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Schwerpunktausgabe der Quintessenz Zahnmedizin 5/22

Einsatz eines oszillierenden „halben Torpedos“ beim Anlegen einer approximalen Hohlkehle während einer Veneerpräparation im „Full-Wrap-Design“. Durch die einseitige Diamantierung des Instrumentes ist eine Traumatisierung des Nachbarzahns während der Präparation ausgeschlossen.

(c) Edelhoff

Getreu dem Editorial der koordinierenden Professoren Robert Sader und Alfons Hugger wird diese Schwerpunktausgabe der Quintessenz Zahnmedizin die beiden Bereiche der rekonstruktiven Zahnmedizin „Ästhetik und Funktion“ nicht – wie häufig beobachtet – vollkommen getrennt in den Blick nehmen, sondern als untrennbare und sich gegenseitig ergänzende, sprich komplementäre Sachverhalte einer Medaille behandeln: „Ästhetik und Funktion haben beide für unsere Patientinnen und Patienten eine ungeheuer wichtige, aber auch relevante (zahn-)medizinische Bedeutung, die mit der Gleichsetzung von Ästhetik mit Kosmetik oder der Aussage ,Funktion ergibt sich von allein, beißt sich ein‘ in keiner Weise adäquat erfasst wird.“

Die „Quintessenz Zahnmedizin“, Monatszeitschrift für die gesamte Zahnmedizin, ist der älteste Titel des Quintessenz-Verlags, sie wurde 2019 wie der Verlag selbst 70 Jahre alt. Die Zeitschrift erscheint mit zwölf Ausgaben jährlich. Drei Ausgaben davon sind aktuelle Schwerpunktausgaben, die zusätzlich einen Online-Wissenstest bieten mit der Möglichkeit, Fortbildungspunkte zu erwerben. Abonnenten erhalten uneingeschränkten Zugang für die Online-Version der Zeitschrift und Zugang zur App-Version. Mehr Infos, Abo-Möglichkeit sowie ein kostenloses Probeheft bekommen Sie im Quintessenz-Shop.

Entsprechend zeigen die Beiträge dieser Ausgabe die breite Palette ästhetischer und funktioneller Aspekte bei der rekonstruktiven zahnmedizinischen Versorgung:
„Angefangen bei grundsätzlichen diagnostischen Schritten wie der klinischen Funktionsanalyse, der Befundung und Bewertung des Zahnverschleißes über planungsbezogene Aspekte (funktionelle und ästhetische Behandlungsplanung, Okklusionskonzepte) oder Behandlungsschritte (zahnärztliche Präparation, Kieferrelationsbestimmung, indikationsbezogene Funktionstherapie, von der Schiene zur Rekonstruktion, komplexe „Full-mouth“-Rehabilitation) bis hin zu Aspekten der Nachsorge und der Nachhaltigkeit und Einbindung digitaler Technologie (Ästhetik und Funktion in der digitalen Simulation)“, so das Editorial weiter. Ein spannendes und inspirierendes Heft – und unser Lesetipp für den Mai!

Quelle: Quintessenz Zahnmedizin 5/22 Zahnmedizin Ästhetische Zahnheilkunde Funktionsdiagnostik & -therapie Aus dem Verlag

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