0,00 €
Zum Warenkorb
  • Quintessence Publishing Deutschland
Filter
2082 Aufrufe

Ceramill FDS bietet nun auch die Möglichkeit, Zahnkränze und Zahnsegmente zu fräsen

Jetzt können auch Materialien von Ivoclar im „Ceramill Full Denture“-System gefräst werden.

(c) Amann Girrbach

Amann Girrbach informiert: Amann Girrbach erweitert sein „Ceramill Full Denture“-System (FDS) um die validierten Ivotion-Materialien von Ivoclar und führt ein entsprechendes Update der Ceramill-Mind-Software durch. Bei der Herstellung von herausnehmbaren Totalprothesen können so noch mehr Komponenten individuell kombiniert werden, so das Unternehmen. Anwender profitierten dadurch von mehr Flexibilität sowie Zeit- und Kosteneffizienz.

Das Ceramill Full Denture System bietet branchenweit die breiteste Palette an Möglichkeiten für die digitale Prothesenherstellung. Mit der Einbindung der bewährten Zahnmaterialien Ivotion Dent und Ivotion Dent Multi sowie des schlagzähen Prothesenbasismaterials Ivotion Base von Ivoclar können Anwender nun erstmals auch individuelle Zahnkränze und Zahnsegmente fräsen – und das innerhalb eines validierten Workflows. Dabei erzeuge der Perlstruktur-Effekt von Ivotion Dent Multi einen besonders harmonischen Farbverlauf. Die bisherigen Optionen – Prothesenbasen zu fräsen oder via 3-D-Druck-Technologie zu fertigen und sie im Anschluss mit den Konfektionszähnen führender Hersteller zu kombinieren – werden so um eine ästhetische und kosteneffiziente Alternative erweitert, so das Unternehmen.

Durchgängiger digitaler Workflow

Darüber hinaus zeichne sich das Ceramill FDS durch einen durchgängig digitalen Workflow und das nahtlose Zusammenspiel von Soft- und Hardware aus. In diesem Zusammenhang wurde ein Update der Ceramill-Mind-Software vorgenommen, damit alle Komponenten, Materialien sowie die hinterlegten Spaltmaße und Frässtrategien passgenau aufeinander abgestimmt sind. „Mit der Erweiterung der Zahnbibliotheken, Herstellungsmöglichkeiten und Designoptionen bietet das Ceramill FDS höchste Flexibilität. Dank des Updates sind wir nun noch besser in der Lage, verschiedene Kostensegmente abzudecken, sodass optimal auf individuelle Patientenwünsche eingegangen werden kann“, freut sich Maria Stroppe, Produkt Managerin für Labor CAD/CAM-Software und 3-D-Druck bei Amann Girrbach.

 

Quelle: Amann Girrbach Digitale Zahntechnik Materialien Zahntechnik

Adblocker aktiv! Bitte nehmen Sie sich einen Moment ...

Unser System meldet, dass Sie eine aktive AdBlocker-Software verwenden, die verhindert dass alle Seiteninhalte geladen werden können.

Fair geht vor: Unsere Partner aus der Industrie tragen durch ihre Anzeigen einen maßgeblichen Teil zum Betreiben dieser Newsseite bei. Diese finden Sie in überschaubarer Anzahl auf der Startseite sowie den einzelnen Artikelseiten.

Bitte setzen Sie www.quintessence-publishing.com auf Ihre „AdBlocker Whitelist“ oder deaktivieren Ihre AdBlocker Software. Danke.

Weitere Nachrichten

  
23. Nov. 2023

„Touch the past to create the future“

Merz Dental lädt zum 26. Prothetik Symposium nach Berlin – Editorial in der Quintessenz Zahntechnik 11/23
23. Nov. 2023

Kompaktes CAD/CAM-System weiter ausgebaut – Metallbearbeitung möglich

Imes Icore setzt mit Coritec 150i Pro und dry „Best in Class“ neue Maßstäbe
22. Nov. 2023

Intuitiv wie ein Smartphone zu bedienen

DS Core: Smart gesteuerte Workflows, optimale Patientenkommunikation und erweiterte Zusammenarbeit mit Partnern
8. Nov. 2023

Die patientenzentrierte Zahnmedizin

Aktuelle Ausgabe der Quintessenz Zahnmedizin zeigt, wie die individuelle Behandlung jeder Altersgruppe gelingt
25. Okt. 2023

Kitzbühel ruft: Das KISS-Symposium 2024

Ein Interview mit den Veranstaltern über Innovation, Inspiration und Kooperation mit der DGÄZ im Herzen Tirols
24. Okt. 2023

Validierter digitaler Workflow mit Voco und Shining 3D Dental

Neue Kooperation ermöglicht, V-Print-Materialien auf dem AccuFab-L4D zu drucken – auch Nachhärtung integriert
18. Okt. 2023

Digitale Genauigkeit, weniger Sitzungen, passiver Sitz der Versorgung

All-on X soll Patienten eine bezahlbare Restauration für ihren implantologisch versorgten Kiefer ermöglichen
17. Okt. 2023

Der Digital X Award für „Connected Business“ geht an Imes-icore

Deutscher Mittelständler triumphiert mit innovativem digitalen Ökosystem „DSM“

Verwandte Bücher

  
Marcelo A. Calamita

Esthetics in Function

Integrating Occlusal Principles into Smile Design
Stefan Wolfart

Implantatprothetik

Ein patientenorientiertes Konzept: Planung | Behandlungsabläufe | Bewährung | Ästhetik | Funktion | Digitale Technologien | Zahntechnik
Didier Dietschi / Carlo Massimo Saratti / Serge Erpen

Tooth Wear

Interceptive treatment approach with minimally invasive protocols
Axel Seeger

Monolithic Workbook

Form | Oberfläche | Ästhetik | Rentabilität
Konrad H. Meyenberg

Restorative Gap Management in the Esthetic Zone

Orthodontics | Direct Composite Bonding | Veneers | Bonded & All-Ceramic Bridges | Implants