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Neues ITI Curriculum für Orale Regeneration ist ausgebucht – Warteliste oder Anmeldung für 2021/2022 möglich

Ende April 2020 startet das ITI (International Team for Implantology) erstmals sein neues ITI Curriculum für Orale Regeneration. Dies ist dem ITI zufolge die logische und konsequente Ergänzung seines etablierten Curriculums Implantologie. Nach fast dreijähriger Entwicklung und Beteiligung einer für dieses Curriculum eigens zusammengestellten 15-köpfigen Taskforce aus ausgewiesenen Spezialisten unterschiedlicher medizinischer und zahnmedizinischer Bereiche basiert das Konzept auf wissenschaftlichen evidenzbasierten sowie theoretischen und praktischen Grundlagen und hat den Anspruch, alle Seiten oraler Regeneration zu beleuchten, so Dr. Dr. Andreas Pabst, Curriculums-Beirat.

ITI Curriculum für Orale Regeneration ist ausgebucht
Nach einer Information der deutschen ITI Sektion vom 26. Februar 2020 ist das neue ITI Curriculum für Orale Regeneration ausgebucht.
„Der große Zuspruch bestätigt, dass das Curriculum für Orale Regeneration die Interessenslage der Kollegenschaft abbildet und auf ein breites Echo stößt“, erklärt TI Education Delegate und Initiator des Curriculums, Prof. Dr. Dr. Bilal Al-Nawas. Detaillierte Informationen und Vormerkung für das nächste Curriculum unter https://t1p.de/ltzq.


Mit dieser laut ITI in seiner Ausführlichkeit einzigartigen Fortbildung vermitteln die Referenten aus Wissenschaft und Praxis in neun Modulen profundes Wissen und Know-how zur Wiederherstellung und Regeneration von oralem Hart- und Weichgewebe. Dabei werden sowohl der Einsatz autologer Transplantate als auch verschiedener Biomaterialien sowie allgemeine und spezielle operative Vorgehensweisen umfassend beleuchtet.

Auseinandersetzung mit allen dentalen Biomaterialien


Prof. Dr. Dr. Bilal Al-Nawas ist ITI Education Delegate und Initiator des neuen Curriculums

Der ITI Education Delegate und Initiator des Curriculums, Prof. Dr. Dr. Bilal Al-Nawas, betont, dass man für dieses spezielle Konzept neben erfahrenen auch jüngere Kollegen für die ITI Taskforce zum Thema Orale Regeneration begeistern konnte. Dadurch sei es gelungen, sowohl die Interessenlage der jüngeren als auch der älteren Kollegenschaft inhaltlich gut abzubilden und die Kursteilnehmer generationsübergreifend anzusprechen. Aus dieser Taskforce heraus wurde ein Curriculums-Beirat gebildet, der die Interessen der Referenten, des Sektionsbüros sowie der Teilnehmer des Curriculums begleitet. Mitglieder dieses wissenschaftlichen Beirats und selbst Referenten des Curriculums sind: Dr. Dr. Andreas Pabst, Assistenzarzt in der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie des Bundeswehrzentralkrankenhauses Koblenz; PD Dr. Dr. Peer W. Kämmerer, stellvertretender Klinikdirektor der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Universitätsmedizin Mainz und Dr. Jochen Tunkel, niedergelassener Fachzahnarzt für Parodontologie und Oralchirurgie in Bad Oeynhausen.

Nach Aussage von Kämmerer existiert seiner eigenen Recherche nach kein einziges komplettes Fortbildungskonzept, das sich so ausgiebig mit allen dentalen Biomaterialien auseinandersetzt. Tunkel vertritt die Ansicht, dass das ITI Curriculum für Orale Regeneration in seiner Art und Ausführlichkeit einzigartig sei. Detaillierte Informationen, einen Überblick über die Termine des Curriculums und Anmeldung unter https://t1p.de/ltzq. Weitere Informationen online unter www.iti-curriculum.org/curriculum-orale-regeneration/.

Das Titelbild zeigt die elektronenmikroskopische Aufnahme eines Knochenersatzmaterial-Partikels. Bild: Dr. Dr. Andreas Pabst
Quelle: ITI Fortbildung aktuell Zahnmedizin Chirurgie Implantologie

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