5. Mai 2021
Der digitale Workflow ist einer der Trends im Bereich der zahnmedizinischen Behandlung. Digitale Technologien lassen sich nicht mehr aufhalten oder wegdenken. Ist der wirklich digitale Workflow komplett umsetzbar oder braucht der Zahnarzt immer noch analoge Schritte für eine ästhetische und funktionelle, rekonstruktive Therapie?
Die Implementierung neuer Hard- und Software sowohl in die zahnärztliche Praxis als auch in das zahntechnische Labor benötigt auch entsprechendes Fachwissen und Abstimmung im Behandlungsteam. Zusätzlich wird aber auch für die digitale Anwendung ein analoges Verständnis vorausgesetzt. Die intelligente Verknüpfung beider Welten, analog und digital, kann in der Behandlung und in der Planungsphase von unschätzbarem Wert sein.
Folgende Fragestellungen werden in dem Online-Seminar aufgegriffen, diskutiert und die Lösung dargestellt:
1993-1998 Studium der Zahnmedizin an der Universität Freiburg/Breisgau. 1998 Staatsexamen, Approbation. 1999 Promotion zum Dr. med. dent.; Zahnärztlicher Assistent bei Prof. Dr. mult. M. Heners, Akademie für Zahnärztliche Fortbildung, Karlsruhe. 2000 Weiterbildungsassistent Oralchirurgie, MKG - Praxis Dr. Dr. V. Tröltzsch, Ansbach. 2002 Weiterbildungsassistent Oralchirurgie, Klinik für MKG- Chirurgie – Klinische Navigation und Robotik, Prof. Dr. mult. h. c. J. Bier, Campus Virchow, Charité Berlin, Abteilung Implantologie und Spezialprothetik; Angestellter Zahnarzt in Privatpraxis Dr. D. Hildebrand, Berlin. 2003 Fachzahnarztanerkennung Oralchirurgie (Berliner Zahnärztekammer). 2003 Privatpraxis Dr. D. Hildebrand, Berlin. 2005 Zertifizierung Implantologie der DGI/BDIZ; Niederlassung in eigener Praxis (Praxis am Wilhelmsplatz), Bayreuth; Schwerpunkte: Implantologie, Oralchirurgie, Ästhetische Zahnmedizin, Parodontologie. 2007 Gründung Zahnlabor, ZT Andreas Lüdtke; Schwerpunkte: Ästhetik, Vollkeramik, Implantatsuprakonstruktionen. 2008 Aufnahme angestellter Oralchirurg/Zahnarzt Dr. M. Bornebusch. 2009 Gründung Gemeinschaftspraxis mit Dr. M. Bornebusch