0,00 €
Zum Warenkorb
  • Quintessence Publishing Deutschland
Filter

Das Webinar bietet einen kurzen Überblick auf das, was in den Kursen bei Dr. Leonhardt angeboten wird:

Die Gestaltung des geeigneten Behandlungsplans und -ablaufs kann vereinfacht werden, wenn wir lernen, einen diagnostischen Ansatz anstelle eines Menüs von Behandlungsoptionen zu entwickeln. In diesem Kurs wird der Untersuchungs- und Beurteilungsprozess entwickelt, der notwendig ist, um diesen besser vorhersehbaren Ansatz zu erreichen.
Ziel des Kurses ist es, dem Behandler eine Liste von Leitlinien an die Hand zu geben, die er befolgen kann, um eine vorhersagbare Zahnheilkunde auf täglicher Basis zu ermöglichen.

• Patienten durch eine vereinfachte, systematische Dokumentation umfassend zu beurteilen
• Patienten anhand eines Risikobewertungsprotokolls zu beurteilen und die vier wichtigsten diagnostischen Parameter zu bestimmen, die den Behandlungserfolg beeinflussen und definieren
• Techniken der Behandlungsplanung auf die Fallpräsentation zu übertragen, die zur Akzeptanz des Patienten führt
• umfassende Untersuchung und eine systematische Behandlungsplanung in die Patientenbetreuung einbeziehen können
• Behandlungsplanungssystem und das vereinfachte diagnostische Gutachten die Wissensbasis dramatisch erweitern und das Vertrauen in den eigenen Fähigkeiten stärken kann.
• ein Protokoll, das parodontale, biomechanische, funktionelle und dentofaziale Probleme bewertet, Risiken erkennen, einschätzen und berücksichtigen kann
• vier diagnostischen Parameter in Behandlungspläne und -abläufe umzusetzen, die das Risiko minimieren und den langfristigen Erfolg maximieren.
• Patiente-Comlpiance steigern, indem diese ihren eigenen Zustand besser zu verstehen, damit er sich stärker an seiner eigenen Behandlung beteiligen kann.

Das Verständnis für die Rolle der Okklusion ist wichtig für den langfristigen Erfolg unserer restaurativen Zahnheilkunde. Unser Wissen über die Okklusion basiert auf gnathologischen Prinzipien. Diese Konzepte bilden die Grundlage für ein mechanisches System mit dem Schwerpunkt auf posterioren Determinanten und gegenseitigem Schutz. Wenn es so einfach ist, warum können wir dann nicht vorhersagen, wann oder warum sich funktionelle Probleme entwickeln, oder warum können wir nicht immer eine therapeutische Okklusion schaffen?
Dieses Programm wird sich auf die biologischen Prinzipien konzentrieren, die für die Entwicklung einer funktionellen Okklusion erforderlich sind. Es werden neue Paradigmen vorgestellt, die den Teilnehmern ein besseres Verständnis der akzeptablen Funktion, des eingeschränkten Kaumusters, der okklusalen Dysfunktion, der Parafunktion und der neurologischen Störungen vermitteln. Mit diesem Schwerpunkt werden Prinzipien für das Kraftmanagement des Kausystems und Parameter zur Bestimmung des am besten geeigneten Okklusionsschemas entwickelt. Durch die Konzentration auf Schlüsselelemente wird der Behandler in die Lage versetzt, erfolgreichere Restaurationsergebnisse vorherzusagen und zu wissen, wann eine komplexe Behandlung notwendig und nicht notwendig ist.

• Gewinnen Sie ein klares Verständnis der maximalen interkuspidalen Position, der zentrischen Relation und der zentrischen Okklusion.
• Sie lernen, die wichtigsten Fragen zur Okklusion im Anamnesebogen zu stellen und die Antworten zu interpretieren.
• Erlernen eines Klassifizierungs- und Risikobewertungssystems für normale und abnormale Zahnabnutzung, einschließlich akzeptabler Funktion, Reibungskaumuster, eingeschränktem Kaumuster, okklusaler Dysfunktion, Parafunktion und neurologischer Störung.
• Sie lernen, wie und wann Sie den Kois Deprogrammer und andere Geräte zur Erfassung (adjustierte Aufbisschienen, Mago, Lucia-Jig, andere) der zentrischen Beziehung einsetzen. Sie werden mit Ihren Kollegen zusammenarbeiten, um Ihren eigenen Kois Deprogrammer anzufertigen, zu liefern und zu erleben.
• Sie lernen, wie man mit verschiedenen Systemen Modelle auf den Artikulator in Bezug auf auf der Basis von FGTP (facially generated treatment planning) montiert und wie man die traditionellen Methoden verfeinert.
• Verstehen Sie eine neue, vereinfachte Terminologie für das Okklusionsmanagements
• Erhalten Sie Einblick im Tracking von dynamischer Okklusion mittels Modjaw
• Sie lernen, wie man dieses System in der Zusammenarbeit mit seinen Technikern implementiert

 

alt

Dr. Christian Leonhardt

Deutschland, Augsburg
Nach dem Studium der Zahnmedizin an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg nahm Christian Leonhardt seine Tätigkeit als angestellter Zahnarzt im Jahre 2011 auf. Es folgten die Promotion zum Thema "Langzeitliche Zahnarztangstreduktion" und die erfolgreiche Fort- und Weiterbildung in den Bereichen der ästhetischen Zahnheilkunde, Rekonstruktion und Funktion, Endodontie, Implantologie, NLP und Hypnose. Christian Leonhardt engagiert sich neben seiner Haupttätigkeit als Zahnarzt auch für folgende Institutionen: Vorstand des Vereins "Unterwegs gegen Krebs" e.V Organisator der Stammzelltypisierung in Würzburg seit 2011 Gründer der Organisation "Gemeinsam Leben schenken"
Produkt
AnzahlPreis

Das Webinar bietet einen kurzen Überblick auf das, was in den Kursen bei Dr. Leonhardt angeboten wird:

Die Gestaltung des geeigneten Behandlungsplans und -ablaufs kann vereinfacht werden, wenn wir lernen, einen diagnostischen Ansatz anstelle eines Menüs von Behandlungsoptionen zu entwickeln. In diesem Kurs wird der Untersuchungs- und Beurteilungsprozess entwickelt, der notwendig ist, um diesen besser vorhersehbaren Ansatz zu erreichen.
Ziel des Kurses ist es, dem Behandler eine Liste von Leitlinien an die Hand zu geben, die er befolgen kann, um eine vorhersagbare Zahnheilkunde auf täglicher Basis zu ermöglichen.

• Patienten durch eine vereinfachte, systematische Dokumentation umfassend zu beurteilen
• Patienten anhand eines Risikobewertungsprotokolls zu beurteilen und die vier wichtigsten diagnostischen Parameter zu bestimmen, die den Behandlungserfolg beeinflussen und definieren
• Techniken der Behandlungsplanung auf die Fallpräsentation zu übertragen, die zur Akzeptanz des Patienten führt
• umfassende Untersuchung und eine systematische Behandlungsplanung in die Patientenbetreuung einbeziehen können
• Behandlungsplanungssystem und das vereinfachte diagnostische Gutachten die Wissensbasis dramatisch erweitern und das Vertrauen in den eigenen Fähigkeiten stärken kann.
• ein Protokoll, das parodontale, biomechanische, funktionelle und dentofaziale Probleme bewertet, Risiken erkennen, einschätzen und berücksichtigen kann
• vier diagnostischen Parameter in Behandlungspläne und -abläufe umzusetzen, die das Risiko minimieren und den langfristigen Erfolg maximieren.
• Patiente-Comlpiance steigern, indem diese ihren eigenen Zustand besser zu verstehen, damit er sich stärker an seiner eigenen Behandlung beteiligen kann.

Das Verständnis für die Rolle der Okklusion ist wichtig für den langfristigen Erfolg unserer restaurativen Zahnheilkunde. Unser Wissen über die Okklusion basiert auf gnathologischen Prinzipien. Diese Konzepte bilden die Grundlage für ein mechanisches System mit dem Schwerpunkt auf posterioren Determinanten und gegenseitigem Schutz. Wenn es so einfach ist, warum können wir dann nicht vorhersagen, wann oder warum sich funktionelle Probleme entwickeln, oder warum können wir nicht immer eine therapeutische Okklusion schaffen?
Dieses Programm wird sich auf die biologischen Prinzipien konzentrieren, die für die Entwicklung einer funktionellen Okklusion erforderlich sind. Es werden neue Paradigmen vorgestellt, die den Teilnehmern ein besseres Verständnis der akzeptablen Funktion, des eingeschränkten Kaumusters, der okklusalen Dysfunktion, der Parafunktion und der neurologischen Störungen vermitteln. Mit diesem Schwerpunkt werden Prinzipien für das Kraftmanagement des Kausystems und Parameter zur Bestimmung des am besten geeigneten Okklusionsschemas entwickelt. Durch die Konzentration auf Schlüsselelemente wird der Behandler in die Lage versetzt, erfolgreichere Restaurationsergebnisse vorherzusagen und zu wissen, wann eine komplexe Behandlung notwendig und nicht notwendig ist.

• Gewinnen Sie ein klares Verständnis der maximalen interkuspidalen Position, der zentrischen Relation und der zentrischen Okklusion.
• Sie lernen, die wichtigsten Fragen zur Okklusion im Anamnesebogen zu stellen und die Antworten zu interpretieren.
• Erlernen eines Klassifizierungs- und Risikobewertungssystems für normale und abnormale Zahnabnutzung, einschließlich akzeptabler Funktion, Reibungskaumuster, eingeschränktem Kaumuster, okklusaler Dysfunktion, Parafunktion und neurologischer Störung.
• Sie lernen, wie und wann Sie den Kois Deprogrammer und andere Geräte zur Erfassung (adjustierte Aufbisschienen, Mago, Lucia-Jig, andere) der zentrischen Beziehung einsetzen. Sie werden mit Ihren Kollegen zusammenarbeiten, um Ihren eigenen Kois Deprogrammer anzufertigen, zu liefern und zu erleben.
• Sie lernen, wie man mit verschiedenen Systemen Modelle auf den Artikulator in Bezug auf auf der Basis von FGTP (facially generated treatment planning) montiert und wie man die traditionellen Methoden verfeinert.
• Verstehen Sie eine neue, vereinfachte Terminologie für das Okklusionsmanagements
• Erhalten Sie Einblick im Tracking von dynamischer Okklusion mittels Modjaw
• Sie lernen, wie man dieses System in der Zusammenarbeit mit seinen Technikern implementiert

 

0
 €

Das Webinar bietet einen kurzen Überblick auf das, was in den Kursen bei Dr. Leonhardt angeboten wird:

Die Gestaltung des geeigneten Behandlungsplans und -ablaufs kann vereinfacht werden, wenn wir lernen, einen diagnostischen Ansatz anstelle eines Menüs von Behandlungsoptionen zu entwickeln. In diesem Kurs wird der Untersuchungs- und Beurteilungsprozess entwickelt, der notwendig ist, um diesen besser vorhersehbaren Ansatz zu erreichen.
Ziel des Kurses ist es, dem Behandler eine Liste von Leitlinien an die Hand zu geben, die er befolgen kann, um eine vorhersagbare Zahnheilkunde auf täglicher Basis zu ermöglichen.

• Patienten durch eine vereinfachte, systematische Dokumentation umfassend zu beurteilen
• Patienten anhand eines Risikobewertungsprotokolls zu beurteilen und die vier wichtigsten diagnostischen Parameter zu bestimmen, die den Behandlungserfolg beeinflussen und definieren
• Techniken der Behandlungsplanung auf die Fallpräsentation zu übertragen, die zur Akzeptanz des Patienten führt
• umfassende Untersuchung und eine systematische Behandlungsplanung in die Patientenbetreuung einbeziehen können
• Behandlungsplanungssystem und das vereinfachte diagnostische Gutachten die Wissensbasis dramatisch erweitern und das Vertrauen in den eigenen Fähigkeiten stärken kann.
• ein Protokoll, das parodontale, biomechanische, funktionelle und dentofaziale Probleme bewertet, Risiken erkennen, einschätzen und berücksichtigen kann
• vier diagnostischen Parameter in Behandlungspläne und -abläufe umzusetzen, die das Risiko minimieren und den langfristigen Erfolg maximieren.
• Patiente-Comlpiance steigern, indem diese ihren eigenen Zustand besser zu verstehen, damit er sich stärker an seiner eigenen Behandlung beteiligen kann.

Das Verständnis für die Rolle der Okklusion ist wichtig für den langfristigen Erfolg unserer restaurativen Zahnheilkunde. Unser Wissen über die Okklusion basiert auf gnathologischen Prinzipien. Diese Konzepte bilden die Grundlage für ein mechanisches System mit dem Schwerpunkt auf posterioren Determinanten und gegenseitigem Schutz. Wenn es so einfach ist, warum können wir dann nicht vorhersagen, wann oder warum sich funktionelle Probleme entwickeln, oder warum können wir nicht immer eine therapeutische Okklusion schaffen?
Dieses Programm wird sich auf die biologischen Prinzipien konzentrieren, die für die Entwicklung einer funktionellen Okklusion erforderlich sind. Es werden neue Paradigmen vorgestellt, die den Teilnehmern ein besseres Verständnis der akzeptablen Funktion, des eingeschränkten Kaumusters, der okklusalen Dysfunktion, der Parafunktion und der neurologischen Störungen vermitteln. Mit diesem Schwerpunkt werden Prinzipien für das Kraftmanagement des Kausystems und Parameter zur Bestimmung des am besten geeigneten Okklusionsschemas entwickelt. Durch die Konzentration auf Schlüsselelemente wird der Behandler in die Lage versetzt, erfolgreichere Restaurationsergebnisse vorherzusagen und zu wissen, wann eine komplexe Behandlung notwendig und nicht notwendig ist.

• Gewinnen Sie ein klares Verständnis der maximalen interkuspidalen Position, der zentrischen Relation und der zentrischen Okklusion.
• Sie lernen, die wichtigsten Fragen zur Okklusion im Anamnesebogen zu stellen und die Antworten zu interpretieren.
• Erlernen eines Klassifizierungs- und Risikobewertungssystems für normale und abnormale Zahnabnutzung, einschließlich akzeptabler Funktion, Reibungskaumuster, eingeschränktem Kaumuster, okklusaler Dysfunktion, Parafunktion und neurologischer Störung.
• Sie lernen, wie und wann Sie den Kois Deprogrammer und andere Geräte zur Erfassung (adjustierte Aufbisschienen, Mago, Lucia-Jig, andere) der zentrischen Beziehung einsetzen. Sie werden mit Ihren Kollegen zusammenarbeiten, um Ihren eigenen Kois Deprogrammer anzufertigen, zu liefern und zu erleben.
• Sie lernen, wie man mit verschiedenen Systemen Modelle auf den Artikulator in Bezug auf auf der Basis von FGTP (facially generated treatment planning) montiert und wie man die traditionellen Methoden verfeinert.
• Verstehen Sie eine neue, vereinfachte Terminologie für das Okklusionsmanagements
• Erhalten Sie Einblick im Tracking von dynamischer Okklusion mittels Modjaw
• Sie lernen, wie man dieses System in der Zusammenarbeit mit seinen Technikern implementiert

 

0
 €
Summe €

Alle Preise enthalten die gesetzliche Umsatzsteuer. Bitte beachten Sie die Veranstaltungs-AGB und die Widerrufsbelehrung von Quintessence Publishing.

Veranstalter

Neue Gruppe
Parkstr. 21
50968 Marienburg
Deutschland
E-Mail: pm@marquardt-dentists.de
Web: https://www.neue-gruppe.com

Veranstalter/Kursanmeldung

Quintessenz Verlags-GmbH
Ifenpfad 2-4
12107 Berlin
Deutschland
Tel.: ++49 (0)30 / 76180-624, -628
Fax: ++49 (0)30 / 76180-621
E-Mail: kongress@quintessenz.de
Web: https://www.quintessence-publishing.com/deu/de/

Weitere Veranstaltungen