0,00 €
Zum Warenkorb
  • Quintessence Publishing Deutschland
Filter
6616 AufrufeAd

Mit CGM am Puls der Zeit – Neues aus dem Hause der Softwareprofis

Neues Jahr, neue Herausforderungen: Das elektronische Beantragungs- und Genehmigungsverfahren für Heil- und Kostenpläne ist seit 1. Januar 2023 Pflicht und Zahnarztnummern sind ab sofort verbindlich zu verwenden. Doch mit CGM Dentalsysteme als verlässlichem Partner stehen Praxisteams stets neue Lösungen bereit, die sie in gewohnter Qualität optimal in der sich schnell verändernden dentalen Welt unterstützen.

Win-Win für Zahnärzte und Patienten: CGM Z1/Z1.PRO Apps

Mit den CGM Apps für Zahnärzte erleichtern die Softwareexperten Praxisteams und Patienten den Alltag in der Zahnarztpraxis. Die kontinuierliche Weiterentwicklung und Optimierung ist dabei stets Prämisse.

Die CGM Z1.PRO-Anamnese-App macht das digitale Ausfüllen des Anamnesebogens direkt im Wartezimmer möglich, die Übertragung der Daten in den Patientenstamm der Software erfolgt automatisch und der Patient kann den Anamnesebogen direkt digital unterschreiben. Auch weitere Dokumente, zum Beispiel Einverständniserklärungen, lassen sich in Kürze mit einer digitalen Signatur versehen. Das Praxisteam legt anschließend den ausgefüllten Anamnesebogen im CGM PRAXISARCHIV oder in der Dokumentenhistorie ab. Durch den Verzicht auf Papierausdrucke ist diese Möglichkeit nicht nur ressourcenschonend, effizient und zeitsparend, sondern sie bietet dem Patienten gleichzeitig eine unkomplizierte Handhabung.

Mit der CGM 3D-PB.PRO App geht die nächste Generation von App-Entwicklungen der CGM Dentalsysteme an den Start – eine ideale Unterstützung für die tägliche Patientenberatung und -aufklärung. Dank dreidimensionaler Visualisierung von Bild- und Textmaterial auf dem Tablet sorgt der 3D-Patientenberater für ein besseres Verständnis beim Patienten. Erklärungstexte zu Bildern oder individuelle Notizen werden in die digitale Beratungsmappe aufgenommen. Zu Hause kann der Patient diese dann in Ruhe sichten – natürlich ebenfalls digital. Besonders relevante Themen wählt der Anwender über die Favoriten-Funktion ganz einfach per Schnellzugriff.

Was ist noch neu in der Praxissoftware?

Seit dem Update 2.80 der Praxissoftware steht Praxen die kostenfreie eDokumentenverwaltung zum Signieren, Versenden und Nachbearbeiten von Dokumenten zur Verfügung. Darüber hinaus sind das Ermitteln, Verwalten und Weiterverarbeiten aller elektronisch versendeten, signierten oder auch für den Versand vorgesehenen elektronischen Dokumente möglich. Neben den ePlänen (EBZ) PAR finden hier auch eAUs und eRezepte Berücksichtigung. Das heißt: Die Informationen über alle elektronisch erstellten Unterlagen sind direkt im Blick.

Nach einer umfangreichen Überarbeitung des PAR-UPT-Moduls hat auch dieses neue Features – und bietet Teams zahlreiche Möglichkeiten für das Management der Anforderungen an die unterstützende Parodontitis Therapie (UPT). Diese dient der Sicherung der Ergebnisse der durchgeführten AIT beziehungsweise – sofern erfolgt – der CPT. Das Modul ermittelt laufende PAR-Behandlungen und berechnet Behandlungstermine. Aus der Terminübersicht kann der Patient direkt über anstehende Termine informiert werden und das Team kann die Daten zur PAR/UPT im Dokumentenfenster der Z1.PRO Karteikarte einsehen. Anhand hinterlegter Anamnesedaten ermittelt die Software Patienten, bei denen PAR-Potenzial besteht.

Neue Cloud-Software für Zahnärzte: CGM XDENT

Zur IDS 2023 stellen die CGM Dentalsysteme erstmalig ihre neue Cloud-Software vor. Mit CGM XDENT bietet CGM eine innovative und zukunftssichere Lösung sowie ein Plus an Sicherheit, Entlastung, Wirtschaftlichkeit und nicht zuletzt Klimaschutz. Kurzum: modernste Technologie bei höchster Datensicherheit und maximaler Flexibilität. Sowohl orts-, als auch zeit- und gerätetyp-unabhängig können Dentalteams ab sofort sicher auf ihre Daten zugreifen.

Wer mehr zur neuen Cloud-Software, deren intuitiver Handhabung und ihren Vorteilen für die Praxis erfahren möchte, kann das auf der IDS 2023 vor Ort tun: in Halle 11.3, Stand A-008/ C-009 von CGM Dentalsysteme.

Quelle: CGM Dentalsysteme Praxis Telematikinfrastruktur IDS

Adblocker aktiv! Bitte nehmen Sie sich einen Moment ...

Unser System meldet, dass Sie eine aktive AdBlocker-Software verwenden, die verhindert dass alle Seiteninhalte geladen werden können.

Fair geht vor: Unsere Partner aus der Industrie tragen durch ihre Anzeigen einen maßgeblichen Teil zum Betreiben dieser Newsseite bei. Diese finden Sie in überschaubarer Anzahl auf der Startseite sowie den einzelnen Artikelseiten.

Bitte setzen Sie www.quintessence-publishing.com auf Ihre „AdBlocker Whitelist“ oder deaktivieren Ihre AdBlocker Software. Danke.

Weitere Nachrichten

  
19. Apr. 2024

Landesregierung will Zahnärzte in Ungarn ausbilden

Ministerpräsident und KZV Sachsen-Anhalt gemeinsam aktiv – Besuch bei Stipendiaten an der Universität Pécs
19. Apr. 2024

Sachsen startet Kurs für ausländische Zahnärztinnen und Zahnärzte

Zur Vorbereitung auf die Kenntnisprüfung – dem Fachkräftemangel aktiv begegnen
18. Apr. 2024

Instrumentierung in der Zahnarztpraxis

Regelmäßig aufgeschliffene Instrumente erleichtern die Behandlung – richtige Pflege erhöht die Lebensdauer
18. Apr. 2024

„Ich kann nur lukrativ ein Labor führen, wenn ich intakte Praxen habe“

ZTM Gerhard Kock zu Gast bei „Dental Minds“ #13 „Konzentration oder Expansion – wie verändert sich der deutsche Labormarkt?“
17. Apr. 2024

Deutsche Dentalhygiene-Awards für DH

DGDH, DG Paro und Philips zeichnen eindrucksvolle Erfolge und Arbeiten von Dentalhygienikerinnen und Dentalhygienikern aus
17. Apr. 2024

Kurz und knapp

Kurznachrichten und Informationen aus der (dentalen) Welt – April 2024
15. Apr. 2024

„Wir stehen vor einem großen Wandel, und das darf man durchaus kritisch sehen“

Dr. Romy Ermler, Vizepräsidentin der BZÄK, über die Arbeit an und mit der GOZ, wie sich junge Zahnärztinnen und Zahnärzte gewinnen lassen und was sie antreibt
15. Apr. 2024

Zahnmedizin in Nordrhein überdurchschnittlich betroffen

Fehlentscheidungen und ausbleibende gesetzliche Regelungen – Kritik auf Bundesebene bekräftigt