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Erster Jahrgang der DGZ JuniorSpezialisierung feiert seinen Abschluss – zwei neue DGZSpezialistinnen nach erfolgreicher Prüfung in Würzburg

Gratulanten und DGZ-JuniorSpezialisten des Jahrgangs 2020/2022: In der oberen Reihe (von links) Prof. Dr. Rainer Haak (DGZ-Past-Präsident, Leipzig), Dr. Johannes Lindemann (Ulm), Dr. Konstantin Scholz (Regensburg), Andreas Gahler (Ulm), Dr. Tobias Rosenauer (Dresden), Dr. Sandra Tobiska (Tübingen), Dr. Britta Hahn (Würzburg), Prof. Dr. Annette Wiegand (DGZ-Präsidentin, Göttingen). Untere Reihe (von links) Clemens Lechte (Göttingen), Dr. Tim Hausdörfer (Göttingen), Dr. Jana Ripperger (Tübingen), Dr. Laurentia Schuster (Münster), Dr. Marie-Christine Dudek (Marburg), Prof. Dr. Dirk Ziebolz (DGZ-Generalsekretär und Fortbildungsreferent, Leipzig); es fehlen Dr. Nadia Oberück (Leipzig), Basel Kharbot (Berlin), Dr. Cordula Merle (Regensburg).

(c) DGZ

Der erste Studiengang der DGZ-JuniorSpezialisierung, einer strukturierten curricularen Fortbildung für Mitarbeitende der Universitätskliniken für Zahnerhaltung, endete für 14 Absolventinnen und Absolventen mit einem erfolgreichen Abschluss. Darüber hinaus legten zwei Wissenschaftlerinnen ihre Prüfungen zur DGZ-„Voll“-Spezialisierung ab.

Mit der DGZ-JuniorSpezialisierung hat die DGZ im Jahr 2020 ein Fortbildungsprogramm aufgelegt, das sich an die zahnärztlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der zahnerhaltenden Abteilungen und Polikliniken an den Universitäten richtet. Als Teil der Nachwuchsförderung der DGZ hat sie das Ziel, die zunehmend differenzierten Inhalte des Fachbereichs umfassend und fundiert zu vermitteln. Gleichzeitig soll sie ein Forum für die Vernetzung bieten und den Weg zur DGZ-Spezialisierung in der Zahnerhaltung (präventiv/restaurativ) begleiten.

Start des Studiengangs 2020 in Leipzig

Im Februar 2020 startete die Fortbildung mit dem ersten Studiengang in Leipzig. Etwas mehr als 20 hochmotivierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer traten an mit dem Ziel, die Bezeichnung „DGZ-JuniorSpezialist*in“ zu erlangen. Nach insgesamt neun Stationen an verschiedenen universitären Standorten für Zahnerhaltung, die aufgrund des hohen Anteils an praktischen Übungen fast alle in Präsenz angeboten wurden, stand in diesem Jahr die Abschlussprüfung auf dem Programm. Nicht alle der zu Beginn angetretenen Absolvent*innen konnten die Fortbildung zu Ende führen, sei es, dass sie in die Praxis wechselten oder dass sie bereits die Unterlagen zur DGZ-„Voll“-Spezialisierung einreichen konnten. Umso erfreulicher war es, dass im Rahmen der 36. DGZ-Jahrestagung in Würzburg am 22. September 2022 14 Teilnehmer*innen zur Abschlussprüfung antraten und die Fortbildung erfolgreich beendeten. Die DGZ begrüßt somit die ersten JuniorSpezialistinnen und JuniorSpezialisten herzlich in der Gesellschaft! Informationen zur Fortbildung unter www.dgz-online.de/zahnaerzte/fortbildung.

Von links: Prof. Dr. Annette Wiegand (DGZ-Präsidentin, Göttingen), die beiden frischgebackenen DGZ-Spezialistinnen Prof. Dr. Olga Polydorou, Dr. Clara Muscholl (DGZ-Spezialistinnen, Freiburg und Heidelberg) und Prof. Dr. Rainer Haak (DGZ-Past-Präsident, Leipzig)
Von links: Prof. Dr. Annette Wiegand (DGZ-Präsidentin, Göttingen), die beiden frischgebackenen DGZ-Spezialistinnen Prof. Dr. Olga Polydorou, Dr. Clara Muscholl (DGZ-Spezialistinnen, Freiburg und Heidelberg) und Prof. Dr. Rainer Haak (DGZ-Past-Präsident, Leipzig)

Ebenfalls auf der DGZ-Tagung in Würzburg absolvierten zwei Wissenschaftlerinnen erfolgreich ihr Abschlussgespräch zur DGZ-Spezialisierung. Dr. Clara Muscholl aus Heidelberg und Prof. Dr. Olga Polydorou aus Freiburg dürfen von nun an die Bezeichnung „Spezialistin für Zahnerhaltung (präventiv/restaurativ)“ führen.

Quelle: DGZ Restaurative Zahnheilkunde Fortbildung aktuell

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