Bildgebende VerfahrenSeiten: 477-483, Sprache: DeutschSchulze, DirkTeil 2: Zu versendende DatenIm ersten Teil des Beitrags wurden die technischen Rahmenbedingungen beschrieben, unter denen auch größere Datenmengen unter Einhaltung der rechtlichen Kautelen zwischen zwei Praxen versendet werden können. Der vorliegende zweite Teil beschäftigt sich nun mit den Inhalten. Grundsätzlich müssen zwei Datentypen unterschieden werden: einerseits der Datensatz selbst und andererseits die dazugehörige Dokumentation, im weitesten Sinne also der Befund. Der Datensatz kann in verschiedenen Formaten zum Empfänger gelangen. Besondere Bedeutung haben dabei aus den Daten generierte Ansichten, die den Befund genauer erläutern. Der Befund sollte neben den Patientendaten die Daten zur Untersuchung, die Fragestellung und zumindest eine die Fragestellung beantwortende Beurteilung enthalten.
Schlagwörter: Datensatz, Datenweitergabe, DICOM, Befund, multiplanare Rekonstruktion