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Wissenschaftliche Leitung
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Prof. Dr. Stefan Fickl

Würzburg, Germany
Wissenschaftliche Leitung
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Dr. Peter Purucker

Berlin, Germany
17. Apr. 2015
09:0012:00
Parodontale Regenerationsstrategien für die Praxis - erfolgreiche Therapie mit Knochenersatzmaterialien
In der Parodontologie sind in den letzten Jahren neue Behandlungskonzepte entstanden. Besonders im Bereich der regenerativen Therapie und der rekonstruktiven Parodontalchirurgie sind moderne Behandlungsstrategien Aufgrund wissenschaftlicher Erkenntnisse und verbesserter Materialeigenschaften entwickelt worden. Durch diese neuen Materialien und Techniken können Parodontaldefekte und andere Knochendefekte dauerhaft rekonstruiert werden, um optimale und ästhetische Behandlungsergebnisse zu erzielen.
Sie lernen welche modernen Strategien stehen heute zur Rekonstruktion und Regeneration parodontaler Defekte zur Verfügung. Wir zeigen Ihnen, wie mit neuesten Techniken die Parodontaldefekte und andere Knochendefekte rekonstruiert und regeneriert werden können.

Sunstar Deutschland GmbH
13:0013:30
Eröffnung Dr. Wolfgang Schmiedel, Dr. Jörg-Peter Husemann, Johannes W. Wolters
13:3013:45
Einführung in das Kongressthema Prof. Dr. Stefan Fickl, Dr. Peter Purucker
Einführung und Darstellung des Kongresskonzeptes
13:4514:30
Parodontaltherapie - eher nicht-chirurgisch? Prof. Dr. Ulrich Schlagenhauf
Traditionelle parodontale Therapieansätze begrenzen die nichtchirurgische Parodontaltherapie auf Erkrankungsfälle mit Taschensondierungstiefen ≤ 5 mm. Hintergrund hierfür ist die durch Studien belegte Tatsache, dass subgingivaler Zahnstein nur bis zu einer Taschentiefe von 5 mm noch annähernd vollständig entfernt werden kann. Die Einschätzung der Bedeutung belassener subgingivaler Zahnsteinreste für die weitere Progression parodontaler Erkrankungen hat jedoch basierend auf einer Vielzahl klinisch-experimenteller Studien und dem daraus resultierenden verbesserten ätiologischen Verständnis in den vergangenen Jahren einen grundlegenden Wandel erfahren. Nach aktueller Evidenz stellt daher auch bei schweren parodontalen Erkrankungen mit multiplen Taschensondierungstiefen ≥ 5 mm die nichtchirurgische, antiinfektöse Parodontaltherapie die üblicherweise anzuwendende primäre Basisintervention dar, die nur nachfolgend, falls erforderlich, durch lokal begrenzte parodontalchirurgische Eingriffe ergänzt wird. Fallbeispiele werden dargestellt.
14:3015:15
Parodontaltherapie - eher chirurgisch? Prof. Dr. Clemens Walter
Die nicht-chirurgische Instrumentierung der erkrankten Parodontien steht am Anfang einer systematischen Parodontitistherapie. Den Geweben sollte Zeit für die Wundheilung gegeben werden. Ist die Reduktion der Sondierungstiefen nicht ausreichend (<6mm), sind weiterführende Maßnahmen erforderlich um parodontale Stabilität zu erzielen.
Hier hat die Parodontalchirurgie ihren festen Platz im Armamentarium des Therapeuten. Für den Front- und Seitenzahnbereich stehen unterschiedliche Techniken zur Verfügung. Diese sind verbunden mit dem Entscheid für resektive oder regenerative Verfahren. Molaren mit Furkationsbeteiligung haben ein erhöhtes Risiko für frühzeitigen Zahnverlust. Bekannt ist, dass Molaren weniger gut auf eine nicht-chirurgische Parodontitistherapie oder regenerative Verfahren reagieren. In erster Linie kommen daher resektive Techniken in Betracht. Regenerative Verfahren sind bei einwurzeligen Zähnen gut erprobt. Sie sind aber nur in bestimmten Situationen erfolgversprechend. Patientenselektion und eine genaue Analyse der Defektmorphologie sind wichtige Parameter für den Therapieerfolg.
Der Vortrag bietet vor dem Hintergrund aktueller diagnostischer und parodontal-chirurgischer Techniken eine Entscheidungshilfe für (oder gegen) parodontal-chirurgische Techniken im Front- und Seitenzahnbereich.
15:1516:00
Pause
16:0016:45
Parodontaltherapie - eher radikal? PD Dr. Dr. Markus Schlee
Dem Hype regenerativer Parodontaltherapie folgte Ernüchterung. In der Folge wurde die Problematik mit Titan beantwortet. Vergleicht man die Erfolgsraten beider Herangehensweisen, scheint vieles für das Implantat zu sprechen. Kammdefekte lassen sich ohne Zahn viel zuverlässiger und vorhersagbarer therapieren, zudem mit positiven Folgen für die Ästhetik. Extrahiert man einen oberen Molaren mit einer Furkation der Klasse 3 wird der Knochendefekt in der Regel spontan regenerieren und das später gesetzte Implantat steht wieder in ausreichendem Knochenvolumen. Aber wie sieht es mit den Langzeitdaten aus? Ist das Implantat wirklich der bessere Zahn? Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Parodontalpatient ein Periimplantitispatient werden wird?
In dem Vortrag soll anhand aktueller Literatur und von Fallbeispielen Grenzfindung beider Therapiekonzepte erarbeitet werden. Ein klarer Therapiebaum wird als Entscheidungshilfe aufgezeigt.
16:4517:30
Wie würden Sie behandeln? - Diskussion mit den Referenten. Prof. Dr. Stefan Fickl, Dr. Peter Purucker
Ziel dieser interaktiver Diskussionsrunde ist es, mit den Referenten der vorhergehenden Session Fälle zu diskutieren und kritisch zu analysieren. Gerade im Bereich der klassischen Parodontitistherapie existieren unterschiedliche Konzepte (nicht-chirurgisch, chirurgisch, radikal), die aber alle das Ziel haben, langfristig Entzündungen zu eliminieren und die Kaufunktion zu stabilisieren.
17:3022:00
Verleihung der Ewald-Harndt-Medaille, im Anschluss Get Together bis ca. 22 Uhr Dr. Wolfgang Schmiedel
Wissenschaftliche Leitung
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Prof. Dr. Stefan Fickl

Würzburg, Germany
Wissenschaftliche Leitung
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Dr. Peter Purucker

Berlin, Germany
18. Apr. 2015
09:0009:45
Restauration im parodontal vorgeschädigten Gebiss - können wir? Dr. Gerd Körner
Eine der größten Herausforderungen in der Zahnheilkunde stellen ästhetisch und funktionell erfolgreiche Rekonstruktionen verlorener weich- und hartgewebiger Strukturen beim stark parodontal kompromittierten Patienten dar. Zur Wiederherstellung der verloren gegangenen Gewebe stehen unterschiedlichste Therapieoptionen zur Verfügung, die zum einen in rein prothetische Maßnahmen und zum anderen in kombiniert plastisch - parodontal - chirurgische und prothetische Maßnahmen untergliedert werden können. Der Vortrag soll hierzu einen Überblick über die zur Verfügung stehenden perio - prothetischen Therapieansätze und deren individuelle Umsetzung geben sowie die Vor- und Nachteile der einzelnen Optionen beleuchten.
09:4510:30
Implantate bei PA-Patienten - dürfen wir? Prof. Dr. Stefan Fickl
Implantate haben sich zu einem wichtigen Therapieverfahren in der Zahnheilkunde entwickelt. Zwar haben sich auf der einen Seite Therapiekonzepte zum Erhalt von schwer parodontal vorgeschädigten Zähnen signifikant verbessert, auf der anderen Seite existieren immer noch Indikationen, bei denen Zähne extrahiert werden müssen und durch Implantate ersetzt werden. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, ob Implantate auch beim parodontal vorgeschädigten Patienten eine gute und langfristig stabile Prognose haben. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen hier klar auf, dass diese Patienten ein leicht höheres Risiko haben, an peri-implantären Entzündungen zu erkranken als Patienten ohne parodontale Vorgeschichte. Ziel dieses Vortrages ist das Aufzeigen eines Konzeptes zur Implantatversorgung von parodontal vorgeschädigten Patienten.
10:3011:15
Pause
11:1512:00
Periimplantitis bei PA-Patienten - (k)ein Problem? Prof. Dr. Dr. Ralf Smeets
Obwohl die Krankheitsbilder der Periimplantitis und Parodontitis zwei unterschiedliche Krankheitsbilder bezüglich der bakteriellen Entzündungsformation um das Implantat bzw. des nativen Zahnapparates beschreiben, weisen sie nichtsdestotrotz etwaige Gemeinsamkeiten in der Risikostruktur auf. So können beispielsweise schlechte Mundhygiene, Tabakkonsum, metabolische Grunderkrankungen oder Immunsuppression zur bakteriellen Plaqueakkumulation führen, was wiederum zur Zerstörung des Weich- und Hartgewebes um den Zahn bzw. das Implantat führen kann. Somit stellt sich die Frage, unter welchen Bedingungen eine Implantatversorgung bei Parodontitiden möglich ist oder durchgeführt werden sollte. In diesem Vortrag werden Ansätze aus aktuellen Studienergebnissen aufgezeigt, welche diese Problemstellung näher darstellen.
12:0012:45
Wie würden Sie behandeln? - Diskussion mit den Referenten. Prof. Dr. Stefan Fickl, Dr. Peter Purucker
Ziel dieser interaktiver Diskussionsrunde ist es, mit den Referenten der vorhergehenden Session Fälle zu diskutieren und kritisch zu analysieren. Die Perio-Prothetik ist beim parodontal vorgeschädigten Patienten einer der wichtigsten Bereiche für die alltägliche Klinik, denn hier spielt die Prognose von Zähnen für prothetische Rekonstruktionen eine ganz entscheidende Rolle.
12:4514:00
Pause
14:0014:45
Rezessionsdeckung - wo stehen wir heute? PD Dr. Stefan Hägewald
Ästhetische Behandlungsergebnisse sind für unsere Patienten, und damit auch für unseren Praxiserfolg, heutzutage von enormer Bedeutung. Die chirurgische Therapie von mukogingivalen Problemen, insbesondere Deckung von Rezessionen, ist ein integraler Bestandteil der dentalen Ästhetik, da wir oftmals nur durch adäquaten Weichgewebsaufbau das gewünschte Ergebnis erzielen können. Rezessionsdeckungen sind mit verschiedenen Techniken möglich, die je nach der individuellen klinischen Situation angewendet werden sollten. Zu vielen Techniken existieren wissenschaftliche Kurz- und Langzeitstudien, die die Effektivität nachgewiesen haben, so dass man von evidenz-basierten Therapien reden kann. Rezessionsdeckungen sind daher in Zukunft sicher von wachsender Relevanz, zumal sie prinzipiell sehr gut in der Zahnarztpraxis durchgeführt werden können. Im Vortrag sollen die wesentlichen Techniken zur Rezessionsdeckung anhand klinischer Fälle mit Vor- und Nachteilen dargestellt und die Anwendung am Patienten mit den aktuellen wissenschaftlichen Daten verglichen werden.
14:4515:30
Rezessionsdeckung - geht's auch ohne autologe Transplantate? PD Dr. Dr. Adrian Kasaj
Parodontale Rezessionen stellen heute für viele Patienten ein ästhetisches Problem dar und können zu Überempfindlichkeiten und Wurzelkaries führen. Bei der operativen Behandlung von parodontalen Rezessionen gilt heute die Transplantation von autologem Bindegewebe aus dem Gaumen in Kombination mit gestielten Verschiebelappen nach wie vor als Goldstandard. Nachteile der Bindegewebstransplantate sind jedoch die Notwendigkeit eines Zweiteingriffs zur Transplantatgewinnung aus dem Gaumen und die damit verbundene Entnahmemorbidität, sowie die limitierte Verfügbarkeit des Donorgewebes. Eine mögliche Alternative zum autologen Bindegewebstransplantat stellt heute der Einsatz porciner azellulärer dermaler Kollagenmatrizes dar. Im Vortrag wird anhand klinischer Fallbeispiele die Anwendung von porcinen dermalen Matrizes im Rahmen der Rezessionsdeckung dargestellt. Des Weiteren werden Vor- und Nachteile sowie mögliche Limitationen dieser neuartigen Kollagenmatrizes kritisch diskutiert.
15:3016:15
Pause
16:1517:00
Plastische Implantatchirurgie - wie gut sind wir wirklich? Dr. med. dent. Peter Randelzhofer
Zu Recht haben unsere Patienten einen Anspruch auf das bestmögliche Ergebnis, leider ist dieses bestmögliche Ergebnis nicht immer das ideale Resultat.

Vor allem bei der Therapie mit Implantaten kommen wir je nach Erwartungshaltung und Ausgangssituation schnell an unsere Grenzen. Es ist einfach schwierig den gesunden natürlichen Zahn mit einem Implantat gleichwertig oder besser fast gleichwertig zu ersetzen.

Im Laufe der letzten Jahre haben wir unser chirurgisch-prothetisches Vorgehen nach folgenden Gesichtspunkten ausgerichtet:

1. Wenn möglich Hart- und Weichgewebe durch ein entsprechen minimal invasives Vorgehen erhalten. SOFORTIMPLANTATION
2. Mikrochirurgisches arbeiten und möglichst viele Schritte auf einmal durchführen, das heißt paralleles augmentieren von Hart - und Weichgewebe am besten in Kombination mit dem Implantat. Das OP Gebiet wird nicht besser wenn mehrmals geschnitten wird.
3. Häufige Verwendung von Gingivatransplantaten.
4. Tunnel und Spaltlappen Techniken.
5. Erkennen von Grenzen und einen genaue ästhetische Analyse im Sinne eines präzisen "backward plannings".
6. So einfach wie möglich und so komplex wie nötig.
7. Prothetische Lösungen wie rosa Keramik als Gingiva-Ersatz nicht vergessen.

Jeder Fall ist anders und jeder Fall hat seine eigene ideale Lösungsmöglichkeit (mindestens eine). Entscheidend ist oft die richtige Planung bzw. die richtige spontane Entscheidung in der OP. In dem Vortrag werden verschiedene Indikationen und Ihr Lösungsansatz/Lösungsversuch gezeigt. Komplex ist es immer wenn wir uns mit einem Skalpell an die Front wagen. Erfolg werden wir nur dann haben wenn wir Chirurgie und Prothetik verbinden, d.h. unter anderem wenn chirurgisches "know how" auf prothetisches trifft und das dann über die Zahntechnik optimiert wird.
17:0017:45
Wie würden Sie behandeln? - Diskussion mit den Referenten. Prof. Dr. Stefan Fickl, Dr. Peter Purucker
Ziel dieser interaktiver Diskussionsrunde ist es, mit den Referenten der vorhergehenden Session Fälle zu diskutieren und kritisch zu analysieren. Die plastische Parodontal- und Implantatchirurgie ist gerade im Frontzahnbereich von enormer Wichtigkeit zur Verbesserung der funktionellen und ästhetischen Situation um Zähne und Implantate.
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Prof. Dr. Stefan Fickl

Deutschland, Würzburg

Prof. Fickl studierte Zahnmedizin an der Universität Erlangen. Von 2004 bis 2007 absolvierte er eine Weiterbildung im Bereich Parodontologie und Implantologie im Institut für Parodontologie und Implantologie, München (Dres. Bolz, Wachtel, Hürzeler, Zuhr) und ist seit 2007 Spezialist für Parodontologie der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie. Von 2007 bis 2009 war Prof. Fickl Teil des Lehrkörpers der Abteilung für Parodontologie und Implantologie unter Dr. Dennis Tarnow an der New York University in New York, USA. Ende 2009 wurde er Oberarzt an der Abteilung für Parodontologie der Universität Würzburg, erhielt seine Habilitation im Jahre 2011 und wurde 2017 zum außerplanmäßigen Professor an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg berufen. Seit 2018 ist er zusätzlich in privater Praxis in Fürth niedergelassen. Prof. Fickl ist Referent auf nationaler und internationaler Ebene in den Bereichen Implantologie und Parodontologie, sowie Verfasser von zahlreichen internationalen wissenschaftlichen Publikationen und Autor des Bestsellerbuches „Auf den Zahn gefühlt – wie unsere Zähne stark und gesund bleiben.“

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PD Dr. Stefan Hägewald

Deutschland, Berlin
1962: Geb. in Berlin Studium der Zahnheilkunde an der Freien Universität Berlin. 1987: Assistenzzahnarzt in freier Praxis. 1988: 12monatiger Forschungsaufenthalt am Institut Pasteur (Paris). Seit 1989: Wissenschaftlicher Assistent in der Abt. für Parodontologie der FU Berlin, seit 1994 Charité Berlin. 1991: Promotion zum Thema "Experimentelle Untersuchung zum Verhalten sekretorischer Antikörper nach oraler Immunisierung". Seit 1997: Mitarbeit beim Graduiertenkolleg der DFG "Ätiopathogenese und Therapie der Parodontitis". 2002: Bestpreis der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie (DGP). 2005: Habilitation in der Parodontologie zum Thema "Wundheilung und Regeneration mit Schmelzmatrixproteinen" Vorträge im In- und Ausland sowie Publikationen zu klinischen und wissenschaftlichen Themen. Seit Okt. 2005: Niederlassung in eigener Praxis in Berlin und Lehrbeauftragter der Charité Berlin Arbeitsschwerpunkte: - Komplexe Parodontalbehandlungen, parodontale Chirurgie, Mukogingivalchirurgie - Grundlagen und Klinik der parodontalen Regeneration - Implantologie im parodontal geschädigten Gebiss - Studien zur Immunologie und Pathogenese der Parodontitis.
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Dr. Jörg-Peter Husemann

Deutschland, Berlin
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PD Dr. Dr. Adrian Kasaj

Deutschland, Mainz
1994-2000: Studium der Zahnheilkunde. 2000-2001: Assistent in freier Praxis. Seit 2001: Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Poliklinik für Zahnerhaltungskunde der Universitätsmedizin Mainz. 2002: Promotion zum Dr.med.dent. 2002-2005: Weiterbildung zum Spezialisten für Parodontologie (DGP) in der Poliklinik für Zahnerhaltungskunde der Universitätsmedizin Mainz. 2006: Forschungsaufenthalt am Department of Periodontology an der Goldman Dental School, Boston University. 2006: Ernennung zum Spezialisten für Parodontologie der DGP. 2007: Forschungsaufenthalt am Department of Periodontology an der Ohio State University, Columbus. 2007: Spezialist für Parodontologie der European Dental Association (EDA). 2008: Ernennung zum Oberarzt. 2009: Habilitation und Ernennung zum Privatdozenten. Seit 2010: 2. Vorsitzender der Neuen Arbeitsgruppe Parodontologie (NAgP). Seit 2013: Vorstandsmitglied des Berufsverbandes der Fachzahnärzte und Spezialisten für Parodontologie (BFSP).
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Dr. Gerd Körner

Deutschland, Bielefeld

2018: Buchveröffentlichung: „Erfolg mit Implantaten in der ästhetischen Zone – Parodontale, implantologische und restaurative Behandlungsstrategien“, Quintessenz Verlags-GmbH. 2016 Mitglied Team Europa bei der Gemeinschaftstagung von DGÄZ und AIOP: „Europe meets America“. 2015 Aufnahme als „active member“ der EAED. 2011 Buchveröffentlichung: „Art Oral: Noninvasiv – Minimalinvasiv – Invasiv“, Quintessence Berlin, 2011. Seit 2007 Referent im Studiengang: „Master of Science für Parodontologie und Implantattherapie“ der Dresden International University in Kooperation mit der DGP. 2000 - 2003 Gastprofessur Mahidol University, Bangkok. 1999 Tätigkeitsschwerpunkt „Implantologie“ – BDIZ. Seit 1997 Beirat verschiedener Fachzeitschriften wie „Implantologie“, „Team Work“, etc. 1996 Veröffentlichung Textbuch: „Art Oral“ mit Klaus Müterthies, Eigenverlag, 1996. Seit 1990 Vortagstätigkeiten bei zahlreichen nationalen und internationalen wissenschaftlichen Kongressen, verschiedenen curricularen Fortbildungen im Bereich der Parodontologie und Implantologie, sowie verschiedene Veröffentlichungen im Bereich der Parodontologie, Implantologie und Ästhetik. 1983 Gebietsbezeichnung/Fachzahnarzt für Parodontologie. 1981 Eigene Praxis in Bielefeld mit Schwerpunkt Parodontologie. 1977-1980 Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Abteilung für Parodontologie der WWU Münster. 1970-1975 Studium der Zahnheilkunde in Münster WWU.

 

 

 

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Dr. Peter Purucker

Deutschland, Berlin

1975-1977: Physikstudium. 1977-1982: Zahnmedizinstudium an der Freien Universität Berlin. 1982-1984: Privatpraxis. 1984-1992: Wissenschaftlicher Assistent der Parodontologie der Zahnklink-Nord der Freien Universität Berlin, Leiter: Prof. Dr. Dr. J.-P. Bernimoulin. Seit 1986: Kooperation mit dem Robert-Koch-Institut Berlin (RKI). Seit 1990: Kooperation mit dem Lasermedizinzentrum Berlin (LMTB). 1992-1994: Oberarzt der Parodontologie der Freien Universität Berlin. 1994-2014: Oberarzt der Abteilung für Parodontologie und synoptische Zahnmedizin der Charité Arbeitsschwerpunkte: Therapie der Aggressiven Parodontitis, Systemische und lokale Antibiotikatherapie, Laser zur Zahnstein- und Biofilmentfernung, Chirurgische und medikamentöse Periimplantitisbehandlung.

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Dr. med. dent. Peter Randelzhofer

Deutschland, Köln
Geboren in Garmisch-Partenkirchen. 1990-1996: Studium / Staatsexamen an der LMU (Ludwig-Maximilians-Universität) in München. Seit 1993: Autor mehrerer Publikationen und Fachbeiträge im In- und Ausland. 1996: Promotion: Bildgebende Verfahren in der Implantologie unter besonderer Berücksichtigung der Real-Time Computer-Tomographie. 1997-2001: Universitäre Ausbildung in Prothetik und Implantologie Wissenschaftlicher Mitarbeiter der ALU (Albert-Ludwigs-Universität) Freiburg, Abt. Prothetik; Leitung Prof. Dr. Dr. J.R. Strub. Seit 1999: Referententätigkeit im In- und Ausland. Seit 2000: Referent mit verschiedenen Lehrtätigkeiten und Tätigkeit als Autor. 2001: Oberarzt Academic Center Oral Implantology Amstelveen - NL; Leitung: Dr. de Lange. 2002: Zertifizierung Implantologe, NvOI (Niederländische Vereinigung Orale Implantologie). 2005: Niederlassung am Zentrum für Implantologie und Parodontologie in Amstelveen - NL Gemeinschafts-Überweiserpraxis mit Dr. de Lange. 2009: Gründung des Implantat Competence Centrum in München Gemeinschaftspraxis mit Dr. Claudio Cacaci.
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Prof. Dr. Ulrich Schlagenhauf

Deutschland, Würzburg
9. Feb. 1954: geboren in Albstadt / Baden-Württemberg. 1974-1979: Studium der Zahnheilkunde in Tübingen. 1980-1982: Assistent an der Abteilung für Zahnerhaltung der Universität Tübingen. 1982-1984: Graduiertenstudium der Parodontologie sowie Forschungsaufenthalt an der University of Washington in Seattle/USA. 1984: Promotion. 1984-1996: Mitarbeiter der Poliklinik für Zahnerhaltung der Universität Tübingen. 1992: Habilitation und Erteilung der Lehrbefugnis an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen. 1996-2000: Privatpraxis in Stuttgart, regelmäßige Lehrtätigkeit in den Fachgebieten Parodontologie und Prävention an der Poliklinik für Zahnerhaltung der Universität Tübingen. Seit 2000: Leiter der Abteilung für Parodontologie der Universität Würzburg. 2006-2011: Präsident der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie (DGParo) Arbeits- und Forschungsschwerpunkte: Therapie aggressiver und schwerer chronischer Parodontalerkrankungen Interferenz parodontaler Erkrankungen mit dem Status der Allgemeingesundheit. 2014-2016: Präsident der Vereinigung der Hochschullehrer für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (VHZMK).
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PD Dr. Dr. Markus Schlee

Deutschland, Forchheim
1980-1985: Studium in Würzburg an der "Julius-Maximilians Universität". 1986-1987: Assistenztätigkeit bei der Bundeswehr. 1987-1989: Assistenztätigkeit bei Dr. Christian Lex in Nürnberg. Seit 1990: niedergelassen in eigener Praxis in Forchheim mit Schwerpunkt Parodontologie, plastische Parodontologie, Implantologie, Mikrozahnheilkunde und restaurative Zahnheilkunde. 2016: Habitilation und Lehrbefugnis für das Fach Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde.
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Dr. Wolfgang Schmiedel

Deutschland, Berlin
17. Mär. 1949: Geboren in Berlin Vater: Facharzt für Lungenkrankheiten Dr. Rudolf Schmiedel Mutter: Liselotte Schmiedel, geb. Badalie. 1955-1961: Besuch der Tews-Grundschule in Berlin Nikolassee. 1961-1969: Besuch des altsprachig-humanistischen Zweiges am Arndt-Gymnasium zu Berlin Dahlem. Feb. 1969: Abitur am Arndt-Gymnasium. Sep. 1969: ab SS Studium der Zahnmedizin an der Freien Universität Berlin. Mär. 1970: Vorphysikum. Okt. 1971: Physikum. 18. Feb. 1975: Staatsexamen Zahnmedizin. 26. Feb. 1975: Approbation. 1. Mai 1975-31. Mär. 1977: Weiterbildungsassistent in einer Fachpraxis für Kieferorthopädie in Berlin Spandau. 1. Apr. 1977-31. Mär. 1978: Kieferorthopädisches Klinikjahr an der Poliklinik für Kieferorthopädie der Universität Erlangen-Nürnberg. 1. Apr. 1978-31. Jan. 1980: Assistent in einer Fachpraxis für Kieferorthopädie in Berlin Spandau. 26. Apr. 1978: Ernennung zum Fachzahnarzt für Kieferorthopädie durch die Zahnärztekammer Berlin. Mai 1978: Promotion. 13. Feb. 1980: Niederlassung in eigener Fachzahnarztpraxis in Berlin Tempelhof. Seit 1. Apr. 1989: Mitglied im Vorstand des Berufsverbandes der Deutschen Kieferorthopäden (BDK). 1. Apr. 1989: Wahl zum Landesvorsitzenden der Berliner Kieferorthopäden. 1. Apr. 1989-31. Dez. 1991: Referent für Kieferorthopädie bei der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Berlin (KZV Berlin). Nov. 1989: Berufung durch den BDK als deutscher Vertreter in die EFOSA (European Federation of Orthodontic Specialists Associations). 24. Nov. 1989: Wahl in den Vorstand der EFOSA als Kassenwart. 7. Okt. 1995: Wahl zum Vizepräsidenten der EFOSA. 12. Okt. 1996: Wahl zum Präsidenten der EFOSA. 27. Jan. 1997: Wahl zum Vorsitzenden der Vertreterversammlung der KZV Berlin. 2. Juni 1998: Wahl zum Generalsekretär der EFOSA. 9. Juli 1999: Wahl zum Vorsitzenden der "KFO -Treuhand" Genossenschaft. 14. Sep. 1999: Wiederwahl zum Landesvorsitzenden des BDK LV Berlin. 2. Juni 2000: Wiederwahl zum Präsidenten der EFOSA für 4 Jahre. 15. Jan. 2001: Wiederwahl zum Vorsitzenden der VV der KZV Berlin. Nov. 2001: Wahl zum zahnärztlichen Vertreter in die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV). Nov. 2002: Wahl zum stellvertretenden Versammlungsleiter der Bundesversammlung der Bundeszahnärztekammer (BZÄK). Sep. 2003: Wahl als Aufsichtsratsmitglied der "KFO -Treuhand" Genossenschaft. Sep. 2003-Juni 2010: Mitglied im Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Kieferorthopädie (DGKFO). Seit Apr. 2004-Feb. 2016: Präsident der Zahnärztekammer Berlin Bisherige politische, berufspolitische bzw. wissenschaftliche Ämter: Präsident der EFOSA (niedergelegt im Juni 2004) Vorsitzender der Vertreterversammlung der KZV Berlin (niedergelegt im März 2004) Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Kieferorthopädie (DGKFO) bis 2010 2004 bis 2013: Präsident der Zahnärztekammer Berlin (ZÄK) Mitglied des Gesamtvorstandes der Bundeszahnärztekammer (BZÄK) Vorsitzender "Weiterbildungsausschuss Kieferorthopädie" der Bundeszahnärztekammer Beauftragter der Bundeszahnärztekammer für Soziales Engagement und Hilfswerke Delegierter der Bundesversammlung der Bundeszahnärztekammer.
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Prof. Dr. Dr. Ralf Smeets

Deutschland, Hamburg
1990-1995: Studium der Chemie (Schwerpunktfach im Hauptstudium: Makromolekulare Chemie). 1995-2003: Studium der Human- und Zahnmedizin an der RWTH Aachen. 2004-2005: Forschungsstipendium der RWTH Aachen. 2008: Facharzt für Mund-, Kiefer- Gesichtschirurgie. 2009: Fachzahnarzt für Oralchirurgie. 2010: Hans-von-Seemen-Preis der Deutsche Gesellschaft für Plastische und Wiederherstellungschirurgie e.V. 2011: Geschäftsführender Oberarzt und Leiter der Forschung in der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf. 2011: W2-Universitätsprofessur für MKG-Chirurgie und Oralchirurgie in der Medizinischen Fakultät der Universität Hamburg. 2012: Gastdozent an der Universität Bremerhaven.
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Prof. Dr. Clemens Walter

Deutschland, Berlin
1973: Geburt. 1995-2000: Studium der Zahnheilkunde an der Freien Universität Berlin. 2000: Assistenzzahnarzt in Privatpraxen. 2001-2003: dreijährige postgraduale parodontologische Ausbildung im DFG geförderten Graduiertenkolleg (Sprecher: Prof. Dr. Dr. J.-P. Bernimoulin) "Ätiopathogenese und Therapie der Parodontitis" an der Charite'-Universitätsmedizin in Berlin. 2004: Assistenzzahnarzt an der Klinik für Parodontologie, Endodontologie und Kariologie der Universitätskliniken für Zahnmedizin in Basel. 2005: Promotion (Prof. Dr. Norbert Suttorp) und Ernennung zum "Spezialisten für Parodontologie" der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie (DGParo). 2006: Ernennung zum Oberarzt für Parodontologie an der Klinik für Parodontologie, Endodontologie und Kariologie an den Universitätskliniken für Zahnmedizin Basel (Leiter Prof. Dr. R. Weiger). Seit 2010: Ernennung zum Leiter des Weiterbildungs-Programmes in Parodontologie (Schweizerische Gesellschaft für Parodontologie - SSP/Schweizerische Zahnärztegesellschaft -SSO). 2010-2011: Forschungsaufenthalt in der Oralchirurgie an der Universität Birmingham (Leiter: Prof. Dr. Dr. T. Dietrich). 2012: Habilitation an der Universität Basel. 2014: wissenschaftliche Schwerpunkte: Diagnostik und (chirurgische) Therapie parodontaler Erkrankungen, orale Mikrobiologie, Tabakkonsum und parodontale Gesundheit.
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Johannes W. Wolters

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Prof. Dr. Giovanni Zucchelli DDS, PhD

Italien, Bologna

1988: Abschluss in Zahnmedizin und Prothetik an der Universität Bologna. 1999: Doktor in Medizinischer Biotechnologie an der Universität Bologna. Seit 2000: Professor für Parodontologie an der Universität Bologna. Auszeichnungen für klinische Forschung in der Parodontologie in Europa und den USA. Aktives Mitglied der Società Italiana di Parodontologia e Implantologia, Mitglied der European Federation of Periodontology und der American Academy of Periodontology. Mitglied des Editorial Board des European Journal of Esthetic Dentistry. Autor von mehr als 100 Artikeln in italienischen und internationalen Fachzeitschriften. Referent bei wichtigen italienischen und internationalen Kongressen zur Parodontologie.Koautor zweier Atlanten zur plastischen Parodontalchirurgie. Koautor des Kapitels Mucogingival therapy – periodontal plastic surgery in: Lindhe J, Lang NP, Karring T (Hrsg.). Clinical periodontology and implant dentistry.

Veranstalter/Kursanmeldung

Quintessenz Verlags-GmbH
Ifenpfad 2-4
12107 Berlin
Deutschland
Tel.: ++49 (0)30 / 76180-624, -628
Fax: ++49 (0)30 / 76180-621
E-Mail: kongress@quintessenz.de
Web: https://www.quintessence-publishing.com/deu/de/

Veranstalter

Kassenzahnärztliche Vereinigung (KZV) Berlin
Georg-Wilhelm-Straße 16
10711 Berlin
Deutschland
Tel.: ++49 (0) 30 / 89004-0
Fax: ++49 (0) 30 / 89004-102
E-Mail: kontakt@kzv-berlin.de
Web: http://www.kzv-berlin.de

Veranstalter

Landeszahnärztekammer Berlin
Stallstraße 1
10585 Berlin
Deutschland
Tel.: ++49 (0) 30 / 3 48 08-0
Fax: ++49 (0) 30 / 3 48 08-240
E-Mail: info@zaek-berlin.de
Web: http://www.zaek-berlin.de

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