0,00 €
Zum Warenkorb
  • Quintessence Publishing Deutschland
Filter
984 AufrufeAd

Kostenloser Check für Polymerisationsgeräte mit Berechnung der optimalen Belichtungszeiten für jedes Material

Die Tatsache, dass es sich einschalten lässt, ist noch lange kein Beweis für eine ausreichende Lichtleistung: Die Rede ist vom Polymerisationsgerät. Seine Leistung nimmt mit der Zeit ab. Je geringer sie ist, desto größer wird das Risiko, dass ein Material mit den angegebenen Polymerisationszeiten unvollständig aushärtet und klinische Probleme auftreten. Die Lösung: Ein kostenloser Polymerisationsgeräte-Check von 3M.

Eine 2015 veröffentlichte Untersuchung zeigt, dass 73 Prozent der in Zahnarztpraxen eingesetzten Polymerisationsgeräte nicht die angegebene Lichtleistung produzieren1. Auszutauschen sind allerdings nur sehr wenige Geräte. Stattdessen reicht bei vielen von ihnen eine Anpassung der materialspezifischen Belichtungszeiten aus, um Leistungsverluste auszugleichen.

Individuelle Protokolle

Um die Leistung der in der Praxis verwendeten Geräte zu prüfen und individuelle Polymerisationsprotokolle zu berechnen, besucht ein mit dem Spektrometer checkMARC (BlueLight Analytics) ausgestatteter 3M-Vertriebsmitarbeiter die Praxis. Mit dem hochpräzisen Gerät wird die Lichtleistung jedes Polymerisationsgeräts im Abstand von null Millimetern sowie – einer tiefen Kavität entsprechend – sechs Millimetern ermittelt. Die Berechnung der optimalen Polymerisationszeiten erfolgt mithilfe einer speziellen Software für jedes in der Praxis verwendete Komposit-Füllungsmaterial, Adhäsiv und Befestigungskomposit. Die Empfehlungen werden der Praxis in Form eines individuellen checkMARC-Testreports zur Verfügung gestellt.

Jetzt Termin vereinbaren!

Eine Überprüfung der Lichtleistung sollte in regelmäßigen Abständen erfolgen. Wer von dem kostenlosen Service von 3M profitieren möchte, wird gebeten, online einen Termin zu vereinbaren.

[1] International Association for Dental Research. (2015). Curing Light Outputs, Protocols and Composite Requirements at 422 Dental Offices. #3400.

Quelle: 3M Praxis Praxisführung Team

Adblocker aktiv! Bitte nehmen Sie sich einen Moment ...

Unser System meldet, dass Sie eine aktive AdBlocker-Software verwenden, die verhindert dass alle Seiteninhalte geladen werden können.

Fair geht vor: Unsere Partner aus der Industrie tragen durch ihre Anzeigen einen maßgeblichen Teil zum Betreiben dieser Newsseite bei. Diese finden Sie in überschaubarer Anzahl auf der Startseite sowie den einzelnen Artikelseiten.

Bitte setzen Sie www.quintessence-publishing.com auf Ihre „AdBlocker Whitelist“ oder deaktivieren Ihre AdBlocker Software. Danke.

Weitere Nachrichten

  
16. Mai 2024

„Der Patient ist unser Arbeitgeber“

Dr. Christian Zimmermann über erfolgreiche Praxisführung und den Mut zur Nische – Dental Minds #14: „Struktur, Team, Nische – Praxiserfolg ist planbar“
16. Mai 2024

Umstellung von individueller Produktfarbe auf transparente Farbidentität

Lege Artis: Neuerungen sollen einen modernen Ansatz signalisieren und die Identität der Marke unterstreichen
13. Mai 2024

Ein Jahr voller Gewinne

Miniliu feiert ihren 15. Geburtstag – Party findet am 13. und 14. September 2024 in Düsseldorf statt
8. Mai 2024

Aufhellungsergebnisse und Zahnschmelz-Schutz

Enzym-Technologie entfernt Verfärbungen – 1.450 ppm Fluorid schützen vor Mineralverlust
7. Mai 2024

Aligner-Therapie und die Besonderheiten einer korrekten Berechnung

Praktikable und sichere Lösungen für die Praxis – Behandlungsablauf mit Aligner Attachments (1)
3. Mai 2024

Effiziente Abläufe, ausgefeilte Technik, intuitives Design

Dürr Dental launcht zwei neue Röntgengeräte – cloudbasierte Softwarelösung für noch einfachere Bildbetrachtung und Bearbeitung
2. Mai 2024

„Wir können uns kontinuierlich weiterentwickeln“

„ladies dental talk“ am 15. Mai 2024 zum 21. Mal in Düsseldorf – Talkgästin Dr. Linda Amalou-Döpke, Leiterin Personalcontrolling und -entwicklung, Stadtwerke Düsseldorf AG
30. Apr. 2024

Ersthelfenden-Reanimationsquote betrug 2023 rund 50 Prozent

Bericht des Deutschen Reanimationsregisters: Weitere Anstrengungen zur Steigerung der Quote nötig