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Praxistaugliches elektrolytisches Verfahren ermöglicht effiziente Dekontamination mit Re-Osseointegration und Heilung

Eine erfolgreiche und nachhaltige Periimplantitis-Therapie umfasst sowohl den Erhalt des Implantats als auch eine vollständige Regeneration des periimplantären Knochendefekts, die eine Heilung ermöglicht, ist die Ansicht von PD Dr. Markus Schlee, der aus diesen Ansprüchen das elektrolytische Verfahren GalvoSurge mitentwickelte und es auf den Esthetic Days von Straumann im September 2023 vorstellte.

Dentale Implantate haben sich in den vergangenen Jahrzehnten als hochwirksam erwiesen, um Zähne mit Überlebensraten von mehr als 95 Prozent über zehn Jahre zu ersetzen. Doch biologische Komplikationen, besonders Periimplantitiden, beeinträchtigen zunehmend die Langlebigkeit der Implantate [1,2]. Die Zahlen zur Prävalenz der Periimplantitis schwanken und reichen (je nach Falldefinition) patientenbezogen um bis zu 47 Prozent und implantatbezogen um bis zu 63 Prozent [3,4]. Vor dem Hintergrund einer stetig wachsenden Zahl an inserierten dentalen Implantaten – Schätzungen gehen von 1,3 Millionen jährlich in Deutschland gesetzten Implantaten aus und von fünf bis sechs Millionen in Europa –, gehören Kenntnisse um wirksame Therapiemöglichkeiten einer Periimplantitis für jede Zahnärztin und jeden Zahnarzt mittlerweile zum Basiswissen [5,6].

Vortrag auf den Esthetic Days zu GalvoSurge

Privatdozent Dr. Dr. Markus Schlee ging anlässlich des von der Straumann Group Ende September in Baden-Baden veranstalteten Kongresses „International Esthetic Days“ in seinem Vortrag auf diese Zusammenhänge ein und thematisierte die multidiziplinäre Zusammenarbeit für eine wirksame Periimplantitisbehandlung. Der seit 1990 in Forchheim ansässige Parodontologe und Implantologe, renommierter Referent zur Therapie periimplantärer Erkrankungen und Mitentwickler des GalvoSurge-Verfahrens veranschaulichte, wie mit elektrolytischer Reinigung (GalvoSurge) eine effiziente und zuverlässige Dekontamination von Implantatoberflächen gelingt, die auch schwer zugängliche Makro- und Mikrostrukturen in Knochendefekten umfasst. Schlees Ziel innerhalb einer erfolgreichen und praxisnahen Periimplantitis-Therapie ist nicht nur der Erhalt des Implantats, sondern eine vollständige Regeneration des periimplantären Knochendefekts, die eine Heilung ermöglicht. Das gewährleistet nachhaltige Entzündungsfreiheit, minimiert das Risiko, ein Periimplantitisrezidiv zu entwickeln und schützt langfristig vor Implantatverlust.

Gefahren chronisch persisitierender Entzündungen

„Das Tückische an den mit Periimplantitiden erkrankten Implantaten ist, dass selbst wenige Millimeter Restknochen am Implantat für dessen völlige Immobilität ausreichen. So schreitet die Erkrankung oft unbemerkt voran und triggert den gesamten Organismus über einen langen Zeitraum“, beschrieb Schlee die Gefahr, die von periimplantären Erkrankungen ausgehen können und ergänzte: „Es sind Fälle bekannt, bei denen sich bei längerer Entzündung am Implantat ein Plattenepithelkarzinom entwickelt hat.“ [7,8].

Die Gesundheit des periimplantären Hart- und Weichgewebes zählt unabdingbar zur erfolgreichen Implantologie. Hat sich eine Periimplantitis erst entwickelt, „umfasst eine Therapie der Periimplantitis die vollständige Entfernung des dysfunktionalen Biofilms, die Regeneration des periimplantären Knochendefekts und außerdem die Aufrechterhaltung der Entzündungsfreiheit“, skizzierte Schlee [9].

Vollständige Re-Osseointegration oberstes Ziel

„Die regenerative Periimplantitistherapie hat eine vollständige Re-Osseointegration bis zur Implantatschulter bei Bone-Level-Implantaten beziehungsweise bis zur Grenzfläche zwischen der rauen und polierten Implantatoberfläche bei Tissue-Level-Implantaten zum Ziel.“ Implantatoberflächen, die nur von Weichgewebe bedeckt und nicht osseointegriert sind, „besiedeln sich erneut mit einem dysfunktionalen Biofilm. Das heißt, die Entfernung des Biofilms allein stellt keine nachhaltige Therapie für eine periimplantäre Entzündung dar“, klärte Schlee auf. [10] „Daher ist eine vollständige Regeneration des ossären Defekts in Kombination mit einer Re-Osseointegration der zuvor kontaminierten Implantatoberfläche entscheidend.“

Schlee berichtete, „von hohen Rezidivraten periimplanterer Erkrankungen um bis zu 100 Prozent“ und dass es „bislang keine Methode in der Periimplantitis-Therapie gab, die anderen überlegen war [11]. „Diese Erkenntnis und damit einhergehend auch mein Grad an Frustration haben mich in der Vergangenheit dazu verleitet, die von Periimplantitis befallenen Implantate zu entfernen.“

Kein nachhaltiger Erfolg mit ablativen Methoden

Mit keinem der bisher praktizierten ablativen Verfahren zur Dekontamination der Implantatoberfläche gelingt nach seiner Ansicht eine vorhersagbare, komplette Biofilmentfernung. Ob es nun Lösungsansätze mit Küretten, Titanbürstchen, Laserbehandlungen oder Pulverstrahlverfahren sind; ihnen sei eines gemeinsam: „Sie versuchen, den Biofilm von der Außenseite zu entfernen.“ So werde die Keimmenge lediglich reduziert. „Wenn der Knochen zurückkommt, wächst er in der Regel nicht an. Besonders an den Gewindeunterseiten der Implantate ist der Zugang jedoch eingeschränkt.“ Es bilde sich eine Tasche zwischen Implantat und Knochen und es könne wieder zu einer Infektion kommen. „Die Verfahren scheitern alle an den eingeschränkten Zugangsmöglichkeiten zur Implantatoberfläche“, so Schlee.

Holger Haderer (stehend), Mitglied des Executive Management Boards der Straumann Group, dankte den Referenten des ersten Vortragsblocks (von links) Dr. Eric van Dooren, Belgien, PD Dr. Dr. Markus Schlee, Deutschland, Dr. Florin Cofar, Rumänien und Dr. Sepher Zarrine, Frankreich, sowie Moderator Prof. Dr. Gabor Tepper, Österreich. Im Anschluss an die Vorträge stellte sich die Experten den Fragen des Auditoriums. Bild: Dr. Aneta Pecanov-Schröder
Holger Haderer (stehend), Mitglied des Executive Management Boards der Straumann Group, dankte den Referenten des ersten Vortragsblocks (von links) Dr. Eric van Dooren, Belgien, PD Dr. Dr. Markus Schlee, Deutschland, Dr. Florin Cofar, Rumänien und Dr. Sepher Zarrine, Frankreich, sowie Moderator Prof. Dr. Gabor Tepper, Österreich. Im Anschluss an die Vorträge stellte sich die Experten den Fragen des Auditoriums. Bild: Dr. Aneta Pecanov-Schröder

„Ist man verzweifelt genug, schleift man die Implantatoberfläche blank und poliert sie, verteilt man Titan- und Schleifmittelpartikel in die umliegenden Gewebe und schwächt das Implantat“, ergänzte Schlee. „Und wir wissen, dass sich ein bakterieller Biofilm auf dieser polierten Oberfläche auch bilden wird. Es dauert zwar ein bisschen länger, aber es wird trotzdem passieren.“ Seine Schlussfolgerung war, dass „die genannten Probleme dazu führen, dass eine nachhaltige Therapie der Periimplantitis mit ablativen Methoden nicht möglich ist. „Ohne Re-Osseointegration wird meist neuer Biofilm entstehen, man wird langfristig scheitern“, bringt es der Parodontologe auf den Punkt: „Bakterien leben und verdoppeln sich alle 20 Minuten. Es braucht also nur 24 Stunden, damit aus einem Bakterium 100 Millionen Bakterien werden. Und selbst tote Bakterien sind aufgrund der Endotoxine ein Problem. Exponierte Implantatoberflächen werden also wieder besiedelt werden!“

Elektrolytische Reinigung – Konzept und klinischer Einsatz

Vor diesem Hintergrund hat Schlee mit Gleichgesinnten „nach einem Lösungsansatz gesucht, mit dem sich der Biofilm durchbohren und die Bakterien abheben lassen. Und was kommt durch einen Biofilm durch? Ionen können das.“ Gemeinsam mit Dr. Urs Brodbeck (Zürich, Schweiz) und Dipl-Ing. Holger Zipprich (Uni Frankfurt) entwickelte Schlee eine elektrolytische Implantatreinigungsmethode. Die Idee des internationalen Forschungsteams führte nach siebenjähriger intensiver Forschungsarbeit zur Gründung des Schweizer Unternehmens GalvoSurge (Straumann Group seit Mai 2023) und zur Marktreife des GalvoSurge-Systems, einer innovativen Lösung, um Implantate wirksam und nachhaltig zu reinigen.

„Das GalvoSurge-Prinzip beruht auf einer geringgradigen, ans Implantat angelegten elektrischen Kleinspannung – das Implantat wird negativ geladen – und dem Besprühen des Implantats mit einer Reinigungsflüssigkeit, einer Salzlösung“, erläuterte der Referent. „Wir haben ein negativ geladenes Implantat, der Elektrolyt fließt durch eine Anode und dann wird der Strom durch den Elektrolyten übertragen. Die Handhabung ist sehr einfach.“

 

PD Dr. Dr. Markus Schlee erklärt im Video von der EAO 2018 für Quintessence News die Wirkweise und Vorteile der GalvoSurge-Technologie. (Video: Quintessence News/QTV)

 

Das Wasser wird elektrolytisch gespalten in H+- und OH--Ionen. Das negativ geladene Implantat zieht die positiv geladenen Wasserstoffionen (H+) an. Diese penetrieren den Biofilm und nehmen von der negativ geladenen Implantatoberfläche je ein Elektron auf. Schlee: „Es entsteht Wasserstoff, der sich zu Bläschen aggregiert. Diese Bläschen heben den Biofilm samt Stoffwechselprodukten und Kohlenwasserstoffen von der Implantatoberfläche ab. Also im Grunde ist es doch ein mechanisches Verfahren“, ergänzte Schlee augenzwinkernd. „Basierend auf der elektrolytischen Reinigung.“

Die Wasserstoffbläschen drücken den Biofilm weg und reinigen dadurch die Oberfläche des Implantats. „Das Verfahren ermöglicht es, den Biofilm zu entfernen und eine optimale Voraussetzung für Knochenaugmentationen zu schaffen.“ Da die elektrolytische Dekontamination mit GalvoSurge nicht ablativ ist, wird die Oberflächenstruktur beziehungsweise die Oberflächenrauigkeit des Implantats nicht verändert und die gewünschten Oberflächeneigenschaften bleiben erhalten.
Ein weiterer Pluspunkt ist, dass „die elektrolytische Dekontamination eine Rückgewinnung der hydrophilen Implantatoberfläche bewirkt. Das fördert die Re-Osseointegration des Implants“, erläuterte Schlee.

Wie funktioniert GalvoSurge klinisch?

„Das GalvoSurge-System lässt sich einfach in die zahnärztliche Praxis integrieren und die Reinigung dauert pro Implantat nur zwei Minuten“, so Schlee. Es besteht aus einer Kontrolleinheit, einem Schlauchsystem mit Implantatkonnektor, einer Reinigungsflüssigkeit und einem aufsteckbaren Einwegschwämmchen. „Das Verfahren ist bei allen Titanimplantaten möglich und die Wirksamkeit dieser Methode wurde in vielen In-Vitro-, Tier- und klinischen Studien belegt“ [12-14].

Es empfiehlt sich, die Restauration zu entfernen, um auch die Innenseite des Implantats zu reinigen. „Die reinigende Wirkung kann sich nur da entfalten, wo die Spüllösung in Kontakt zur Implantatoberfläche kommt. Dazu wird ein Lappen aufgehoben, um das Granulationsgewebe vollständig entfernen zu können.“ Der chirurgische Teil setzt Erfahrung im Umgang mit Augmentationstechniken und -materialien sowie dem Legen von Membranen voraus. „Die Software ist einfach, die Beherrschung dieser chirurgischen Techniken der entscheidende Faktor, der zum Erfolg der Periimplantitistherapie mit GalvoSurge führen kann“, merkte Schlee an. „Defekte, die nicht augmentierbar sind, werden auch mit GalvoSurge langfristig nur schwer zu behandeln sein.“

Der Referent wies in seinem Vortrag auf verschiedene Studien hin, mit denen das Potenzial des elektrolytischen Ansatzes nachgewiesen werden konnte, darunter Sechsmonats-Ergebnisse einer randomisierten kontrollierten klinischen Studie, die die elektrolytische Reinigung im Vergleich zur mechanischen Reinigung aufgreift [13]: „Wir konnten zeigen, dass in 50 Prozent der Fälle eine vollständige Re-Osseointegration möglich ist und eine zusätzliche mechanische Reinigung durch den Einsatz von Pulverstrahlgeräten die Ergebnisse nicht weiter verbessert hat.“

Einflussfaktoren: Defektanatomie, Implantatposition, Restauration

Für die Augmentierbarkeit des knöchernen Defekts ist die die Defektanatomie entscheidend. Das Ausmaß der Regeneration hängt vom Regenerationspotenzial des Knochens ab. „RP 1-Defekte haben das beste Regenerationspotenzial mit einer vollständigen Regeneration bis zur Implantatschulter in 100 Prozent der Fälle“, fasst Schlee zusammen. Damit nimmt der Parodontologe Bezug auf die von ihm und seinem Praxis-Kollegen Dr. Florian Rathe in die Literatur eingeführte Klassifikation des regenerativen Potenzials periimplantärer Defekte [13].

RP1-Defekte sind gekennzeichnet durch einen typisch schüsselförmigen Defekt, wobei sich die krestale Kante des Defekts auf Höhe der Implantatschulter befindet. Diese Defekte regenerieren vorhersagbar vollständig. RP2-Defekte sind dadurch charakterisiert, dass mindestens eine knöcherne Wand des ansonsten schüsselförmigen Defekts fehlt. Bei RP3-Defekten handelt es sich um horizontale Defekte. „Ein rein horizontaler Knochenabbau ist nicht vorhersagbar zu regenerieren und würde zur Explantation führen“, so Schlee.

Ist die Implantatposition ursächlich für die Periimplantitis respektive den vorhergehenden Knochenabbau, kann der Knochen nicht dauerhaft auf dem gewünschten Niveau gehalten werden. Auch in diesen Fällen wäre das Implantat in der Regel zu explantieren.
Nach der Bewertung der Implantatposition sowie der patienten- und defektspezifischen Faktoren spielt der Zustand des Zahnersatzes eine Rolle. Hier gelten drei Kategorien: suffizient, insuffizient, aber abänderbar, sowie insuffizient. „Wird die Erfolgswahrscheinlichkeit der regenerativen Behandlung als zu gering eingestuft, ist eine Explantation der regenerativen Periimplantitis-Therapie vorzuziehen“, bringt es Schlee auf den Punkt.

Ausblick

Zurzeit erfordert das System einen chirurgischen Ansatz, daher „ist es der Arzt, der den Eingriff vornimmt“, geht Schlee in der Diskussion auf die Frage des Moderators Dr. Gabor Tepper ein, inwiefern Dentalhygienikerinnen die Reinigung des Implantats mit GalvoSurge übernehmen können.
„Ich hoffe, dass wir in den nächsten Wochen einen Prototyp für eine nicht-chirurgische Herangehensweise haben werden“, verrät Schlee den Zuhörern („Ein Game-Changer!“, prophezeit Tepper). „Damit können dann auch das Hygiene-Team Implantate reinigen und es ließe sich als Prophylaxe-Tool in der Praxis einsetzen.“

Dr. Aneta Pecanov-Schröder, Bonn

Privatdozent Dr. Dr. Markus Schlee ist Gründer der Zahnarztpraxis „32 schönezähne“ in Forchheim und Spezialist für Parodontologie der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie. Mit fachlicher Qualifikation und aktiver Mitarbeit in verschiedenen Fachgesellschaften ist er ein anerkannter Experte auf den Gebieten Parodontologie, Implantologie, Ästhetik und Implantatgesundheit und forscht seit Jahren zur Verbesserung der Periimplantitis-Therapie.
Der renommierte Zahnmediziner lehrt als Privatdozent an der Goethe-Universität und hält Vorlesungen an renommierten Institutionen wie der Goethe-Universität (MOI), der Steinbeis-Hochschule (DGI), der Dresden International University (DGP) und der Universität Greifswald (DGÄZ). In wissenschaftlichen Schritten hat er das GalvoSurge-Verfahren mitentwickelt und erprobt und ist Experte in der Anwendung der neuen Therapieoption für Periimplantitis. Weltweit hat Schlee die meisten Fälle mit der Methode behandelt.

Eine Literaturliste kann unter news@quintessenz.de angefordert werden.

 

Quelle: Straumann Implantologie Zahnmedizin Chirurgie Parodontologie Fortbildung aktuell

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