Kieferorthopädie, 4/2022
Seiten: 345-353, Sprache: EnglischIodice, Giorgio / Ludwig, Bjorn / D’Amato, Salvatore / Michelotti, Ambra / D’Antò, Vincenzo
Impacted teeth can be a challenging scenario in orthodontic patients asking for ‘invisible’ treatments. Skeletal anchorage can help clinicians to overcome the limitations of aligners, making possible more predictable and efficient clinical protocols. This case report describes a ‘canine-first’ approach and the relative workflow for the orthodontic management of impacted teeth with aligners and skeletal anchorage. The approach could be very effective in adult patients who present with impacted teeth and request aesthetic orthodontic treatment options.
Receipt of manuscript: 28.04.2022, Acceptance: 15.05.2022
Schlagwörter: impacted canine, aligner, skeletal anchorage
Journal of Aligner Orthodontics, 3/2022
Method presentationSeiten: 163-181, Sprache: EnglischBock, Henriette Luise / Bock, Jens Johannes / Karbach, Fabian / Ludwig, Björn / Schupp, Werner / Funke, Julia / Haubrich, Julia
The present article describes the material properties of CA Pro (Scheu Dental, Iserlohn, Germany), a novel aligner foil, and demonstrates its performance in the orthodontic treatment of two cases with different characteristics.
Schlagwörter: aligner, aligner material, biomaterials, digital orthodontics, materials
Kieferorthopädie, 4/2021
Seiten: 341-348, Sprache: DeutschBüyükyılmaz, Tamer / Bock, Jens Johannes / Ludwig, Björn
Eine KasuistikAnhand eines Patientenbeispiels mit einem traumatischen Schneidezahnverlust werden die Möglichkeiten und Grenzen einer die Oberkiefermitte überschreitenden Zahnbewegung diskutiert.
Schlagwörter: Kieferorthopädische Zahnbewegung, kieferorthopädischer Lückenschluss, Zahntrauma, Frontzahntrauma, Oberkiefermitte
Kieferorthopädie, 4/2021
Seiten: 349-360, Sprache: DeutschKrause, Sophie / Gehrke, Christian / Ludwig, Björn
Ziel dieser Studie war es, die Auswirkungen von kieferorthopädischen Attachments der Marke Forestadent (Pforzheim) auf die diagnostische Qualität im 1,5 Tesla-Magnetresonanztomografen von vier kraniofazialen Regionen zu untersuchen. Die Unterschiede der diagnostischen Qualität bei Verwendung der Attachments verschiedenster Materialien sollten dabei in vivo bewertet werden. Ziel sollte es sein, sowohl dem Radiologen als auch dem Kieferorthopäden eine Richtlinie an die Hand zu geben, wann die Entfernung festsitzender kieferorthopädischer Attachments vor einer MRT-Untersuchung empfohlen werden sollte und wann die Apparatur belassen werden kann. Zunächst erfolgte die Herstellung von acht Trägerschienen mithilfe eines 3-D-gedruckten Oberkiefermodells einer 24-jährigen Probandin. Sieben dieser Schienen wurden mit jeweils verschiedenen Bracketsets bestückt und anschließend in vivo im 1,5 Tesla-MRT untersucht. Zu Vergleichszwecken wurden zusätzlich MRT-Untersuchungen ohne Trägerschiene und mit unbestückter Trägerschiene angefertigt. Im Anschluss wurde das Ausmaß der Artefakte und die damit einhergehende Beeinflussung durch einen erfahrenen Radiologen anhand von Screenshots der einzelnen MRT-Untersuchungen bestimmt. Um Brackets aus Kunststoff entstanden die geringsten Artefakte, gefolgt von Attachments aus Vollkeramik. Die Artefakte um Keramikbrackets mit Metallslot stellten sich als moderat dar. Die signifikantesten Artefakte entstanden um die verschiedenen Stahlbrackets. Darüber hinaus konnte eine Korrelation zwischen dem Ausmaß der Artefakte und der Größe der Brackets beobachtet werden. Alle festgestellten Artefakte beschränkten sich auf den Bereich der Mundhöhle. Eine prophylaktische Entfernung der Brackets vor dem Hintergrund der Artefaktentstehung ist bei Untersuchungen im 1,5 Tesla-MRT mit Zielregion jenseits der Kopf-Hals-Region nicht angezeigt.
Schlagwörter: Kieferorthopädische Brackets, kieferorthopädische Geräte, 1, 5 Tesla-MRT, Magnetresonanztomografie, Artefakte, diagnostische Qualität