0,00 €
Zum Warenkorb
  • Quintessence Publishing Deutschland
Filter
3759 Aufrufe

Digitalisierung in der Zahntechnik: Ivoclar bietet umfassende digitale Workflows für Zahntechniker und Zahnärzte

(c) Ivoclar

Die Dentalbranche ist im Wandel und die Zukunft der Zahnmedizin wird zunehmend digitaler. Mit modernen digitalen Workflows, die das Abdruckscannen, die Fertigungsplanung, das Design und automatisierte Fertigungsprozesse verbinden, werden viele Arbeitsschritte nun auch wirtschaftlich rentabler. Ivoclar will Zahnärzten und Zahntechnikern mit seinen Workflows einen einfachen und unkomplizierten Einstieg in innovative dentale Produktionsprozesse ermöglichen.

Die digitalen Workflows vereinten die fast 100-jährige Erfahrung von Ivoclar in der Dentalbranche mit modernster Technologie, hochwertigen Materialien und aufeinander abgestimmten Prozessen; für mehr Flexibilität, Wirtschaftlichkeit und Effizienz im Arbeitsalltag von Zahnärzten, Zahntechnikern und Dentallabors, so das Unternehmen.

Viele Faktoren – Technik, Material, Wissen und Handwerk

„Die Zahnmedizin ist so individuell wie die Patientenanatomie. Kein Fall gleicht dem anderen, jede Behandlung wird spezifisch zugeschnitten, was durch eine lange handwerkliche Tradition ermöglicht wird, bei der der Mensch im Mittelpunkt steht. Wie bei jedem Handwerk hängt die Qualität des Endergebnisses von vielen Faktoren ab, zum Beispiel Material, Erfahrung oder Genauigkeit in der Umsetzung. Es ist immer wieder eine Herausforderung, hochwertigen und gleichzeitig kosteneffizienten Zahnersatz zu fertigen und möglichst viele Fehlerquellen zu eliminieren. Mit Hilfe von digitaler Zahntechnik können Risiken und Unwägbarkeiten verringert werden, um in jeder Phase des Arbeitsablaufs eine hohe Präzision, Exaktheit und Effizienz zu erreichen und gleichzeitig die Wiederholbarkeit der Prozesse zu erhöhen“, so das Unternehmen zum Hintergrund der Entwicklungen.

Die digitalen Workflows von Ivoclar – von der Praxis bis zum Labor – vereinten dabei traditionelle Handwerkskunst mit digitalen Fertigungsstrategien, um Arbeitsabläufe zu optimieren und die benötigte Zeit für bestimmte Arbeitsschritte zu minimieren. Unabhängig vom aktuellen Stand der Digitalisierung des Labors oder Zahntechnikers – vom Einsteiger bis zum Profi – biete man passende, innovative Lösungen für ein zukunftsorientiertes Arbeitsumfeld. Die digitale Gerätevielfalt umfasse dabei leistungsstarkes Equipment für das Scannen, die Frästechnik sowie das Sintern von Zirkonoxid und ermögliche so ein Maximum an Flexibilität und Wirtschaftlichkeit. „Die digitale Zahntechnik eröffnet als Teil der modernen Zahnmedizin völlig neue Wege, wovon Zahnarztpraxen, Patienten, Zahntechniker und Dentallabors gleichermaßen profitieren“, zeigt man sich bei Ivoclar überzeugt.

Go digital mit Ivoclar: Für Effizienz, Qualität und Zukunftssicherheit

Die digitalen Workflows des Unternehmens seien ganzheitlich gedacht, können in der Zahnarztpraxis beginnen und nahtlos zu den Zahntechnikern übergehen. Oder sie finden ihren Anfang direkt in den Dentallabors. Hier erhöhten digitales Design und digitale Fertigung die Produktivität und reduzierten manuelle Arbeiten, wodurch die Produktion optimiert wird, Fehler reduziert werden und weniger Zeit pro Produktionseinheit nötig ist. Fräsmaschinen können Aufträge zusammenfassen und unüberwacht abarbeiten, wodurch Prozessabläufe immer weiter beschleunigt werden.

Für verlässliche Fertigungsergebnisse seien alle aktuellen Produktsysteme des Unternehmens aufeinander abgestimmt und ermöglichten eine einfache und intuitive Arbeit. Die gesamte Bandbreite des Equipments könne deshalb nahtlos in digitale Workflows integriert werden, um eine bessere Kontrolle der täglichen Arbeitsroutinen für noch mehr Effizienz zu erhalten. Leistungsstarke Geräte für das Scannen, die Frästechnik und das Sintern von Zirkonoxid stehen für die unterschiedlichsten Anwendungen zur Verfügung. Ivoclar bietet das nötige Equipment sowie den passenden Service für Zahntechniker und Dentallabors auf jeder Digitalisierungsstufe.

Hand in Hand arbeiten – digital

„Die Arbeitsprozesse der Zahnarztpraxis und der Zahntechnik verschmelzen weiter miteinander. Einige Zahnarztpraxen setzen heute schon auf digitale Abdrucknahme, andere senden noch konventionelle Abformungen ins Labor, die dann dort mit dem Laborscanner eingescannt werden können. Moderne Dentallabore bieten daher heute eine größtmögliche Flexibilität und die dafür notwendigen Lösungen, um die unterschiedlichen Einsatzszenarios bestmöglich unterstützen zu können“, heißt es in der Meldung des Unternehmens.

Leistungsstarke Scanner für das Labor

Ivoclar biete mit den PrograScan PS5 und PS3 leistungsstarke, zuverlässige Partner für das Scannen im Labor. „Sie sind intuitiv in der Bedienung, zeichnen sich durch eine hohe Präzision und Scangeschwindigkeit aus und liefern verlässliche Scanergebnisse, um den Arbeitsprozess signifikant zu verkürzen. Die angebundene Exocad DentalCAD-Software erleichtert den Scanvorgang. Abformungen werden mittels einer dritten Achse vollautomatisch gescannt und das digitale Modell wird farbig dargestellt“, so die Produktbeschreibung.

Die beiden Scanner sind laut Unternehmen optimal in den digitalen Workflow von Ivoclar integriert. Alle Prozessschritte wie Technologie, Software und Materialien seien aufeinander abgestimmt und sorgten für eine hohe Prozesssicherheit, was zu einer Zeitersparnis und ästhetischen Ergebnissen führe.

Stehe das digitale Modell für die Weiterverarbeitung bereit, falle je nach Anwendung und Modell die Entscheidung über die ideale Bearbeitungsmethode. Ob Fräsen, Sintern oder sogar Drucken – man habe für jeden dieser Bereiche die richtige digitale Technologie, so Ivoclar.

Fräsmaschinen für alle Bedürfnisse

Mit der PrograMill-Serie bietet Ivoclar verschiedene CAD/CAM-Fräsmaschinen, die jeweils mit eigenen Stärken punkten. Die PrograMill PM5 und PM3 sind laut Unternehmen die beiden verlässlichen Mittelfeldspieler im Team der Fräsmaschinen.

„Die Fünf-Achs-Fräsmaschine PrograMill PM7 ist der Top-Stürmer im Team und setzt neue Maßstäbe für die digitale Fertigung von Restaurationen im zahntechnischen Labor. Kraft und Dynamik machen sie zu einem Highlight im digitalen Workflow von Ivoclar.“ Eine Bearbeitung von verschiedensten Materialien könne sowohl im Nass- als auch im Trockenmodus durchgeführt werden, das Gerät eigne sich für ein breites Indikationsspektrum. Die vollautomatische Materialverwaltung, in Kombination mit dem intuitiven User-Interface, liefere verlässlich reproduzierbare Ergebnisse, für mehr Zuverlässigkeit und Zeitersparnis im gesamten digitalen Workflow.

Mit der PrograMill DRY biete Ivoclar den idealen Spieler für die professionelle Fertigung von Zirkonoxid-Restaurationen. Das kompakte Fünf-Achs-Trockenfräsgerät fertige schnell und präzise Kronen und Brücken aus Zirkonoxid oder mit Ivotion sogar digitale Totalprothesen aus nur einer Scheibe. Dank ihrer kompakten Bauweise punkte dieses Gerät mit Flexibilität und lasse sich platzsparend in jedes Labor integrieren.

Passgenau Sintern mit neuen Öfen

Der Programat S2 ist der moderne Experte für hohe Passgenauigkeit beim Sintern. Es ist ein kompakter Ofen zum Sintern von Gerüsten oder vollanatomischen Zirkonoxid-Restaurationen mit einer Temperatur von bis zu 1600 °C. Da er in den Ivoclar-Workflow integriert ist, bietet der Programat S2 nicht nur einen lückenlosen Prozessablauf, sondern sichert auch eine durchgehend hohe Qualität. Das ergonomische Design des Programat S2 umfasst ein großes Farb-Touchdisplay für eine schnelle und intuitive Bedienung. Der Ofen sorgt für einen verlässlichen und präzisen Sinterprozess in Rekordzeit.

Als digitaler Vorreiter etablieren

Die innovativen Workflows von Ivoclar prägen und fördern die Digitalisierung der Dentalbranche. „Digitale Workflows von Ivoclar werden die Prozessabläufe in Dentallabors, bei Zahntechnikern und in Zahnarztpraxen in Zukunft immer weiter optimieren – egal, ob es um Effizienz, Qualität, Wirtschaftlichkeit oder Ästhetik geht“, heißt es aus Schaan. Denn auch in Zukunft wolle man sich mit neuen, innovativen Produkten und Services als digitaler Vorreiter weiter etablieren.
Um auch den Kunden den Einstieg in die digitale Welt von Ivoclar so einfach wie möglich zu machen, bietet das Unternehmen ausführliche Beratung, detaillierte Leitfäden, Step-by-step-Anleitungen, Whitepaper, Webinare, Weiterbildungen, den Austausch mit Experten und vieles mehr.

Individuelle Beratungstermine möglich

Interessierte Zahntechnikerinnen/-techniker und Zahnärztinnen/-ärzte können einen individuellen Beratungstermin in einem Referenzlabor vereinbaren, um die aufeinander abgestimmten digitalen Workflows live zu erleben. Weitere Informationen gibt es auf der Themen-Webseite von Ivoclar.

Quelle: Ivoclar Digitale Zahnmedizin Digitale Zahntechnik Unternehmen Dentallabor

Adblocker aktiv! Bitte nehmen Sie sich einen Moment ...

Unser System meldet, dass Sie eine aktive AdBlocker-Software verwenden, die verhindert dass alle Seiteninhalte geladen werden können.

Fair geht vor: Unsere Partner aus der Industrie tragen durch ihre Anzeigen einen maßgeblichen Teil zum Betreiben dieser Newsseite bei. Diese finden Sie in überschaubarer Anzahl auf der Startseite sowie den einzelnen Artikelseiten.

Bitte setzen Sie www.quintessence-publishing.com auf Ihre „AdBlocker Whitelist“ oder deaktivieren Ihre AdBlocker Software. Danke.

Weitere Nachrichten

  
25. Apr. 2024

Gemeinsam neue Standards für den 3-D-Druck setzen

Ivoclar Gruppe und 3-D-Druck-Experte SprintRay starten Partnerschaft
10. Apr. 2024

Neue Erkenntnisse zum dynamischen digitalen Modell

DDM-Praxispreis 2023 für Aachen und Berlin – Bewerbungsschluss für 2024 bis 30. April verlängert
2. Apr. 2024

„Weitwinkel für die digitale Zahnmedizin“

Interview mit Novica Savic, CCO und Geschäftsführer bei Exocad, zu den Exocad Insights 2024 im Mai 2024
27. März 2024

„Ohne umfangreiche Vorbereitungen direkt mit der Behandlung starten“

Axano Pure: Neue Behandlungseinheit vereinfacht Arbeitsabläufe durch Automatisierung und integrierte Lösungen
26. März 2024

Größeres Sichtfeld trotz kleinerem Handstück

iTero Lumina Intraoralscanner sorgt für eine schnellere, effizientere und fotorealistische Bilderfassung
21. März 2024

Okklusionsschienen aus dem 3-D-Drucker

Webinar der Cerec Masters zeigt funktionelle Therapielösungen – weitere Fortbildungstermine im April und Mai 2024
19. März 2024

Karl-Häupl-Kongress bringt Wissenschaft und Praxis zusammen

ZÄK Nordrhein: Zentrale Fortbildungsveranstaltung der nordrheinischen Zahnärzteschaft mit 900 Teilnehmern gut besucht
15. März 2024

Die Genauigkeit von Bohrschablonen je nach Herstellung verglichen

Feierliche Verleihung des Hans-Peter Bantleon Förderpreises 2024 in Kitzbühel