EditorialPubMed-ID: 36125803Seiten: 243-244, Sprache: Englisch, DeutschBeuer, Florian
ScienceDOI: 10.3290/j.ijcd.b2599735, PubMed-ID: 35072419Seiten: 249-256, Sprache: Englisch, DeutschFotopoulos, Ioannis / Lillis, Theodoros / Panagiotidou, Eliza / Kapagiannidis, Ioannis / Nazaroglou, Ioannis / Dabarakis, Nikolaos
Ziel: Ziel der vorliegenden Studie war es, frühe operationsschablonenbezogene und postoperative Komplikationen im Zusammenhang mit der computergestützten Implantatsetzung zu dokumentieren und deren Genauigkeit auszuwerten.
Material und Methode: Die Daten wurden retrospektiv aus den Behandlungsakten von Patienten gewonnen, bei denen zwischen 2016 und 2018 computergestützt Dentalimplantate eingesetzt worden waren. Die Inzidenz früher schablonenbezogener sowie postoperativer Komplikationen wurde erfasst. Zudem wurde die Genauigkeit der Implantatplatzierung bewertet, indem die Daten postoperativer DVT-Aufnahmen mit denen der präoperativen virtuellen Implantatplanung unter Verwendung geeigneter Software für die Bildregistrierung verglichen wurden. Gemessen wurden die Tiefen-, koronale, apikale und Winkelabweichung.
Ergebnisse: Endgültig in die Studie inkludiert wurden 27 teilbezahnte Patienten, bei denen 52 Implantate unter Verwendung von 31 statischen Operationsschablonen eingesetzt worden waren. Alle Implantate waren voll geführt sowie lappenfrei und nach einem einzeitigen Protokoll inseriert worden, und für alle Implantate war eine erfolgreiche Osseointegration dokumentiert. Abgesehen von einer Schablonenfraktur waren keine Komplikationen erfasst worden. Die mittlere Tiefenabweichung betrug 0,57 ± 0,4 mm (95-%-KI: 0,48 bis 0,71 mm), die mittlere koronale Abweichung 0,89 ± 0,7 mm (95-%-KI: 0,73 bis 1,07 mm), die mittlere apikale Abweichung 1,4 ± 1 mm (95-%-KI: 1,16 bis 1,71 mm) und die mittlere Winkelabweichung 2,74 ± 1,8° (95-%-KI: 2,29 bis 3,26°).
Schlussfolgerung: Der Einsatz statischer Operationsschablonen für die vollständig geführte Implantatplatzierung lieferte akzeptable klinische Ergebnisse. Allerdings sollten gewisse Faktoren mit Einfluss auf die Genauigkeit während der Implantatplanung und -chirurgie berücksichtigt werden, um die Technik weiter zu verbessern.
Schlagwörter: Dentalimplantat, geführte Chirurgie, Genauigkeit, Implant Studio, 3Shape, MGUIDE, 3-D-Druck
ScienceDOI: 10.3290/j.ijcd.b2599691, PubMed-ID: 35072421Seiten: 257-265, Sprache: Englisch, DeutschYou, Ran / Han, Fei / Sun, Zhida / Xie, Haifeng / Chen, Chen
Ziel: In der vorliegenden In-vitro-Studie sollte untersucht werden, wie sich die Speichelkontamination und die Beißkraft während Intraoralscans auf die Wiedergabe feiner Strukturen und das Bissregistrat von Inlay- und Onlay-Präparationen auswirkt.
Material und Methode: Die digitalen Daten der mittels Intraoralscan gewonnen Modelle von Inlay- und Onlay-Präparationen wurden anhand des Restaurationstyps (Onlay, Inlay), des Grades der Speichelkontamination (keine: vollständig trocken, leicht: feucht, aber nicht sichtbar, moderat: Kavität halb gefüllt, stark: Kavität vollständig gefüllt) und der simulierten Beißkraft (0, 2, 4, 6, 8 kg) in 40 Gruppen eingeteilt. An den 120 akquirierten Datensätzen wurde der durchschnittliche interokklusale Abstand sowie der bukkale bzw. palatinale Innenwinkel der Kavität gemessen.
Ergebnisse: Die Speichelkontamination und die Beißkraft beeinflussten den Okklusionskontakt (p < 0,001), der Restaurationstyp hingegen nicht (p > 0,05). Zwischen dem Restaurationstyp und der Speichelkontamination fand sich eine Wechselwirkung (p < 0,001), zwischen der Beißkraft und der Speichelkontamination keine (p > 0,05). Die Speichelkontamination beeinflusste auch die Wiedergabegenauigkeit der Feinstrukturen (p < 0,001), während der Restaurationstyp dies nicht tat (p < 0,05). Zudem war keine Interaktion zwischen diesen beiden Faktoren zu beobachten (p > 0,05).
Schlussfolgerung: Intraoralscans von Inlay- und Onlay-Präparationen konnten den Okklusionskontakt zuverlässig erfassen, zeigten aber Ungenauigkeiten bei der Wiedergabe von Feinstrukturen der Kavität, wenn diese moderat oder stark mit Speichel kontaminiert war. Eine feuchte Kavitätenoberfläche ohne sichtbare Speichelansammlung ist hingegen akzeptabel.
Schlagwörter: Intraoralscan, digitale Abformung, Okklusionskontakt, Beißkraftsimulation, Innenwinkelmessung, CAD/CAM, 3-D-Rekonstruktion, Speichelkontamination
ScienceDOI: 10.3290/j.ijcd.b2599709, PubMed-ID: 35072420Seiten: 267-276, Sprache: Englisch, DeutschRuan, Wenhao / Zheng, Ziting / Jiang, Lifang / He, Jiahui / Sun, Jieli / Yan, Wenjuan
Ziel: In der vorliegenden Studie wurden die Spannungsverteilungsmuster, die Frakturbeständigkeit und die Bruchformen endodontisch behandelter, mit verschiedenen Höckerschutzoptionen restaurierter Molaren untersucht.
Material und Methode: Es wurden dreidimensionale Modelle von mit sechs verschiedenen Höckerschutztypen restaurierten unteren ersten Molaren generiert. T1: mesiobukkale Überkuppelung, T2: Überkuppelung aller bukkalen Höcker, T3: mesiolinguale Überkuppelung, T4: Überkuppelung aller lingualen Höcker, T5: mesiobukkale und mesiolinguale Überkuppelung, T6: Überkuppelung aller Höcker. Alle Restaurationen wurden aus zirkonoxidverstärkter Lithiumsilikatkeramik hergestellt. Die Spannungen und ihre Verteilung unter axialer und schräger Belastung wurden mit der Finiten-Elemente-(FE-)Methode analysiert. Darüber hinaus wurden sechzig humane untere Molaren randomisiert sechs Gruppen zugeordnet (n = 10), um die reale Anwendung der in der FE-Analyse untersuchten sechs Höckerschutzkonfigurationen zu simulieren, und anschließend einem Bruchlastversuch unterzogen. Alle gebrochenen Proben wurden fraktografisch untersucht. Die statistische Auswertung der Ergebnisse erfolgte mittels einfaktorieller Varianzanalyse (ANOVA), Tukey-post-hoc-Test und dem exakten Fischer-Test (α = 0,05).
Ergebnisse: Die Gruppen T2 und T6 wiesen sowohl unter axialer als auch unter schräger Belastung günstigere Spannungsverteilungsmuster auf als die anderen Konfigurationen. Die Bruchlasten in den Gruppen T2 (1.627 ± 358 N) und T6 (1.639 ± 355 N) waren signifikant höher als in den anderen Gruppen (p < 0,05). Außerdem traten in den Gruppen T2 und T6 besser restaurierbare Bruchformen auf. Fraktografisch fanden sich in den Gruppen T3, T4 und T5 mehr Bruchflächen apikal der Schmelz-Zement-Grenze.
Schlussfolgerung: Onlay-Restaurationen mit Höckerschutz aller Arbeitshöcker führten auf wurzelbehandelten Molaren zu ähnlichen Ergebnissen, wie solche mit Überkuppelung sämtlicher Höcker. Beide Höckerschutz-Konfigurationen lieferten eine gleichmäßigere Spannungsverteilung, höhere Frakturbeständigkeit und günstigere Bruchformen unter hoher okklusaler Belastung als andere Höckerschutztypen.
Schlagwörter: Höckerschutz, Onlay, Endokrone, Wurzelkanalbehandlung, Finite-Elemente-Analyse, CAD/CAM
ScienceDOI: 10.3290/j.ijcd.b2588153, PubMed-ID: 35060370Seiten: 277-285, Sprache: Englisch, DeutschMoslemian, Naeime / Koulivand, Soudabeh / Zeighami, Somayeh / Nankali, Ali / Alikhasi, Marzieh
Ziel: Ziel der vorliegenden Studie war es, den Einfluss des Fräsmodus und der Methode der Randdefinition auf die Randpassung und interne Passung von am Behandlungsstuhl digital konstruierten und gefertigten Veneers zu untersuchen.
Material und Methode: Insgesamt 40 extrahierte mittlere Schneidezähne wurden für Keramikveneers präpariert. Die Veneers wurden anhand des Fräsmodus (fein oder extra fein) und der Konstruktion (automatische oder manuelle Definition der zervikalen und inzisalen Ränder) vier Gruppen zugeordnet (n = 10). Die Veneers wurden mit einem Befestigungskomposit eingesetzt und anschließend poliert. Nach der Befestigung der Veneers wurden die Zähne in einen transparenten Polyesterkunststoff eingebettet und an drei Stellen längsgeschnitten. An den Schnitten wurde rasterelektronenmikroskopisch der absolute Randspalt am zervikalen Rand, der Randspalt an den inzisalen und zervikalen Rändern und der interne Spalt an der axialen Wand bestimmt. Die statistische Analyse erfolgte mittels zweifaktorieller Varianzanalyse und t-Tests (α = 0,05).
Ergebnisse: Die Randdefinitionsmethode beeinflusste die interne Adaptation und die Passung des inzisalen Randes. Eine automatische Definition der Ränder (durch die Software) resultierte in einem kleineren inzisalen Randspalt (p = 0,038) und kleineren internen Spalt (p = 0,009) als eine manuelle.
Schlussfolgerung: Der Fräsmodus hatte keinen Einfluss auf den Randspalt, während die Methode der Randdefinition den inzisalen Randspalt und den internen Spalt beeinflusste.
Schlagwörter: Veneer, Randdefinition, Rasterelektronenmikroskopie, CAD/CAM, Randpassung, Keramik
ScienceDOI: 10.3290/j.ijcd.b2599661, PubMed-ID: 35072422Seiten: 287-294, Sprache: Englisch, DeutschZou, Yun / Zhan, DeSong / Xiang, JingZhou / Li, Ly
Ziel: Die klinische Eignung von CAD/CAM-gefertigten Endokronen und Stiftaufbaukronen aus monolithischem Zirkonoxid auf endodontisch behandelten Molaren über bis zu 5 Jahre in Funktion sollte bewertet werden.
Material und Methode: Insgesamt 670 Patienten, die am Ansteel Group Hospital zwischen 2012 und 2015 Restaurationen für ausgedehnte dentale Defekte erhielten, wurden ausgewählt und in zwei Gruppen geteilt: eine Endokronen-Gruppe (334 Patienten) und eine Gruppe mit Kronen über Stiftaufbauten (336 Patienten). Alle Versorgungen wurden mithilfe eines CAD/CAM-Systems durchgeführt. Nach 1, 3 und 5 Jahren wurden die Restaurationen anhand der Kriterien des United States Public Health Service (HSPHS) und eines Fragebogens zur Patientenzufriedenheit bewertet. Zusätzlich wurde von den behandelnden Zahnärzten der Zeitaufwand für die Präparation dokumentiert.
Ergebnisse: Die meisten Patienten beider Gruppen bewerteten die Restaurationen bei den Nachkontrollen mit „A“. Die gingivale Gesundheit, Impaktion von Speiseresten, Randgenauigkeit und allgemeine Zufriedenheit war nach 3 und 5 Jahren in der Endokronen-Gruppe höher (p < 0,05) als in der Stiftaufbaukronen-Gruppe. Für die übrigen Parameter fanden sich zu keinem Nachbeobachtungszeitpunkt signifikante Unterschiede zwischen beiden Gruppen (p > 0,05). Der Zeitaufwand für die Präparation war in der Stiftaufbaukronen-Gruppe signifikant größer als in der Endokronen-Gruppe.
Schlussfolgerung: Die mit einem CAD/CAM-Scansystem und aus monolithischem Zirkonoxid gefertigten Endokronen wurden von den Studienteilnehmern sehr positiv bewertet. Endokronen sind für den klinischen Einsatz eine deutlich bessere Wahl als Stiftaufbaukronen.
Schlagwörter: monolithisches Zirkonoxid, Endokronen, Stiftaufbaukronen, CAD/CAM-Herstellung
ScienceDOI: 10.3290/j.ijcd.b2599775, PubMed-ID: 35072417Seiten: 295-302, Sprache: Englisch, DeutschKoch, Petra Julia / Albrecht, Marco / Lin, Wei-Cheng / Jost-Brinkmann, Paul-Georg
Ziel: Vorstellen eines Algorithmus zur Messung der Genauigkeit von Übertragungsschienen für das indirekte Kleben von Brackets und dessen Anwendung für die Analyse einer CAD/CAM-basierten Übertragungsschiene.
Material und Methode: Gipsmodelle von 24 Patienten mit vollständig bleibender Dentition und unterschiedlichen Zahnfehlstellungen wurden mit einem Intraoralscanner (TRIOS®, 3Shape) digitalisiert, um sie in die Planungssoftware OnyxCeph³™ (Image Instruments) als digitale Modelle einzupflegen. Anschließend wurden darauf im softwareintegrierten FA-Bonding Modul Brackets und Röhrchen virtuell auf alle Zähne platziert und die digitalen Modelle samt Planung der Bracketpositionen an CA Digital gesandt für das Herstellen der INDIVIDUA® Übertragungsschiene (CA Digital). Nach Erhalt der CAD/CAM-basierten Schiene wurden die Brackets und Röhrchen (discovery® smart/pearl, Dentaurum) mithilfe dieser Übertragungsschiene auf die entsprechenden Gipsmodelle im indirekten Verfahren geklebt und deren Position mit einem zweiten Intraoralscan erfasst. Eine Analyse der Abweichungen zwischen der digital geplanten und der tatsächlichen Position der Brackets und Röhrchen erfolgte automatisiert in der Prüfsoftware Geomagic Control® (3D Systems Inc.) mithilfe eines darin eingepflegten Algorithmus, der die Oberfläche der einzelnen Zähne mit einer lokalen Best-fit-Anpassung überlagerte. Für jedes Bracket und Röhrchen wurden die Abweichungen in drei linearen und drei angularen Dimensionen berechnet und interpretiert.
Ergebnisse: Der vorgestellte Algorithmus analysierte erfolgreich die Genauigkeit der CAD/CAM-basierten Übertragungsschiene für das indirekte Kleben von Brackets und Röhrchen. Mit der beispielhaft evaluierten INDIVIDUA® Übertragungsschiene wurden insgesamt 622 Brackets und Röhrchen in einem digitalen Workflow auf entsprechende Gipsmodelle übertragen. Dabei lagen 98,3 % der linearen und 86,7 % der angularen Messwerte im klinisch akzeptablen Bereich, welcher vom American Board of Orthodontics definiert wurde.
Schlussfolgerung: Es wurde ein Algorithmus vorgestellt, der die Genauigkeit von Übertragungsschienen für das indirekte Kleben von Brackets und Röhrchen erfolgreich und automatisiert analysieren kann. Beispielhaft wurde die Genauigkeit der INDIVIDUA® Übertragungsschiene evaluiert und diese als klinisch einsetzbare Alternative zu konventionellen Schienen bewertet.
Schlagwörter: Digitale Kieferorthopädie, digitaler Workflow, indirektes Kleben von Brackets, CAD/CAM, Übertragungsschiene, Genauigkeit, automatisierte 3-D-Überlagerung, Algorithmus
ApplicationDOI: 10.3290/j.ijcd.b3380919, PubMed-ID: 36125804Seiten: 303-323, Sprache: Englisch, DeutschNorré, David / Att, Wael
The digital workflow in implant dentistry aims to provide safer and predictable implant placement. This is facilitated through visualization of the anatomical structures as well as the integration of the prosthetic information to dictate implant placement. Guided surgery is useful in edentulous arches planned for fixed rehabilitations, where the unfavorable position of the implants may limit the possibility to realize such a treatment option. In full-arch immediate implant placement and immediate loading, computer-guided implant surgery gains a significant importance. Here, clinicians rely on either soft tissue or bone to provide support for the surgical guide during implant placement. Due to tooth extraction and the loss of anatomical structures that improve the support of the surgical guide, the correct positioning of the guide can be challenging. Further, the procedure that follows to deliver the immediate temporary rehabilitation can also be challenging due to the lack of workflow integrity between the surgical and restorative phases. The present case report describes a novel digital workflow for immediate implant placement and immediate loading of a full-arch rehabilitation, which aims to improve the accuracy of implant placement surgery and simplify the procedure of delivering immediate provisional restorations. (Int J Comput Dent 2022;25(3):303–323; doi: 10.3290/j.ijcd.b3380919)
Schlagwörter: immediate loading, guided implant placement, virtual planning, surgical guide, prosthetic guide, digital implantology
ApplicationDOI: 10.3290/j.ijcd.b3380909, PubMed-ID: 36125805Seiten: 325-332, Sprache: Englisch, DeutschHöhne, Christian / Schmitter, Marc
Aim: With the development of new materials, 3D printing has had an immense impact on dentistry. The latest innovations are the direct manufacturing of temporary and permanent crown and bridge restorations, inlays, onlays, and veneers. In the present case report, 3D-printing technology was used to control and adjust the occlusal rehabilitation with 3D-printed crowns.
Materials and methods: A 44-year-old male patient with pathologic dental attrition visited the Department of Restorative Dentistry at the University of Würzburg (Würzburg, Germany). The attrition process was far advanced, and no conventional conservative therapy was indicated. For the rehabilitation of the tooth substance loss, dental height, and appearance, a permanent solution with dental crowns was elected. After the preparation, the restorations were constructed digitally. For the control of the occlusal height, appearance, and color, the restorations were fabricated with a 3D printer and temporarily cemented. The crowns showed a high precision, and only minimal occlusal corrections were needed. After a trial period of 2 weeks and another fine occlusal adjustment, the temporary crowns were removed and scanned. The data were matched to the original construction file, which could be used to optimize the final rehabilitation. The final restorations were made of monolithic zirconia, with only minimal occlusal corrections required.
Conclusion: At the present time, dentistry is experiencing a great shift toward new and interesting production solutions with 3D-printing technologies. Such technologies give dentists the ability to create more predictable and cost-effective treatments. 3D printing is already being used to create temporary and definitive dental crowns as well as complex treatments, as is shown in the present case report. (Int J Comput Dent 2022;25(3):325–332; doi: 10.3290/j.ijcd.b3380909)
Schlagwörter: digital dentistry, 3D printing, stereolithography, additive manufacturing, rapid prototyping, CAD/CAM, temporary crowns, ceramic restorations, dental prosthetics