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Kurznachrichten und Informationen aus der (dentalen) Welt – August 2020

EuroPerio wird auf 2022 verschoben – 2021 startet Pre-Plattform


Die EuroPerio 10, die im Juni 2021 in Kopenhagen stattfinden sollte, wird auf 2022 verschoben. Sie wird nach bisheriger Planung dann im Frühjahr/Sommer 2022 ebenfalls in Kopenhagen stattfinden. Es sei oberste Priorität gewesen, die Gesundheit aller Teilnehmer zu gewährleisten. Derzeit erscheine es unwahrscheinlich, dass sich die Covid-19Situation bis zum kommenden Frühjahr entscheidend verbessern werde. Daher hätten die EFP und das Organisationskomitee entschieden, die EuroPerio um ein Jahr zu verschieben.
Diese Entscheidung lasse den Zeitraum zwischen den alle drei Jahre stattfindenden EuroPerio-Kongressen nun noch länger werden. Man arbeite daher daran, eine Pre-EuroPerio10-Online-Plattform aufzubauen, die im Frühjahr 2021 starten und Fortbildungsinhalte und interaktive Sessions bieten soll. Aktuelle Inhalte biete bis dahin auch der EFP YouTube-Kanal mit Expertenvideos, Inerviews und Aufzeichnungen von Webinaren. (Quelle: EFP/EuroPerio)

FVDZ: Landesverbände positionieren sich kritisch zu HV und Finanzsituation


Im Vorfeld der „alternativen“ Hauptversammlung (HV) des Freien Verbands Deutscher Zahnärzte (FVDZ) kommt aus Landesverbänden Kritik am Bundesvorstand (BV) wegen der Art der Veranstaltung und der zu diskutierenden Themen. Ein Knackpunkt: die Finanzen des Verbands. Bereits auf der letzten HV in Radebeul 2019 war der BV wegen eines Defizits im mittleren sechsstelligen Bereich in die Kritik geraten. Dieses sollte innerhalb eines Jahres halbiert werden. Jetzt habe man feststellen müssen, dass sich das Defizit im Gegenteil noch verdoppelt habe, heißt es aus FV-Kreisen. Das Finanzthema müsse daher auf der Tagesordnung vorgezogen werden. Es sei angekündigt worden, dem Vorstand die Entlastung zu verweigern.
Auch die Organisation der HV als analoge Sitzung des Erweiterten Bundesvorstands mit den Landesvorsitzenden am 4. und 5. September 2020, an der die Mitglieder und die Presse online via Live-Stream teilnehme können, und die folgende Beschlussfassung über die Anträge ohne öffentliche Diskussion mit postalischer Abstimmung bis Anfang Oktober stößt auf Kritik, da das gewählte Vorgehen nicht mit der Satzung vereinbar sei. Es werde daher abgelehnt, die HV in der vorgeschlagenen Form durchzuführen. (Quelle: QN)

Stabiles Halbjahresergebnis der ApoBank – Nachbereitung der IT-Umstellung


Die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (ApoBank) hat im ersten Halbjahr 2020 einen stabilen Jahresüberschuss in Höhe von 32,7 Millionen Euro erwirtschaftet (30. Juni 2019: 31,9 Millionen Euro). In einem anspruchsvollen Umfeld gelang es der Bank, ihre operativen Erträge zu steigern. Nach wie erwartet höheren Aufwendungen infolge der IT-Migration sowie Vorsorgebildung betrug das Betriebsergebnis vor Steuern 55,6 Millionen Euro (30. Juni 2019: 60,3 Millionen Euro). Damit habe die Bank ihren Wachstumspfad vorgesetzt, heißt es in der Unternehmensmitteilung.
Die Forderungen an Kunden seien auf 38,3 Milliarden Euro (31. Dezember 2019: 37,3 Milliarden Euro) gestiegen. Dabei legten sowohl Finanzierungen für Existenzgründungen als auch für Immobilien zu. Im Firmenkundengeschäft weitete die Bank ebenfalls ihren Darlehensbestand aus. Für das Gesamtjahr 2020 plant ApoBank, einen Jahresüberschuss zu erwirtschaften, der leicht über dem Vorjahr liegt und der eine angemessene Dividende ermöglichen würde.

Ulrich Sommer, Vorstandsvorsitzender der ApoBank, auf der Hauptversammlung 2019 in Düsseldorf (Foto: ApoBank)

Im zweiten Halbjahr 2020 fokussiert sich die Bank zudem weiter auf die Nachbereitung ihrer IT-Umstellung vom Mai dieses Jahres. „Die IT-Stabilisierung ist gut fortgeschritten, weitere Optimierungen von Bankdienstleistungen erfolgen sukzessive“, heißt es. Der Vorstandsvorsitzende Ulrich Sommer erklärte: „Wir arbeiten weiter daran, unseren Kunden den zuverlässigen Service anzubieten, den sie von uns gewohnt sind. Mit unserem neuen Kernbanksystem werden wir unseren Kunden zukünftig zusätzliche, digitale Services anbieten, die uns klar vom Wettbewerb unterscheiden werden. Wir wollen ein verlässlicher Partner an der Seite der Heilberufler sein, der sie mit Mehrwertlösungen rund um ihren Berufsalltag unterstützt. Das ist unser Ziel: Wir ermöglichen Gesundheit!"
Im Zusammenhang mit der IT-Umstellung Ende Mai 2020 war es zu gravierenden und zum Teil lange anhaltenden Problemen für die Kunden der Bank beim Online-Banking und anderen Bankleistungen gekommen, die zu erheblicher Verärgerung geführt hatten. (Quelle: ApoBank/QN)

Chicago Midwinter Meeting 2021 findet nur virtuell statt


Das 156. Chicago Midwinter Meeting, neben der Internationalen Dental-Schau in Köln einer der bedeutendsten Dentalevents und Fachkongresse weltweit, wird 2021 nur virtuell stattfinden. Die traditionsreiche Chicago Dental Society (CDS), Veranstalter des immer Ende Februar stattfindenden Meetings, hat am 27. August 2020 mitgeteilt, wegen der unsicheren Lage und Entwicklung der Corona-Pandemie und der offenen Frage, ob ein Impfstoff verfügbar sein wird, habe man sich entschieden, Kongress und Ausstellung nur virtuell durchzuführen.

2018 präsentierte sich Amazon mit seinem Dentalhandelsangebot auf dem Chicago Midwinter Meeting (Foto: Jaime Edelson)

Termin ist der 25. bis 27. Februar 2021. „Jedes Jahr bringt die CDS fast 30.000 Zahnärzte, Gesundheitsexperten und Aussteller aus aller Welt zusammen“, so der President elect, Dean P. Nicholas, DDS. Auch wenn man den direkten kollegialen Austausch vermissen werde, so sei das wichtigste Ziel und Augenmerk die Gesundheit und Sicherheit der Besucher. Daher habe man entschieden, auf ein virtuelles Format zu wechseln. Ein virtuelles Event werde eine hochwertige Fortbildung und wissenschaftlichen Austausch ermöglichen. Man verspreche ein anspruchsvolles fachliches Programm ebenso wie eine attraktive virtuelle Ausstellung. Das Chicago Midwinter Meeting werde auch virtuell dem hohen Anspruch und den Erwartungen der Zahnärzte, Fachbesucher und Aussteller an diese jährliche Veranstaltung gerecht werden. „Zahnärzte und Hersteller in Kontakt zu bringen ist gerade in dieser Zeit wichtiger denn je, und die CDS wird dies in bestmöglichster und sicherster Weise tun“, so Nicholas. Die Registrierung wird am 2. November geöffnet.
Das Chicago Midwinter Meeting hat sich gerade in IDS-Jahren als eine Preview für neue Produkte und Technologien etabliert. Viele Unternehmen nutzen die renommierte Veranstaltung, um neue Produkte in den nordamerikanischen Markt einzuführen oder sich dort vorzustellen. (Quelle: CDS/QN)


Kulzer sagt Teilnahme an IDS 2021 ab


Nach Abwägung aller Argumente und Möglichkeiten hat die Unternehmensleitung entschieden, dass die Kulzer GmbH nicht an der Internationalen Dental-Schau im März 2021 teilnimmt. Das teilt das Unternehmen mit Sitz in Hanau am 27. August 2020 mit. Aufgrund der Pandemie rechne Kulzer damit, dass es auch im März 2021 für Besucher aus dem In- und Ausland sowie Kulzer-Mitarbeiter schwierig sein werde, sicher zur IDS zu reisen. Es sei daher zu erwarten, dass viele Kunden ihren Besuch auf der IDS absagen werden. Die Situation erlaube voraussichtlich keinen direkten Kundenkontakt und persönliche Beratungsgespräche und Serviceangebote werden nicht im gewohnten Umfang und bekannter Qualität möglich sein, heißt es.

Marc Berendes, CEO der Firma Kulzer (Foto: Kulzer)

„Wir glauben, dass in der gegenwärtigen globalen Pandemie-Situation mit Social Distancing und den eingeschränkten Reisemöglichkeiten eine IDS, wie unsere Kunden sie kennen und schätzen, nicht möglich sein wird. Unter Berücksichtigung dieser Faktoren sowie mit Blick auf die Sicherheit und Gesundheit unserer Kunden und Mitarbeiter haben wir daher diese schwere Entscheidung getroffen“, so Marc Berendes, CEO der Kulzer GmbH.
Das auf Zahnmedizin und Zahntechnik spezialisierte Unternehmen hat weltweit 1.400 Mitarbeiter an 26 Standorten in Forschung & Entwicklung, Produktion und Vermarktung. Die Kulzer GmbH ist Teil der Mitsui Chemicals-Gruppe. Die japanische Mitsui Chemicals Inc. (MCI) hat ihren Sitz in Tokio. (Quelle: Kulzer)

Wawibox stellt sich mit neuem Partner auf Wachstum ein


Der auf Zahnarztpraxen und Dentallabore spezialisierte Online-Warenwirtschafts- und Preisvergleichsanbieter Wawibox plant ein starkes Wachstum, arbeitet an der Erweiterung des Teams und der Weiterentwicklung des Produkts, heißt es in einer Unternehmensmitteilung. Gleichzeitig bewahre man sich auch mit dem neuen Partner Prospitalia seine Unabhängigkeit und setze sich weiterhin für Transparenz im Markt ein. „Unser Produkt hat sich in den letzten Jahren sowohl in Praxen als auch Laboren verschiedenster Größe bewährt. Unser strategischer Schritt mit Prospitalia sichert uns die nötigen Ressourcen für Wachstum und einen langfristigen neutralen Partner mit breit gefächertem Know-how im Gesundheitsmarkt“, betont Angelo Cardinale, Gründer und geschäftsführender Gesellschafter der Wawibox.

Neue Partner (von links), Markus Wild (CEO, Prospitalia), Angelo Cardinale (CEO, Wawibox) und Adam Conlon (CFO, Prospitalia). Foto: Wawibox

„Unser Ziel ist es, die Kompetenz und Expertise beider Unternehmen zu kombinieren und gemeinsam die Optimierung von administrativen Prozessen in Arztpraxen durch smarte Technologien zu stärken. Wir investieren mit diesem Schritt in den deutschen Dentalmarkt sowie in die Technologie und das Fachwissen von Wawibox“, erklärt Adam Conlon, CFO der Prospitalia Gruppe. Die Gruppe biete als führende Einkaufsdienstleistungsgesellschaft im deutschen Gesundheitsmarkt ihren Vertragskliniken ein großes Portfolio an Dienstleistungen – von Preisverhandlungen mit den Industriepartnern bis zu Einkaufsleistungen wie Wirtschaftlichkeitsanalysen, Beratungsangebote, Unterstützung bei der Beschaffung von Investitionsgütern sowie EU-konforme, rechtssichere Beschaffung. Zur Gruppe gehört die Tochter Pro Care Management GmbH, nach eigenen Angaben Deutschlands führender, unabhängiger Einkaufsdienstleister für Großverbraucher im Foodservice, und die Prospitalia h-trak GmbH, ein führender Anbieter digitaler Erfassungs- und Dokumentationssoftware für klinische Prozesse. (Quelle: Wawibox)

GKV, PKV und Beihilfe sparen durch Mehrwertsteuersenkung


Die Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) könnten allein im Bereich Arzneimittel rund 600 Millionen Euro Einsparungen aus dem seit Juli bis Jahresende 2020 gesenkten Mehrwertsteuersatz erhalten. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine entsprechende Anfrage der Bundestagsfraktion Die Linke hervor. Auch die Beihilfe des Bundes wird mehr als 1,5 Millionen Euro Einsparungen erreichen können. Für die Private Krankenversicherung konnte der PKV-Verband die Einsparungen noch nicht quantifizieren, heißt es in der Antwort. (Quelle: Antwort der Bundesregierung, BT-Drucksache 19/21554)

Zweiter E-Health-Konnektor zugelassen


Seit 17. August 2020 ist ein zweiter E-Health-Konnektor von der Gematik für den Einsatz in der Telematikinfrastruktur zugelassen. Der Konnektor wird von der Firma Secunet Security Networks AG angeboten. Damit gibt es neben dem bereits zugelassenen E-Health-Konnektor der CompuGroup bundesweit einen weiteren Konnektor auf dem Markt. Der E-Health-Konnektor ist erforderlich, damit die vom Gesetzgeber vorgesehenen medizinischen Anwendungen wie Notfalldatensatz und E-Medikationsplan sowie Kommunikation im Medizinwesen (KIM) in den Praxen eingesetzt werden können.
Als zweiter großer Hersteller habe Secunet das Zulassungsverfahren für ihr Konnektor-Update bei der Gematik erfolgreich absolviert. Dem Produktivrollout des E-Health-Konnektors stehe damit nichts mehr entgegen. „Zuvor hatte der Hersteller den Konnektor in der Region Westfalen-Lippe im Versorgungsalltag getestet. Neben dem abgeschlossenen Feldtest musste der Hersteller eine Sicherheitszertifizierung des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik nachweisen“, so die Gematik.
Wichtig: Um einen E-Health-Konnektor zu erhalten, muss ein bereits vorhandener Konnektor des Unternehmens nicht ausgetauscht werden. Über ein Software-Update wird aus dem bisher zugelassenen Konnektor für den Online-Abgleich der Versichertenstammdaten ein E-Health-Konnektor.  Um die medizinischen Anwendungen zu profitieren, ist ein elektronischer Heilberufsausweis der zweiten Generation (eHBA G2) erforderlich, der bei den Landeszahnärztekammern schnellstmöglich bestellt werden sollte, so die Gematik. (Quelle: Gematik)

FVDZ-Hauptversammlung in Etappen und virtuell


In diesem Jahr wird es keine klassische Hauptversammlung des Freien Verbands Deutscher Zahnärzte geben. Der Verband setzt vielmehr auf eine Kombination aus Präsenzsitzung des Erweiterten Vorstands (EV) mit dem Bundesvorstand und allen Landesvorsitzenden am 4. und 5. September 2020 in Bonn, die von den 150 Delegierten der Hauptversammlung im Livestream verfolgt und mit der via Chat diskutiert werden kann. Auch die Presse kann an diesem Live-Stream teilnehmen. Die dort erarbeiteten Anträge und Beschlussvorlagen sollen dann im postalischen Verfahren abgestimmt werden. Die Ergebnisse dieser Abstimmung werden am 9. Oktober 2020 vorliegen und in einer Pressekonferenz vom FVDZ-Bundesvorsitzenden ZA Harald Schrader präsentiert werden. (Quelle: FVDZ)

Medical Instinct Deutschland GmbH sagt Teilnahme an der IDS 2021 ab


Die Medical Instinct Deutschland GmbH wird nicht an der Internationalen Dental-Schau (IDS) 2021 in Köln teilnehmen. „Schon im Sinne der Sicherheit und Gesundheit unserer Kunden und Mitarbeiter konnten wir zum heutigen Zeitpunkt keine andere Entscheidung treffen“, erklärt Jan Worlitz, Geschäftsführer von Medical Instinct. „Normalerweise schätzen wir die IDS als Branchentreffpunkt vor allem wegen der Nähe zu unseren Kunden und Standbesuchern sowie den intensiven und bereichernden Gesprächen“, so Worlitz weiter. Es sei aber nicht absehbar, inwieweit die IDS im Frühjahr 2021 durch Covid-19-Auflagen betroffen sein werde. Social Distancing, Maskenpflicht und Reisebeschränkungen (gerade für ausländische Besucher) erscheinen dem Unternehmen jedoch auch im kommenden März durchaus realistisch. „Das wäre nicht die IDS, wie unsere Kunden und wir sie kennen“, betont der Geschäftsführer. Die Absage sei sehr schwergefallen, „aber gerade unter gesundheitlichen Gesichtspunkten für uns die einzig konsequente Entscheidung.“ (Quelle: Medical Instinct)

PDSG: „Ernsthafte Auseinandersetzung“ mit Datenschützer-Kritik


Der Vorsitzende des Hartmannbunds, Dr. Klaus Reinhardt, hat Bundesgesundheitsminister Jens Spahn zu einer „ernsthaften Auseinandersetzung“ mit der Kritik der Datenschutzbeauftragten von Bund und Ländern am Patientendaten-Schutz-Gesetz (PDSG) aufgefordert. „Die Bereitschaft von Ärztinnen und Ärzten, sich einer sinnvollen – für alle Beteiligten nutzbringenden – Digitalisierung des Gesundheitssystems zu stellen ist groß. Sie ist zugleich aber noch immer ein sehr empfindliches Pflänzchen“, sagte Reinhardt. Akzeptanz und Vertrauen seien entscheidende Voraussetzungen dafür, dass die Digitalisierung weiter voranschreite. Solle das Thema Datenschutz nicht zum Bremsklotz werden, müsste man Bedenken ernst nehmen und so weit wie möglich ausräumen, so der Hartmannbund-Vorsitzende. „Diese Gelegenheit sollte der Gesundheitsminister nicht fahrlässig vergeben.“ (Quelle: Hartmannbund)

W&H: Trauer um Seniorchefin Hilde Malata


Hilde Malata (Foto: Andreas Kolarik/W&H)

Das Unternehmen W&H trauert um seine Seniorchefin: Im hohen Alter von 93 Jahren ist Hilde Malata am 29. Juli 2020 gestorben. „W&H verabschiedet sich von einer großen Persönlichkeit, deren Wirken im Unternehmen und in ihrem Heimatort Bürmoos noch lange spürbar sein wird. Als engste Vertraute und Stütze ihres Mannes, Konsul Dipl.-Ing. Peter Malata Senior, war Hilde Malata von Anfang an am Aufbau und Erfolg des Familienunternehmens beteiligt. 43 Jahre lang, von 1954 bis 1997, stand sie ihrem Mann – und dem gesamten Dentalwerk – mit Rat und Tat zur Seite. Gemeinsam legte das Ehepaar Malata in dieser Zeit den vertrauensvollen Grundstein für zahlreiche Geschäftsverbindungen und Partnerschaften, die bis heute andauern. Ihr Engagement, ihre Beharrlichkeit, ihre Liebe zur Dentalwelt und zur W&H-Familie prägten sich

Quelle: Quintessence News Nachrichten Implantologie Unternehmen Dentallabor Team Praxisführung Telematikinfrastruktur Politik Wirtschaft Menschen Dokumentation IDS med.dent.magazin

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