EditorialSeiten: 873, Sprache: DeutschKlar, Andreas
Exzellente Dentale ÄsthetikSeiten: 881-882, Sprache: DeutschFilep, Gábor / Elsässer, Irini
ExpertenfokusSeiten: 883-885, Sprache: DeutschRiquier, Ralph
Additive Fertigung ist ein Obergriff, zu dem unterschiedliche Techniken gezählt werden. Der Beitrag gibt einen Überblick über die häufigsten Verfahren im dentalen Bereich, die zum Teil unterschiedlich bezeichnet werden, auch wenn sie das gleiche Vorgehen meinen.
Schlagwörter: additive Fertigung, 3-D-Druck, generatives Verfahren
WissenschaftSeiten: 886-894, Sprache: DeutschRosentritt, Martin / Kieschnick, Annett / Stawarczyk, Bogna
Additive Fertigungsverfahren sind komplexe und innovative Produktionsverfahren. Die verschiedenen Verfahren bieten großes Potenzial für die wirtschaftliche Fertigung einer Vielzahl von dentalen Konstruktionen wie Schienen oder Prothesen, bergen aber auch Gefahren der unsachgemäßen Fertigung und des Materialversagens. Ungeachtet dessen, welches Material für die jeweilige Konstruktion verwendet werden soll, spielt daher die profunde Kenntnis des Werkstoffs und dessen Fertigung eine entscheidende Rolle für das klinische Ergebnis. Diese Kenntnisse sind für Zahnarzt und Zahntechniker heute unerlässlich.
Schlagwörter: additive Fertigung, subtraktive Fertigung, CAD/CAM, Polymerisation, Restmonomere
InnovationSeiten: 896-903, Sprache: DeutschMann, Nils Kristian / Röhler, Ariadne / Spintzyk, Sebastian / Klink, Andrea / Krämer Fernandez, Pablo
Individueller Zirkonfarbring für die Herstellung von monolithischem ZahnersatzMit hochtransluzenten Zirkonoxiden können ästhetische monolithische Arbeiten ohne nachträgliche Verblendung hergestellt werden. Allerdings ist es dabei nur mit hohem Aufwand möglich, nachträglich die Farbe zu ändern. Der Beitrag beschreibt die Herstellung individueller Farbmusterplättchen und Halter zur Zahnfarbbestimmung, inklusive möglicherweise auftretender Probleme.
Schlagwörter: Farbauswahl, Farbgebung, Farbring, Farbschlüssel, Zahnmusterplättchen
InnovationSeiten: 904-910, Sprache: DeutschMüller, Jörg
APVolution S Color Key Shade Guide der Fa. Aesthetic-PressMit dem neuen Farbring APVolution S Color Key Shade Guide wurden die Probleme behoben, die sich beim Einsatz konventioneller Farbschlüssel im Rahmen einer Farbnahme ergeben. Bei Letzteren werden die Zahnfarben lediglich nach der Farbgruppe und deren Helligkeit ermittelt. Mit dem neuartigen Farbring ist es jedoch möglich, aufgrund der zweigeteilten Farbmuster neben dem Chroma/der Farbe sowie deren Helligkeit auch die Opazität und die Stumpffarben von 1-12 zu ermitteln. Die mit dem Farbschlüssel gewonnenen Erkenntnisse können direkt auf das Restaurationsmaterial übertragen werden.
Schlagwörter: Chroma, Farbanalyse, Helligkeit, Opazität, Transluzenz
ErfahrungsberichtSeiten: 912-921, Sprache: DeutschMaier, Björn
Umgang mit Signum composite von KulzerDie im Beitrag beschriebene Verarbeitungstechnik zeigt auf, wie sich dank neuer Materialkomponenten wie der Signum flow-Massen und Signum cre-active Malfarben (Fa. Kulzer, Hanau) hoch effiziente Verarbeitungsmöglichkeiten in der Kombination mit digital gestützten Fertigungsketten ergeben. Die Digitalisierung der zahntechnischen Prozesse ersetzt nicht das Herstellen von individuellen, situationsbezogenen Verblendungen, kann aber deren Umsetzung dank digitaler Planungen und Konstruktionen deutlich erleichtern, ohne dass die Verblendung an Individualität einbüßt.
Schlagwörter: additive Fertigung, Injektionstechnik, 3-D-Staining, Malfarben, Viskosität
Seiten: 922-923, Sprache: DeutschSchunke, Stefan
ErfahrungsberichtSeiten: 924-928, Sprache: DeutschMoser-Feldhege, Christine
Wie es gelingt, eine unternehmensspezifische Entscheidung zu treffen Im Zuge der technologischen Entwicklung stehen immer mehr Laborinhaber vor der Frage, in welchem Maße sie selbst digital fertigen wollen oder entsprechende Prozessschritte rausgeben. Der Beitrag beschreibt wichtige Entscheidungskriterien für die Umstellung im Labor. Entscheidend sind dabei neben betriebswirtschaftlichen Erwägungen sogenannte „weiche Faktoren“, wie die Arbeitsstruktur, die persönliche und fachliche Weiterentwicklung der Mitarbeiter und die Unternehmenskultur.
Schlagwörter: Make or buy, Digitalisierung, digitaler Workflow, Unternehmenskultur
StatementSeiten: 929, Sprache: DeutschNoack, Falko
StatementSeiten: 930-931, Sprache: DeutschMätzener, Kiren J.
InterviewSeiten: 932-934, Sprache: Deutsch
ZTM Andreas Moser aus Koblenz über die Entscheidung für interne oder externe Fertigung im LaborIndustriereportSeiten: 936-940, Sprache: DeutschHack, Thomas
Digitale Lösungen setzen sich in der Zahntechnik immer stärker durch, bis in Bereiche, die über weite Strecken noch analog bearbeitet wurden. Dazu gehören jetzt auch Klammerprothesen. Der Beitrag beschreibt die Argumente für eine analoge bzw. stärker digitalisierte Fertigungsweise und fasst wesentlichen Entscheidungskriterien zur Frage nach Inhouse- oder Outhouse-Fertigung zusammen.
Schlagwörter: Make or buy, Klammerprothese, Gusstechnik, Modellgussprothese
IndustriereportSeiten: 942-950, Sprache: DeutschBrugger, Rudolf
Die neue Fräsgerät-Komfortlinie M2 von ZirkonzahnDas Südtiroler Unternehmen Zirkonzahn (Gais, Italien) hat eine neue Fräsgerätlinie mit einem extragroßen Teleskoper Orbit auf den Markt gebracht, der einen Durchmesser von 125 mm hat und damit neue Möglichkeiten zur Herstellung von Zahnrestaurationen eröffnet. In dem Beitrag werden außerdem die neuesten Funktionen der Software Zirkonzahn.Modellier, die neuen Komponenten für die Implantatprothetik sowie Kurse und Webinare vorgestellt.
Schlagwörter: subtraktive Herstellung, Blank, Software, Abutment, Titanbasis
Vorbild NaturSeiten: 951, Sprache: DeutschHorvath, Sebastian
MeistermappeSeiten: 952-961, Sprache: DeutschRebbe, Tom
Teilaufgabe 3: Totale ProtheseEs war der Wunsch nach einem Motorroller, der den damals 15-jährigen Tom Rebbe dazu brachte, im Dentallabor seines Vaters Hans-Joachim Rebbe zu jobben. Der Beruf gefiel ihm und so entschied er sich 2017 zu einer Lehre in der Zahntechnik bei einem anderen Betrieb in seiner Heimatstadt. Bei der Internationalen Fortbildungstagung für Zahntechnik in St. Moritz lernte Tom Rebbe den Dentaltechniker Andreas Klar aus Berlin kennen. Dieser ermöglichte ihm für ein Jahr einen Einblick in ein großes Unternehmen – eine Erfahrung, die Tom Rebbe bis heute prägt. Weil er sich schon früh entschlossen hatte, irgendwann einmal selbstständig zu arbeiten, besuchte er die Meisterschule in Hamburg am Elbcampus, die er 2020 bei Ingo Becker und den ZTMs Gabriele und Jürgen Mehlert mit Bestnote abschloss. Tom Rebbe arbeitet derzeit im Labor seines Vaters in Düsselsdorf und kümmert sich um die Optimierung des CAD/CAM-
Workflows und die Digitalisierung der Totalprothetik.
InterviewSeiten: 962-967, Sprache: DeutschGabbert, Claudia
Wie Zahntechnik Heidlindemann aus Marburg den Generationswechsel gestaltetSeiten: 968-972, Sprache: DeutschKrammer, Dan
Die Zahnwerkstatt in WeißenhornQZ unterwegsSeiten: 974-976, Sprache: DeutschBach, Georg