Dez. 2012: Forschungsjahr Department of Oral Surgery / Biomaterials Unit, School of Dentistry, University of Birmingham, United Kingdom.

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ZA Klaus Lauterbach

Deutschland, Plankstadt Heidelberg

1988-1994 Studium der Zahnheilkunde an der Ruprecht-Karls Universität Heidelberg. 1994-1998 Assistenzzeit und Anstellung in privater Praxis. Seit 1998 Niederlassung in Gemeinschaftspraxis in Plankstadt bei Heidelberg. Seit 2004 endodontische Behandlung mit OP-Mikroskop. Seit 2007 Überweisungspraxis für Endodontologie. Seit 2014 Behandlung limitiert auf Endodontologie. Seit 2002 Mitglied der DGCZ und des GAK Stuttgart. Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Endodontie/DGET seit 2004. Seit 2007 „Certified Member“ der DGEndo/DGET. Leitung “Certified Member Studygroup” der DGEndo/DGET Heidelberg seit 2007. Seit 2008 Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Funktionsdiagnostik und -therapie und „Certified Member“ der Europäischen Gesellschaft für Endodontie. Seit 2010 „Zahnforum-Heidelberg“, Fortbildungsagentur für Zahnärzte.

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Dr. Sabine Nordmeyer

Deutschland, Berlin
1996-2002: Studium der Zahnheilkunde an der Universität Hamburg. 2003: Promotionstudentin Universität Hamburg. 2004-2006: Vorbereitungsassistentin in Zahnarztpraxen in Lübeck und Leipzig. 2006-2012: Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Zahnärztin an der Universität Göttingen. 2007: Promotion. 2012: Ernennung zur Spezialistin für Endodontologie der DGET. 2012: Angestellte Zahnärztin in Berlin mit Tätigkeitsschwerpunkt Endodontie.
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Dr. Oliver Johannes Pontius MSD

Deutschland, Bad Homburg

Oliver Pontius Dr. Med. Dent., M.S.D. Diplomate of the American Board of Endodontics. Master of Science in Endodontics, Boston University. Certificate of Advanced Graduate Study in Endodontics, Boston University. American Association of Endodontists, Specialist Member. European Society of Endodontology, Specialist Member. Spezialist für Endodontie, Deutsche Gesellschaft für Zahnerhaltung. Spezialist für Endodontie, Deutsche Gesellschaft für Endodontologie und zahnärztliche Traumatologie. Lehrauftrag Postgraduierten-Programm Endodontie, Université Paris Diderot VII. 2005-2015 Wissenschaftlicher Leiter und Referent der Strukturierten Fortbildung Endodontie der Zahnärztekammer Hamburg.

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Dr. Dr. Frank Sanner

Deutschland, Frankfurt (Main)
1986: Studienabschluss Humanmedizin in Mainz. 1990: Studienabschluss Zahnmedizin in Mainz. 1992: Niederlassung in eigener Praxis mit Schwerpunkt Endodontie.
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Prof. Dr. Edgar Schäfer

Deutschland, Münster

2006: Ruf auf den Lehrstuhl für Konservierende Zahnheilkunde und Parodontologie an der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig. 2007-2020: Managing Editor-in-Chief des internationalen Fachjournals ENDO - Endodontic Practice Today. Seit 2008: Leiter der Zentralen Interdisziplinären Ambulanz in der ZMK-Klinik des Universitätsklinikums Münster. Seit 2011: Vorstandmitglied und seit 2019 Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Endodontologie und zahnärztliche Traumatologie (DGET). Seit 2012: Associate Editor Odontology. 2014-2016: Präsident der Deutschen Gesellschaft für Zahnerhaltung (DGZ).

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Dr. Wolfgang Schmiedel

Deutschland, Berlin
17. Mär. 1949: Geboren in Berlin Vater: Facharzt für Lungenkrankheiten Dr. Rudolf Schmiedel Mutter: Liselotte Schmiedel, geb. Badalie. 1955-1961: Besuch der Tews-Grundschule in Berlin Nikolassee. 1961-1969: Besuch des altsprachig-humanistischen Zweiges am Arndt-Gymnasium zu Berlin Dahlem. Feb. 1969: Abitur am Arndt-Gymnasium. Sep. 1969: ab SS Studium der Zahnmedizin an der Freien Universität Berlin. Mär. 1970: Vorphysikum. Okt. 1971: Physikum. 18. Feb. 1975: Staatsexamen Zahnmedizin. 26. Feb. 1975: Approbation. 1. Mai 1975-31. Mär. 1977: Weiterbildungsassistent in einer Fachpraxis für Kieferorthopädie in Berlin Spandau. 1. Apr. 1977-31. Mär. 1978: Kieferorthopädisches Klinikjahr an der Poliklinik für Kieferorthopädie der Universität Erlangen-Nürnberg. 1. Apr. 1978-31. Jan. 1980: Assistent in einer Fachpraxis für Kieferorthopädie in Berlin Spandau. 26. Apr. 1978: Ernennung zum Fachzahnarzt für Kieferorthopädie durch die Zahnärztekammer Berlin. Mai 1978: Promotion. 13. Feb. 1980: Niederlassung in eigener Fachzahnarztpraxis in Berlin Tempelhof. Seit 1. Apr. 1989: Mitglied im Vorstand des Berufsverbandes der Deutschen Kieferorthopäden (BDK). 1. Apr. 1989: Wahl zum Landesvorsitzenden der Berliner Kieferorthopäden. 1. Apr. 1989-31. Dez. 1991: Referent für Kieferorthopädie bei der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Berlin (KZV Berlin). Nov. 1989: Berufung durch den BDK als deutscher Vertreter in die EFOSA (European Federation of Orthodontic Specialists Associations). 24. Nov. 1989: Wahl in den Vorstand der EFOSA als Kassenwart. 7. Okt. 1995: Wahl zum Vizepräsidenten der EFOSA. 12. Okt. 1996: Wahl zum Präsidenten der EFOSA. 27. Jan. 1997: Wahl zum Vorsitzenden der Vertreterversammlung der KZV Berlin. 2. Juni 1998: Wahl zum Generalsekretär der EFOSA. 9. Juli 1999: Wahl zum Vorsitzenden der "KFO -Treuhand" Genossenschaft. 14. Sep. 1999: Wiederwahl zum Landesvorsitzenden des BDK LV Berlin. 2. Juni 2000: Wiederwahl zum Präsidenten der EFOSA für 4 Jahre. 15. Jan. 2001: Wiederwahl zum Vorsitzenden der VV der KZV Berlin. Nov. 2001: Wahl zum zahnärztlichen Vertreter in die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV). Nov. 2002: Wahl zum stellvertretenden Versammlungsleiter der Bundesversammlung der Bundeszahnärztekammer (BZÄK). Sep. 2003: Wahl als Aufsichtsratsmitglied der "KFO -Treuhand" Genossenschaft. Sep. 2003-Juni 2010: Mitglied im Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Kieferorthopädie (DGKFO). Seit Apr. 2004-Feb. 2016: Präsident der Zahnärztekammer Berlin Bisherige politische, berufspolitische bzw. wissenschaftliche Ämter: Präsident der EFOSA (niedergelegt im Juni 2004) Vorsitzender der Vertreterversammlung der KZV Berlin (niedergelegt im März 2004) Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Kieferorthopädie (DGKFO) bis 2010 2004 bis 2013: Präsident der Zahnärztekammer Berlin (ZÄK) Mitglied des Gesamtvorstandes der Bundeszahnärztekammer (BZÄK) Vorsitzender "Weiterbildungsausschuss Kieferorthopädie" der Bundeszahnärztekammer Beauftragter der Bundeszahnärztekammer für Soziales Engagement und Hilfswerke Delegierter der Bundesversammlung der Bundeszahnärztekammer.
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Dr. Jörg Schröder

Deutschland, Berlin

1982-1988: Studium der Zahnheilkunde an der Freien Universität Berlin. 1988-1992: Tätigkeit in freier Praxis. 1993: Niederlassung in eigener Praxis in Berlin. 2003: Intensive Fortbildung auf dem Gebiet der Endodontie. 2005: Behandlungsschwerpunkt Endodontie, Überweisertätigkeit. 2005: Nationale und internationale Referententätigkeit. 2006: Certified Member ESE (European Society of Endodontology). 2007-2009: Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Endodontie. 2009: Gründungsmitglied des Blogs "Wurzelspitze". 2012: Fellow International College of Dentists (ICD). 2013: Endodontologische Privatpraxis. 2013: Preisträger des Peter-Guldener-Praktikerpreises der Endodontie. 2016: Autor des Videos Ergonomie am Dentalmikroskop, Quintessenz Verlag.

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Petra Soboll

Deutschland, Köln

Jahrgang 1982, Frau Petra Soboll hat an der Bergischen Universität in Wuppertal Wirtschaftswissenschaften mit dem Schwerpunkt Controlling studiert und mit dem Master of Business Administration abgeschlossen. Seit 2008 ist sie für die Steuerberatungsgesellschaft PROF. DR. BISCHOFF & PARTNER® AG tätig und betreut Zahnmediziner bei betriebswirtschaftlichen Fragestellungen. Einer Ihrer Schwerpunkte liegt bei der der Entwicklung von Planungstools für Zahnärzte, z.B. GründerPlanrad, Gehaltsrechner.

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Prof. Dr. David Sonntag

Deutschland, Frankfurt

1999 Assistant in Zahnerhaltungskunde (Philipps-Universität Marburg). 2001 Promotion. 2002 Oberarzt in Zahnerhaltungskunde (Marburg). 2003 Certified member der European Society of Endodontology. 2005 Spezialist für Endodontologie (DGZ/DGET). 2008 Habilitation (Philipps-Universität Marburg). Seit 2010 Geschäftsführender Leiter Masterstudiengang Endodontologie an der Heinrich-Heine Universität Tätigkeit. Seit 2012 Endodontologische Tätigkeit in Privatpraxis in Düsseldorf. 2012 Umhabilitation an die Heinrich-Heine Universität Düsseldorf. 2018 Ernennung zum Professor (apl.) an der Heinrich-Heine Universität. 2019 Wechsel an das Carolinum, Universität Frankfurt.

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Dr. Helmut Walsch

Deutschland, München

1994 Examen, 1996 Promotion, 1994-98 Assistenztätigkeit, 1996-98 Kursassistent von Prof. Gutowski in München. 1998-2001 Fulltime Postgraduate Certificate Specialist Program in Endodontics & Master of Science in Endodontics (Univ. of Pennsylvania, Philadelphia, USA, Leitung Prof. Kim), 1998-2001 Mitarbeit in Privatpraxis Prof. Kim, New York City. 2001 Niederlassung und Überweisungstätigkeit als Spezialist für Endodontie und endodontische Mikrochirurgie in München. Gründungs- sowie mehrjähriges Vorstandsmitglied der DG-Endo (heute DGET). 2003 Berufung als Adjunct Assistant Professor an das Endodontic Department der University of Pennsylvania, seit 2006 Diplomate of the American Board of Endodontics. Nationale und internationale Vorträge und Workshops.

 

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Johannes W. Wolters

Veranstalter/Kursanmeldung

Quintessenz Verlags-GmbH
Ifenpfad 2-4
12107 Berlin
Deutschland
Tel.: ++49 (0)30 / 76180-624, -628
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E-Mail: kongress@quintessenz.de
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