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Liebe Freunde und Gäste der NEUEN GRUPPE,

ZahnMedizin lautet der Titel der Jahrestagung 2021 der NEUEN GRUPPE. Hand und Verstand – beides ist für unsere Tätigkeit als Zahnärzte/Zahnärztinnen zwingend erforderlich. Wir benötigen außerordentliche Fähigkeiten zur Ausübung unserer zahnärztlichen Tätigkeit und diese müssen auf einem substantiierten ärztlichen und zahnärztlichen Wissensfundament gegründet sein. Nur so können wir unsere Patienten so gut wie möglich zahnmedizinisch versorgen und lebenslang betreuen. Dieses Jahr steht der intradisziplinäre Blick auf die Zahnmedizin mit ihrer immer stärker werdenden Untergliederung in fachzahnärztliche Spezialisierungen im Fokus des Interesses.

Für die Generalisten innerhalb unseres zahnärztlichen Berufsstandes wird es zunehmend aufwändiger und mühsamer, mit der sich ständig beschleunigenden Wissensvermehrung in den einzelnen Fachrichtungen Schritt zu halten. Trotz allem ist es zwingend erforderlich, auf dem aktuellen Stand zu bleiben, um die fachliche Qualifikation und manuelle Qualität unserer zahnärztlichen Tätigkeit garantieren zu können.

Im Namen der NEUEN GRUPPE darf ich Sie einladen, im Rahmen unserer Jahrestagung einen Rundumblick auf die unterschiedlichsten Spezifikationen und Spezialisierungen der ZahnMedizin vorzunehmen. Herausragende Persönlichkeiten der Zahnmedizin werden als ausgewiesene Spezialisten aktuelle Trends und Entwicklungen aus Diagnostik und Therapie Ihrer Fachgebiete (z.B. MKG-Chirurgie, Prothetik, Konservierende Zahnheilkunde, Parodontologie, Implantologie, Endodontie u.a.) vorstellen und mit uns diskutieren.

Dieser interaktiven Diskussion jedes einzelnen Referats wird ein adäquater Zeitrahmen geboten werden.

Ich freue mich, Sie bei der 55. Jahrestagung der NEUEN GRUPPE in Berlin begrüßen zu dürfen und viele interessante Diskussionen mit Ihnen zu führen.

Herzlichst,
Ihr

Dr. Derk Siebers, M.Sc.
Präsident 2020/2021

Wissenschaftliche Leitung
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Dr. Derk Siebers MSc

Berlin, Germany
11. Nov. 2021
09:0015:00
Workshop 2 - Bruxism, Tooth Wear, and Obstructive Sleep Apnea Prof. Dr. Frank Lobbezoo, Dr. Miranda Wetselaar-Glas, Dr. Peter Wetselaar
Dentists are frequently confronted with patients who suffer from orofacial pain. Especially in chronic cases, the differential diagnostic process is challenging, e.g., when it comes to establishing the etiological and prognostic factors. Also the common presence of multiple comorbid conditions adds to the complex diagnosis and management of orofacial pain patients. While orofacial pain is a multifactorial condition that requires multidisciplinary attention, it becomes increasingly clear that orofacial pains like temporomandibular disorder pain, headache, and neuropathic pain are associated with several oral movement disorders (e.g., temporomandibular dysfunctions, awake and sleep bruxism, and resultant tooth wear) and dental sleep disorders (e.g., sleep-disordered breathing, oral moistening disorders, and gastro-esophageal reflux). In this Seminar, a tale of three interconnected disciplines and the complex associations between the mentioned disorders will be told, thereby focusing on 1. Bruxism, 2. Tooth wear, and 3. Obstructive Sleep Apnea.
16:0018:00
NEUE GRUPPE Mitgliederversammlung Parallel Youngstertreffen
19:3023:00
Begrüßungsabend in der „Gallery“ im Nhow Hotel
Wissenschaftliche Leitung
alt

Dr. Derk Siebers MSc

Berlin, Germany
12. Nov. 2021
09:0009:15
Einleitung Dr. Derk Siebers
09:1510:15
Dentistry in the Metamorphosis Era Dr. Giuseppe Allais
The oral health through the Patients’ life should be the final interest of all Dentists.
in the era of radical metamorphosis that humanity is experiencing this principle is replaced by economic interest.
Even in dentistry, man risks no longer being the subject of history, replaced by technique.
Through information technology and digitization, technique bypasses time and space making human relationships useless,
Preparing for a medicine managed by machines
If instead of focusing on a specific problem or a disease we consider the Patient as a person with his history then I think that the doctor-patient relationship is, in the long-term perspective, the most important factor.
10:1510:30
Diskussion Dr. Derk Siebers, Dr. Babak Saidi
10:3011:30
Oral Worlds – Anatomie und Zahnmedizin Prof. Dr. med. dent. Thomas von Arx
Keine Frage – die Anatomie ist ein Eckpfeiler der (Zahn)medizinischen Lehre. Ausreichende Kenntnisse der Anatomie bilden die Basis für unsere Diagnostik und Interventionen. Aber die Anatomie bietet auch immer wieder Überraschungen (Canalis sinuosus, offener Ductus nasopalatinus, Anastomosen, Retromolarkanal, akzessorische Foramina, Canalis bifidus mandibulae, etc.).
Anatomische V!elfalt, Vari△ti⦿nen und Falltüren können zu Fehldiagnosen und unnötigen Therapieschritten verleiten. Ziel des Vortrages ist Ihnen die Anatomie klinisch-orientiert zu präsentieren.
11:3011:45
Diskussion Dr. Derk Siebers, Dr. med. dent. Reinhold Rathmer
11:4512:15
Pause
12:1513:15
Cranioplan – ein neues sehr nützliches Verfahren zur Vermessung des humanen Schädels Prof. Dr. med. dent. Gerhard Polzar
Wie bestimme ich zuverlässig die optimale Okklusionsebene im zahnlosen Kiefer und warum ist es wichtig zu wissen, ob ein Patient Rechtshänder oder Linkshänder ist?
Mit einem neuen DVT-basierten 3D-Analyseverfahren, welches dem Prinzips „Form Follows Function“ folgt, eröffnen sich neue Blickwinkel für die tägliche Arbeit in der Zahnheilkunde.
Afferente Strukturen bestimmen unseren Wahrnehmungshorizont und auch gleichzeitig unsere Orientierung und Verhaltensgewohnheiten in der Umgebung. Das Ergebnis dieser ersten Priorität wandelt sich dann unter dem Gerüst der Genetik zu einem Formenkorsett um, in dem wir als Zahnärzte täglich wichtige Entscheidungen zu treffen haben. Anhand von praktischen Beispielen wird dieses neue Konzept dargestellt.
13:1513:30
Diskussion Dr. Derk Siebers, Dr. Josef Diemer
13:3014:30
Mittagspause
14:3015:45
Parodontaltherapie heute – über klinische Relevanz, statistische Signifikanz und Patienten im Fokus Dr. Otto Zuhr
Die Lebenserwartung der Zähne scheint nicht mit der der Patienten Schritt halten zu können. Nach wie vor haben aktuell in Deutschland selbst jüngere Senioren im Alter zwischen 65 und 74 Jahren im Durchschnitt bereits mehr als 11 Zähne verloren, der Anteil zahnloser Patienten in derselben Altersgruppe liegt bei immer noch mehr als 12 %. Die routinemäßige Anwendung künstlicher Zahnwurzeln aus Titan zum Ersatz verlorengegangener Zähne, bedeutet deshalb für viele Patienten bis heute in Bezug auf Kaufunktion, Ästhetik und Phonetik erhebliche Verbesserungen ihrer Lebensqualität trotz Zahnverlust.
Allerdings hat die ungebremste Euphorie für Implantate mittlerweile das Pendel ganz offensichtlich in die falsche Richtung ausschlagen lassen, indem vielfach klinische Konzepte zur Anwendung kommen, die die frühzeitige Extraktion kompromittierter Zähne und deren Ersatz durch Implantate favorisieren. Obwohl die wissenschaftliche Realität ein völlig anderes Bild skizziert, hält sich der Irrglaube, dass Implantate per se eine bessere Langzeitprognose aufweisen und mit weniger Komplikationen einhergehen würden als durch Karies, Parodontitis oder Traumata kompromittierte Zähne, hartnäckig in den Köpfen der Kliniker – das Dogma von Implantaten, die alle zahnmedizinischen Probleme lösen können, ist allgegenwärtig.
Vor diesem Hintergrund ist es das Ziel dieses Vortrages, beide Welten – Zahnerhaltung und Implantattherapie – zum Wohle der Patienten zu einem sinnvollen Ganzen zusammenzufügen. Anhand aktueller wissenschaftlicher Daten soll gezeigt werden, dass es gerade in Anbetracht des demographischen Wandels und der steigenden Lebenserwartung unserer Bevölkerung nur eine sinnvolle Stoßrichtung geben kann, indem Zähne solange wie irgendwie möglich erhalten und auf diese Weise Implantatbehandlungen, falls erforderlich, auf den Lebenszyklus unserer Patienten bezogen so gut es eben geht nach hinten verschoben werden. Aus dem Blickwinkel eines Parodontologen sollen altbewährte, ganz offensichtlich aber vielfach in Vergessenheit geratene Techniken zum Erhalt parodontal geschädigter Zähne in den Kontext moderner Zahnheilkunde gesetzt und entsprechend dem aktuellen Wissensstand verbessert und weiterentwickelt präsentiert werden.
15:4516:00
Diskussion Dr. Derk Siebers, Prof. Dr. Michael Christgau
16:0016:30
Pause
16:3017:45
Nachhaltigkeit direkter Restaurationen in der Zahnerhaltung: Indikationen, Fehlerteufel & Fakten Prof. Dr. Thomas Attin
Die Indikationen zum Anfertigen von primären Restaurationen haben sich dank der Ergebnisse bemerkenswerter Studien und hervorragender Präventionsmaßnahmen immer weiter „nach hinten“, zu späteren Kariesstadien verlagert. Eine Nachhaltigkeit dieses Vorgehens zum lebenslangen Nutzen für den Patienten ist aber nur gewährleistet, wenn die dann notwendig gewordenen Restaurationen mit Sorgfalt und unter größtmöglicher Kenntnis der zu Verfügung stehenden Techniken und Materielaien umgesetzt werden. Nur so lassen sich bei direkten (und natürlich auch indirekten) Versorgungen bestmögliche Ergebnisse erzielen.
Bei den täglichen Routinebehandlungen ist es daher wichtig zu wissen, dass eine Reihe von Fehlern auftreten kann, die das Ergebnis der Therapie und der direkten adhäsiven Restaurationen beeinträchtigen können.
Der Vortrag konzentriert sich neben der Frage der Indikation zum Anfertigen von primären Restaurationen und Korrekturfüllungen auf unterschiedliche Aspekte und Arbeitsschritte, die das Risiko von Fehlquellen tragen, wie zum Beispiel die Art der Anwendung der Adhäsive, die Verarbeitung des Komposits, die Vorbehandlung der Zahnhartsubstanzen und andere.
Aus diesen Betrachtungen werden Empfehlungen abgeleitet, die dem Zahnarzt helfen, die Qualität seiner direkten adhäsiven Komposit-Restaurationen zu erhöhen und eine nachhaltige Versorgung ihrer Patienten sicherzustellen
17:4518:15
Diskussion Dr. Derk Siebers, Dr. Marcus Simon
20:0023:00
Festabend im Humboldt Carré Behrenstraße 42, 10117 Berlin, Inkl. Menü, Getränke und Entertainment
Wissenschaftliche Leitung
alt

Dr. Derk Siebers MSc

Berlin, Germany
13. Nov. 2021
09:1510:15
Risikomanagement in der zahnärztlichen Chirurgie Prof. Dr. Dr. Henning Schliephake
Chirurgische Eingriffe bergen als invasive Maßnahmen vielfache Risiken, die von Behandlerseite erkannt und soweit möglich vermieden oder umgangen werden müssen. Neben anatomischen Risiken sind es in zunehmendem Maße auch medizinische Risiken, die unsere Patienten mitbringen. Die anamnestische Erfassung und die praktische Handhabung dieser Risiken durch entsprechende Vorsorge, erweiterte Diagnostik und eine angepasste chirurgische Strategie stellen in der täglichen Praxis immer wieder eine gewisse Herausforderung dar. Der Vortrag gibt ein Update über aktuelle Managementstrategien operativer und medizinischer Risiken in der zahnärztlichen Chirurgie in der täglichen Praxis.
10:1510:30
Diskussion Dr. Derk Siebers, Priv. Doz. Dr. Gerhard Iglhaut
10:3011:30
A Bite of Bruxism: Shifting Paradigms Prof. Dr. Frank Lobbezoo, Dr. Peter Wetselaar
11:3011:45
Diskussion Dr. Derk Siebers, Dr. Dr. Guido Singer
11:4512:15
Pause
12:1513:15
Tools und Toys in der Endodontologie Dr. Christoph Kaaden
Insbesondere technische Neuerungen haben in den letzten Jahrzehnten zu einer deutlich gesteigerten Vorhersagbarkeit endodontischer Behandlungsmethoden geführt. Zu nennen sind hier u.a.: Dentalmikroskop, dreidimensionale Wurzelkanalinstrumentation (ultra-/schall-/laser-)aktivierte Spülung, bioaktive Füllmaterialien, dreidimensionale Bildgebungsverfahren und Einges mehr…
Was davon sind aber „Toys“ und was unverzichtbare „Tools“ für eine zeitgemäße Behandlung?
Bei allen technischen Neuerungen, aktuellen Möglichkeiten und zukünftigen Innovationen die der Vortrag beleuchtet werden aber auch die Grundlagen der Qualitätsanforderungen bei Diagnosenstellung, Behandlungsplanung und Durchführung herausgearbeitet.
13:1513:30
Diskussion Dr. Derk Siebers, Dr. Jörg Schröder
13:3014:30
Mittagspause
15:4516:00
Diskussion Dr. Derk Siebers, Dr. Marcus Simon
16:0016:30
Pause
16:3017:45
Periimplantitis – Ursachen und Therapieoptionen PD Dr. Dr. Markus Schlee
Steigende Zahlen inserierter Implantate und zunehmende Inkorporationszeit führen zu einer steigenden Prävalenz periimplantärer Pathologie. Unstrittig ist Periimplantitis mit bakterieller Besiedelung von Implantatoberflächen assoziiert. Nach wie vor kontrovers diskutiert wird jedoch die Frage, ob die Infektion immer die Ursache oder auch die Folge anderer Ursachen sein kann. In letzterem Fall hätte das weitreichende Folgen auf Definition, Prävalenz und Therapie und würde massives Umdenken erfordern.
Der Referent wird eine neue elektrolytische Methode der Oberflächenreinigung vorstellen, die vorliegende Evidenz kritisch bewerten und auf deren Basis eine klare Handlungsempfehlung erarbeiten.
17:4518:00
Diskussion Dr. Derk Siebers, Dr. Raphael Borchard
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Dr. Giuseppe Allais

Italien, Turin
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Prof. Dr. Thomas Attin

Schweiz, Zürich

1989: Zahnmedizinisches Staatsexamen. 1989–1999: Angestellter an den Universitäten Heidelberg, Köln, Freiburg. 1997: Habilitation. 1999–2000: Kommissarischer Leiter der Abteilung für Zahnerhaltung und Parodontologie der Freien Universität Berlin. 2000–2006: Direktor der Abteilung für Zahnerhaltung, Präventive Zahnheilkunde und Parodontologie der Georg-August-Universität Göttingen. Seit 03/2006: Direktor der Klinik für Präventivzahnmedizin, Parodontologie und Kariologie der Universität Zürich.
Seit 08/2013: Vorsteher des Zentrums für Zahnmedizin der Universität Zürich sowie Prodekan Zahnmedizin der Medizinischen Fakultät: PUBLIKATIONEN: Autor bzw. Co-Autor von über 430 wissenschaftlichen peer-reviewed Publikationen, 2 Büchern, 17 Buchbeiträgen.

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Dr. Raphael Borchard

Deutschland, Münster

Fachzahnarzt für Oralchirurgie, Münster. Wissenschaftliche Veröffentlichungen, Buchbeiträge und Vortragstätigkeit national und international. 2020 Dozent im Studiengang der Goethe Universität Frankfurt, Master of Esthetic Dentistry (MED). 2017-2019 Präsident Neue Gruppe 2018/2019. 2015 Präsident-Elect Neue Gruppe. 2014-2015 Gemeinschaftspraxis mit Dr. Martin Sachs. 2004-2013 Fortbildungs- und Finanzvorstand der Neuen Gruppe. 2010 Gründung 3D-Dental: Fortbildung für das zahnärztliche Team. 2007 Dozent im Masterstudiengang Parodontologie und Implantattherapie der DIU der DGParo. Dozent im Masteronline Parodontologie und Implantattherapie der Universität Freiburg. Seit 2006 Redaktionsmitglied Parodontologie, Quintessenz Verlag. Seit 2004 Dozent der Akademie der Wissenschaften, sowie der DGParo, DGÄZ, DGI und diverser Zahnärztekammern. 2004 Mitautor "Atlas der Parodontalchirurgie", Erpenstein, Diedrich (Hrsg.). 2003 Weiterbildungsberechtigung im Fach Oralchirurgie. 2002 Ästhetikpreis bei der Jahrestagung der Neuen Gruppe. 1999 Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie der DGI. 1997-2004 Gemeinschaftspraxis mit Herrn Dr. Dr. Heinz Erpenstein, Münster. 1997 Mehrmonatiger Studienaufenthalt in den USA; Kinderzahnheilkunde am Childrenshospital Cincinnatti und in Salinas, Kalifornien, Oralchirurgie an der Cincinnatti University, Ohio, Implantologie und Parodontologie an der Harvard School of Dental Medicine, Boston und in der Praxis Dres. Grunder & Gaberthüel, Zürich, Schweiz. 1996 Dissertation und Fachzahnarzt für Oralchirurgie. 1994-1996 Weiterbildung in der Abteilung für Mund- Kiefer- und Gesichtschirurgie der Schlosspark-Klinik Berlin (Chefarzt Dr. Dr. H. Kindermann). 1992-1993 Stabszahnarzt der Bundeswehr und Leiter der Zahnarztgruppe Storkow. 1991 Famulatur an der Harvard School of Dental Medicine, Boston, USA. 1986-1992 Studium der Zahnmedizin an der Freien Universität Berlin.

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Prof. Dr. Michael Christgau

Deutschland, Düsseldorf

1990: Staatsexamen Universität Regensburg. 1990-2000: Wissenschaftlicher Assistent in der Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie (Direktor: Prof. Dr. G. Schmalz), Klinikum der Universität Regensburg.
1991: Promotion.
1992-1995: Mehrere Forschungsaufenthalte am Royal Dental College der Universität Aarhus, Dänemark.
1997-1999: DFG-Forschungsaufenthalt an der University of Texas Health Science Center, Houston, TX, USA (Department of Periodontology, Direktor: Prof. Dr. Raul G. Caffesse); wissenschaftliche Kooperation mit Prof. Dr. Rena D'Souza (Department of Basic Sciences).
1998-1999: Senior Research Associate Department of Stomatology, Division of Periodontics (Direktor: Prof. Dr. Raul G. Caffesse), University of Texas at Houston Health Science Center, Houston, TX, USA.
2000: Habilitation und Erteilung der Lehrbefugnis für das Fach Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde durch die Universität Regensburg.
2000-2002: Oberarzt in der Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie, Klinikum der Universität Regensburg (Direktor: Prof. Dr. G. Schmalz).
Seit 2001: DGParo-Spezialist für Parodontologie (Deutsche Gesellschaft für Paro- dontologie).
Seit 2002: Niederlassung in privatzahnärztlicher Gemeinschaftspraxis in Düsseldorf- Oberkassel (gemeinsam mit Prof. Dr. B. Thonemann).
Seit 2002: externer Oberarzt in der Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie (Direktor: Prof. Dr. W. Buchalla), Klinikum der Universität Regensburg.
Seit 2004: Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie (DGI, BDIZ, Konsensus-Konferenz).
2007: Ernennung zum APL-Professor, Universität Regensburg.

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Dr. Josef Diemer

Deutschland, Meckenbeuren

1979 bis 1984 Studium der Zahnheilkunde an der Albert-Ludwigs- Universität Freiburg. 1985 bis 1987 Ausbildungsassistent am Dia- konie-Klinikum Schwäbisch Hall. 1988 Assistent an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie. 1988 Anerkennung zum Führen der Gebietsbezeichnung Zahnarzt, Oralchirurg. Seit 1989 eigene Zahnarztpraxis in Meckenbeuren. Seit 2001 Spezialist für Parodontologie DG PARO. 2006 Abschluss Level I–IV für Complete Bioesthetic Rehabilitation am Orognathic Bioesthetic Institute (OBI), Union, USA. Seit 2006 Spezialist für Endodontologie DGET. 2015 Kois Graduate am Kois Center, Seattle, USA. Seit 2016 postgradualer Studiengang Master of Science Kieferorthopädie (MSc) an der Danube Private University in Krems, Österreich. Seit 2018 Airway Mini Residency in New Jersey, USA.

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Priv. Doz. Dr. Gerhard Iglhaut

Deutschland, Memmingen

Privat-Dozent Dr. Gerhard Iglhaut ist Absolvent der Justus-Liebig-Universität in Gießen und seit 1987 in freier Praxis in Memmingen niedergelassen. Daneben engagiert er sich seit mehr als zwei Jahrzehnten in der zahnärztlichen Fortbildung, u. a. mit regelmäßigen Kursen im eigenen Institut. Heute ist Dr. Iglhaut ein national wie international gefragter Referent in den Bereichen Implantologie, Parodontologie, plastische Parodontalchirurgie und parodontale Mikrochirurgie. Zudem lehrt er als Dozent und ist wissenschaftlicher Mitarbeiter des Universitätsklinikums Freiburg. Von 2012 bis 2015 war Dr. Gerhard Iglhaut Präsident der Deutschen Gesellschaft für Implantologie (DGI) – damit führte er drei Jahre lang die größte wissenschaftliche implantologische Fachgesellschaft Europas.

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Dr. Christoph Kaaden

Deutschland, München

Juli 1999: Approbation nach Zahnmedizin-Studium an der Universität Regensburg.
September 1999 bis Oktober 2000: Visiting Fellow im Biomaterials Research Centre der University of Texas, Houson/USA (Prof. JM Powers).
2000 bis 2005: Assistenzarzt an der Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie der LMU München (Prof. Dr. R. Hickel) .
2003 bis 2006: International Endodontic Program University of Pennsylvania, Philadelphia/USA (Prof. Dr. S. Kim)
Juni 2006: Ernennung zum Spezialisten für Endodontologie (DGZ).
Januar 2006 bis Februar 2012: Oberarzt an der Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie der LMU München (Prof. Dr. R. Hickel).
Januar 2012: Eröffnung einer Praxis für Endodontologie & dentale Traumatologie.
Juni 2012: Aufnahme in das International College of Dentists (FICD).
Seit November 2012: Spezialist für Endodontologie der Deutschen Gesellschaft für Endodontologie und zahnärztliche Traumatologie (DGET).

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Prof. Dr. Frank Lobbezoo MSc, PhD

Niederlande, Amsterdam

Prof. Dr. Frank Lobbezoo, MSc, PhD, Spezialist für Funktionsdiagnostik und -therapie von orofazialen Schmerzen, Leiter der Abteilung Orofazialer Schmerz und Dysfunktion, Akademisches Zentrum für Zahnmedizin Amsterdam (ACTA), Amsterdam/Niederlande

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Prof. Dr. med. dent. Gerhard Polzar KKU

Deutschland, Büdingen

1979: Abitur Gymnasium Nidda. 1979 bis 1983: Besuch der Staatlichen Zeichenakademie Hanau / Goldschmied. 1984 bis 1989: Studium der Zahnheilkunde an der Justus-Liebig-Universität Gießen. 1990 bis 1993: Weiterbildung zum Kieferorthopäden, Dr. Dippel Bensheim / Akademie für zahnärztliche Fortbildung Karlsruhe. 1994 bis heute: Niederlassung in eigener kieferorthopädischen Praxis in Büdingen. 1999: Gründungsmitglied und Vorstand des sozial tätigen ZAB e.V. Büdingen. 2004: LZKH Tätigkeitsschwerpunkt für Funktionsdiagnostik und Therapie. 2008: Ernennung zum Professor of Orthodontics der Khon Kaen University / Thailand. 2010: Mitgliedschaft bei der Deutschen Gesellschaft für Aligner Orthodontie (DGAO). 2012: Publikation des ersten deutschsprachigen Alignerbuches "Internetfachbuch - Alignerorthodontie". 2013: Vorstandsvorsitzender der kieferorthopädischen Fachgesellschaft KFO-IG und Mitherausgeber der Fachzeitschrift KFO-Intern. 2014: Publikation des weltweit 5. Buches über Invisalign mit dem Titel “Invisalign-Handbuch”. Interessengebiete: Extraktionsfreie kieferorthopädische Therapie, Invisaligntherapie, Dentalgestützte transversale Distraktionsosteogenese des Unterkiefers, Kieferorthopädie und Atmung, Diagnostik im MRT und DVT, Manuelle Funktionsdiagnostik, MRT Diagnostik des Kiefergelenks, Digitale Kieferorthopädie als Praxis der Zukunft: HP u. iPad zur Beratung Aufklärung DVT/Scannen/Drucken/Alignerproduktion, Praxismanagement. Publikationen: Über 120 auch internationale Veröffentlichungen und über 200 Referententätigkeiten mit kieferorthopädischen Themen in Berlin, Prag, Paris, Mallorca, Costa Rica, Thailand, Taiwan, Schweiz, Österreich, Spanien und Deutschland.

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Dr. med. dent. Reinhold Rathmer MSC

Deutschland, Limburg

Dr. med. dent. MSc. Reinhold Rathmer hat aufgrund seiner 4-jährigen Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Freiburger Universitätsklinik und seiner umfangreichen nationalen und internationalen Fort- und Weiterbildungstätigkeit seinen Behandlungsschwerpunkt bei ästhetischen Problemfällen und bei schwierigen Komplettsanierungen. Er ist anerkannter Spezialist für Implantologie und Parodontologie und verfügt seit 1991 über umfangreiche Erfahrungen in der Implantatchirurgie und Implantatprothetik. Im März 2007 erfolgte nach zweieinhalbjähriger berufsbegleitender Weiterbildung die erfolgreiche Prüfung zum Master of Science für ästhetisch Rekonstruktive Zahnmedizin. Er war einige Jahre Referent für Implantatchirugie, Implantatprothetik und Galvanorestaurationen und auch als technisch-wissenschaftlicher Berater für die Dentalindustrie tätig.

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Dr. Babak Saidi

Deutschland, Neuss
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PD Dr. Dr. Markus Schlee

Deutschland, Forchheim
1980-1985: Studium in Würzburg an der "Julius-Maximilians Universität". 1986-1987: Assistenztätigkeit bei der Bundeswehr. 1987-1989: Assistenztätigkeit bei Dr. Christian Lex in Nürnberg. Seit 1990: niedergelassen in eigener Praxis in Forchheim mit Schwerpunkt Parodontologie, plastische Parodontologie, Implantologie, Mikrozahnheilkunde und restaurative Zahnheilkunde. 2016: Habitilation und Lehrbefugnis für das Fach Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde.
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Prof. Dr. Dr. Henning Schliephake

Deutschland, Göttingen
1989-1995: Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Medizinischen Hochschule Hannover (Direktor: Prof. Dr. Dr. J.-E. Hausamen). 1995: Oberarzt der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Medizinischen Hochschule Hannover. 1995: Habilitation für das Fach Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie. 1997: Ernennung zum leitenden Oberarzt. 2000: Ernennung zum außerplanmäßigen Professor für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie. 2000: Ruf auf die C4-Professor für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Georg-August Universität in Göttingen. 2001: Direktor der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Georg-August-Universität Göttingen.
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Dr. Jörg Schröder

Deutschland, Berlin

1982-1988: Studium der Zahnheilkunde an der Freien Universität Berlin. 1988-1992: Tätigkeit in freier Praxis. 1993: Niederlassung in eigener Praxis in Berlin. 2003: Intensive Fortbildung auf dem Gebiet der Endodontie. 2005: Behandlungsschwerpunkt Endodontie, Überweisertätigkeit. 2005: Nationale und internationale Referententätigkeit. 2006: Certified Member ESE (European Society of Endodontology). 2007-2009: Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Endodontie. 2009: Gründungsmitglied des Blogs "Wurzelspitze". 2012: Fellow International College of Dentists (ICD). 2013: Endodontologische Privatpraxis. 2013: Preisträger des Peter-Guldener-Praktikerpreises der Endodontie. 2016: Autor des Videos Ergonomie am Dentalmikroskop, Quintessenz Verlag.

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Dr. Derk Siebers MSc

Deutschland, Berlin

Master of Science in Oral Implantology. Tätigkeitsschwerpunkte: Implantologie, Parodontologie und Ästhetische Zahnheilkunde Ständige Fortbildungen in allen Gebieten der Zahnmedizin Postgraduales Studium Master of Science in Oral Implantology an der Steinbeiß-Hochschule Berlin, seit Oktober 2005. Beruflicher Werdegang: 1985: Approbation als Zahnarzt Verschiedene Assistenzzahnärztliche Tätigkeiten und Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Freien Universität Berlin, Polikliniken Nord, Abteilung für klinische Prothetik. 1990: Erlangung der zahnmedizinischen Doktorwürde der FU Berlin. 1991: Niederlassung in freier Praxis in Berlin-Charlottenburg, Kantstraße, Gemeinschaftspraxis. 1991: Gründungsmitglied und 1. Vorsitzender des ZSB, Zahnärztliche Studiengruppe Berlin e.V. 2001: Umzug und Neugründung der heutigen Einzelpraxis in Berlin-Charlottenburg. 2003: Spezialist Implantologie, Eintrag im Implantologenregister des DGI. 2007: Master of Science in Oral Implantology (DGI). 2015: Curriculum für zahnärztliche Schlafmedizin ( APW). 2017: Master of Sciene Implantologie und Parodontologie (DGI, Steinbeis Berlin) Dr. Derk Siebers hat von 1987 bis heute an fast 6000 Stunden Fortbildungs- und Qualifikationsseminaren teilgenommen.
Mitgliedschaften: DGZMK – Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, DGI – Deutsche Gesellschaft für Implantologie, BBI – Landesverband Berlin/Brandenburg der DGI, BGP Berliner Gesellschaft für Parodontologie, ZSB – Zahnärztliche Studiengruppe Berlin, BdIZ-EDI – Bundesverband der implantologisch tätigen Zahnärzte in Europa, DGÄZ – Deutsche Gesellschaft für ästhetische Zahnheilkunde, NEUE GRUPPE – Wissenschaftliche Vereinigung von Zahnärzten, MSc-Club – Masteralumni-Vereinigung, Vorstandsmitglied: NEUE GRUPPE, BBI, ZSB, MSc-Club, Veröffentlichungen und Vorträge über Implantologie, GBR und Augmentationschirurgie, ästhetische Zahnmedizin u.a.

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Dr. Marcus Simon

Deutschland, Freiburg

Dr. med. dent. Marcus Simon, verheiratet, 4 Kinder. 1990: Staatsexamen Universität Mainz. 1990: Promotion an der Universitätszahnklinik Mainz. Bis 1991: Stabsarzt bei der Bundeswehr. Bis 1993: wissenschaftlicher Mitarbeiter und Oberarzt an der Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie, Medizinische Hochschule Hannover, Prof. Dr. W. Geurtsen. Bis 1996: wissenschaftlicher Mitarbeiter und Kursleiter an der Abteilung für zahnärztliche Prothetik, Zahnklinik der Universität Freiburg, Prof. Dr. Dr. J.R. Strub.Ab 1997: Praxisgemeinschaft mit Dr. H. Rocke, Freiburg. Ab 2001: Praxis Dr. M. Simon

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Dr. Dr. Guido Singer

Italien, Meran

Geboren in Meran. Promotion in Zahnheilkunde Universität Cattolica del Sacro Cuore Rom. Promotion Stomatologie Universität Rijeka. Privatdozent auf der Landesfachhochschule für Gesundheitsberufe Claudiana Bozen.

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ZTM Jürg Stuck

Deutschland, Köln

Jürg Stuck ist 1949 in Burgdorf, Schweiz geboren.1969 hat er die Ausbildung zum Zahntechniker in der Schweiz abgeschlossen. Danach folgten Weiterbildungen in der ganzen Welt in allen Bereichen der Zahntechnik und deren Randgebiete. 1982 absolvierte er die Meisterschule Düsseldorf und arbeitet seit dieser Zeit im eigenen Labor in Deutschland. In Fachkreisen ist Jürg Stuck durch mehr als 40 Jahre internationale Vortrags-, Seminar- und Autorentätigkeit bekannt. Die Herstellung von Zahnersatz bzw. die vorbereitenden Maßnahmen – u. a. zahntechnische Analyse der individuellen Patientensituation – immer im Fokus, entwickelte er einen stringenten Arbeitsweg, der ihn bis heute begleitet und den er in Seminaren weitergibt. 2003 erhielt er die Auszeichnung mit dem Heinz-Rohde-Preis der Innung Düsseldorf und einige Jahre später 2014 eine weitere Auszeichnung „Ehre wem Ehre gebührt“ des Kongresses „Ein Herz für die Zahntechnik“. Nicht zuletzt wurde er 2018 mit dem Innovationspreis der DGÄZ ausgezeichnet.

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Prof. Dr. med. dent. Thomas von Arx

Schweiz, Bern

Geboren 1956. 1980 Staatsexamen als Zahnarzt, 1985 Promotion zum Dr. med. dent.. Weiterbildung in Privatpraxis und chirurgischen Kliniken von 1981 bis 1998. Forschungsaufenthalt 1999 an der Abteilung für Parodontologie der Universität San Antonio in Texas/USA (Direktor: Prof. Dr. D. Cochran). 2000 Spezialist für Oralchirurgie, 2002 Habilitation zum Privatdozenten und 2008 assoziierter Professor (alles an der medizinischen Fakultät der Universität Bern). Seit September 1999 als Oberarzt und Stellvertreter des Klinikdirektors an der Klinik für Oralchirurgie und Stomatologie, Zahnmedizinische Kliniken der Universität Bern (Direktor Prof. Dr. D. Buser). 570 Vorträge an Kongressen und Fortbildungskursen im In- und Ausland. 181 Publikationen und Buchkapitel als Autor/Ko-Autor mit den Schwerpunkten Apikale Chirurgie, Orale Anatomie, Zahntraumatologie, GBR und Knochenentnahme für die zahnärztliche Implantologie. 2017 Publikation des Buches "Clinical Oral Anatomy" (zusammen mit Dr. Lozanoff) im Springer-Verlag.

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Dr. Peter Wetselaar MSc, PhD

Niederlande

Dr. Peter Wetselaar, MSc, PhD, Zahnarzt und Spezialist für Funktionsdiagnostik und -therapie von CMD und Zahnverschleiß, Lehrstuhl in der Abteilung und Klinik für Allgemeine Zahnheilkunde, Akademisches Zentrum für Zahnmedizin Amsterdam (ACTA), Amsterdam/Niederlande

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Dr. Miranda Wetselaar-Glas

Niederlande, Amsterdam
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Dr. Otto Zuhr

Deutschland, München

Dr. Otto Zuhr genießt internationales Renommee für seine Leistungen in den Bereichen parodontale und peri-implantäre Erkrankungen sowie ästhetische Zahnfleischkorrekturen. Zusammen mit Prof. Hürzeler verfasste er 2011 ein Fachbuch, das laut Kollegen "ohne Zweifel eine der wichtigsten oralchirurgischen Publikationen der letzten Jahre und ein Muss für jeden Parodontologen und Implantologen ist". Otto Zuhr studierte Zahnmedizin in Aachen und in den USA. Er ist Spezialist für Parodontologie und seit 2007 Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie.

Veranstalter

Neue Gruppe
Parkstr. 21
50968 Marienburg
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E-Mail: pm@marquardt-dentists.de
Web: https://www.neue-gruppe.com

Veranstalter/Kursanmeldung

boeld communication
Reitmorstraße 25
80538 München
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Kooperationspartner

Deutsche Gesellschaft für Ästhetische Zahnmedizin e.V.
Schloß Westerburg Graf-Konrad-Straße
56457 Westerburg
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Kooperationspartner

Privatzahnärztliche Vereinigung Deutschlands e.V. (PZVD)
Celler Straße 18
38518 Gifhorn
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E-Mail: info@pzvd.de
Web: http://www.pzvd.de

Kooperationspartner

Verband Dentista e.V.
Schuckertdamm 332
13629 Berlin
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Fax: +49 30 / 2639 1730 3246
E-Mail: info@dentista.de
Web: https://dentista.de

Kooperationspartner

Internationale Fortbildungsgesellschaft mbH
Wohldstr. 22
23669 Timmendorfer Strand
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Fax: ++49 (0)4503 / 77 99 44
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Kooperationspartner

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