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Kurznachrichten und Informationen aus der (dentalen) Welt – Oktober 2021

(c) Quintessence News

ZFA-Ausbildung: Auch die Qualität muss stimmen

Sylvia Gabel
Sylvia Gabel
Foto: VmF
Sylvia Gabel, Referatsleiterin ZFA im Verband medizinischer Fachberufe e.V., weist auf Lehrgänge zur Ausbildungsbefähigung hin und könnte sich Gütesiegel und eine Förderung durch die Kammern vorstellen. Denn bis zum 30. September 2021 wurden laut Bundeszahnärztekammer bundesweit 14.221 neue Ausbildungsverträge für Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA) abgeschlossen. Im Vergleich zum Pandemiejahr 2020 sind das bundesweit knapp 12 Prozent mehr.

„Es ist gut, dass die Ausbildungslücke vom vergangenen Jahr überwunden scheint“, bemerkt Sylvia Gabel dazu und erinnert: „Jetzt heißt es aber, neben der Quantität auch auf die Qualität zu achten. Denn um die neuen Auszubildenden für den Beruf zu begeistern und in der Praxis zu halten, müssen wir die Ausbildung verbessern.“

Als einen wichtigen Weg dahin sieht sie den Erwerb der Ausbildungsbefähigung, unter anderem bei den Zahnmedizinischen Fachangestellten, die einen großen Teil der Ausbildungsarbeit übernehmen. „Um junge Menschen gut auszubilden, muss man über die entsprechenden pädagogischen und didaktischen Fähigkeiten verfügen und Wissen über die rechtlichen Grundlagen besitzen. Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber, die daran interessiert sind, langfristig gutes Personal auszubilden und zu binden, sollten ZFA zum einen die Möglichkeit bieten, einen Lehrgang zur Ausbildungsbefähigung zu absolvieren. Und zum anderen sollten sie diesen Kolleginnen und Kollegen dann auch die Zeit geben, sich um die Auszubildenden zu kümmern. Ich könnte mir hier gut vorstellen, dass dies von Kammerseite gefördert werden könnte – zum Beispiel mit einem Gütesiegel für gute Ausbildung.“ (Quelle: Verband medizinischer Fachberufe e.V.)
 

Bundesversammlung der Bundeszahnärztekammer in Karlsruhe

Am 29. und 30. Oktober 2021 kommen die Delegierten der Bundesversammlung der Bundeszahnärztekammer zu ihrer regulären jährlichen Sitzung im Rahmen des Deutschen Zahnärztetags zusammen. Getagt wird in Präsenz in Karlsruhe, allerdings ohne Gäste und Presse. Diese können über einen Livestream die Bundesversammlung verfolgen. Diese Bundesversammlung ist die erste unter Leitung des neuen Geschäftsführenden Vorstands der BZÄK mit Präsident Prof. Dr. Christoph Benz und den Vizepräsidenten Dr. Romy Ermler und Konstantin von Laffert, der in einer außerordentlichen BV am 4. und 5. Juni 2021 in Berlin gewählt wurde. Im Interview mit dem Vorstand bei Quintessence News Live geben die drei Auskunft zu den aktuellen Themen und Aufgaben.

Karlsruhe war bereit als Tagungsort für 2020 gewählt worden, die Versammlung musste damals aber wegen der Corona-Lage abgesagt werden. Es gab dann eine Online-BV im Dezember 2020. Die vorgesehenen Wahlen wurden in den Juni 2021 geschoben. Der Wissenschaftliche Kongress des Deutschen Zahnärztetags wird in diesem Jahr als Online-Veranstaltung durchgeführt und steht am 5. und 6- November 2021 unter dem Motto „Herausforderungen“. (Quelle: BZÄK/Quintessence News)
 

Beteiligung von Landespolitikerinnen ist ein ermutigendes Signal

Eine regionale Steuerung der Gesundheitsversorgung ist aus Sicht der baden-württembergischen Zahnärzteschaft wichtig. Der Vorstand der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg (KZV BW) nimmt zu den derzeit laufenden Koalitionsgesprächen in Berlin Stellung und fordert von der künftigen Bundesregierung, die regionalen Kompetenzen bei der Versorgungssteuerung im Gesundheits- und Pflegebereich zu stärken.

Dr. Ute Maier
Dr. Ute Maier
Foto: KZBV/Spillner
Die KZV BW begrüßt die Zielsetzung des Sondierungspapiers von SPD, Grünen und FDP, die medizinische Versorgung flächendeckend in allen Regionen zu erhalten. Wichtig dafür sei es, die regionale Versorgungssteuerung zu bewahren und Zentralisierungsbestrebungen entgegenzutreten. „Zentralismus ist gerade in diesem Feld mit seinen regional sehr unterschiedlichen Strukturen und Versorgungsbedarfen äußerst schädlich. Damit die Angebote der medizinischen Versorgung auch künftig den gegebenen Bedingungen angepasst werden können, müssen die Akteure vor Ort und damit auch die Kompetenzen der Länder gestärkt werden“, so Dr. Ute Maier, Vorstandsvorsitzende der KZV BW.

Maier bezeichnete es als ein „ermutigendes Signal“, dass in der Arbeitsgruppe „Gesundheit und Pflege“ von allen drei Parteien Landesministerinnen und -minister vertreten sind. Für die Grünen verhandelt unter anderem der baden-württembergische Minister für Soziales, Gesundheit und Integration Manne Lucha. „Sozialminister Lucha war immer ein starker Fürsprecher der regionalen Zuständigkeiten in gesundheitspolitischen Fragen“, betont Dr. Ute Maier. Ein klares Bekenntnis für eine starke Rolle der Länder müsse aus Sicht der KZV BW zwingend Eingang in den Koalitionsvertrag finden. (Quelle: KZV BW)


SPD-Gesundheitsexpertin Bas jetzt Präsidentin des Deutschen Bundestags

Die Abgeordneten des neu gewählten Deutschen Bundestags haben am 26. Oktober 2021 in Berlin die SPD-Politikerin Bärbel Bas mit fast 80 Prozent Zustimmung zur neuen Bundestagspräsidentin gewählt. Die 53-jährige Politikerin aus dem Ruhrgebiet ist seit 2009 Bundestagsabgeordnete. Von 2009 bis 2014 und 2016 bis 2019 war sie Mitglied des Gesundheitsausschusses. Sie hat ihre berufliche Laufbahn bis 2009 in weiten Teilen bei verschiedenen Krankenkassen absolviert. (Quelle: Deutscher Bundestag)
 

Vorstand wiedergewählt: BDIZ EDI-Mitgliederversammlung 2021 setzt auf Kontinuität

Die Mitgliederversammlung des BDIZ EDI wählte am 25. Oktober 2021in München den Vorstand für vier weitere Jahre und verjüngte den erweiterten Vorstand. Zuvor hatte sie den Mitgliedern im zehnköpfigen Vorstand bescheinigt, den Verband und die Mitglieder erfolgreich durch die vergangenen vier Jahre gebracht zu haben. Christian Berger (Kempten) und Univ.-Prof. Dr. Dr. Joachim Zöller (Köln) wurden als Präsident und Vizepräsident wiedergewählt. Prof. Dr. Jörg Neugebauer (Landsberg) ist neuer Generalsekretär. Das Ehrenamt wurde bislang von Dr. Detlef Hildebrand (Berlin) ausgeübt, der jetzt auf eigenen Wunsch im erweiterten Vorstand mitarbeitet.

Neu im erweiterten Vorstand ist Dr. Dr. Markus Tröltzsch. Der MKG-Chirurg aus Ansbach bringt Erfahrung in der Online-Fortbildung national und international mit und sitzt seit einigen Jahren der Arbeitsgemeinschaft Praxis und Wissenschaft (APW) in der DGZMK vor. Er tritt an die Stelle von Dr. Dr. Peter Ehrl (Berlin), der nach langjähriger Vorstandstätigkeit nicht wieder kandidieren wollte. Im Amt bestätigt wurden: Dr. Wolfgang Neumann (Philippsthal) als Schatzmeister, Dr. Stefan Liepe (Hannover) als Schriftführer, und die Beisitzer Dr. Renate Tischer (Bad Salzungen), Dr. Freimut Vizethum (Rauenberg) und Dr. Nathalie Khasin (Berlin).

Der Vorstand des BDIZ EDI 2021-2025 (von links): Generalsekretär Prof. Dr. Jörg Neugebauer, Justiziar Prof. Dr. Thomas Ratajczak, Schriftführer Dr. Stefan Liepe, Vizepräsident Univ. Prof. Dr. Dr. Joachim E. Zöller, Präsident Christian Berger, Dr. Renate Tischer, Schatzmeister Dr. Wolfgang Neumann, Dr. Nathalie Khasin, Dr. Detlef Hildebrand und Dr. Freimut Vizethum. Nicht auf dem Foto: Dr. Dr. Markus Tröltzsch.
Der Vorstand des BDIZ EDI 2021-2025 (von links): Generalsekretär Prof. Dr. Jörg Neugebauer, Justiziar Prof. Dr. Thomas Ratajczak, Schriftführer Dr. Stefan Liepe, Vizepräsident Univ. Prof. Dr. Dr. Joachim E. Zöller, Präsident Christian Berger, Dr. Renate Tischer, Schatzmeister Dr. Wolfgang Neumann, Dr. Nathalie Khasin, Dr. Detlef Hildebrand und Dr. Freimut Vizethum. Nicht auf dem Foto: Dr. Dr. Markus Tröltzsch.
Foto: Wuttke/BDIZ EDI
Vollste Zufriedenheit gebe es insbesondere mit der Unterstützung der Praxen während der Pandemie, heißt es. Der Verband hat seit Beginn der Corona-Pandemie mehr als 40 Online-Seminare in den Bereichen zahnärztliche Fortbildung, Unterstützung in der Abrechnung und Rechtsthemen angeboten und dabei mehr als 5.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer direkt erreicht. Auch bei den Curricula haben die Kooperationspartner BDIZ EDI und Uni Köln reagiert. Inzwischen laufen einige Module online. Seit 2021 bietet der BDIZ EDI wegen der hohen Nachfrage einen Zusatzkurs im Curriculum an.

Als Ziele für die kommenden vier Jahre formulierte Christian Berger, der das Ehrenamt als Präsident im BDIZ EDI seit 2005 bekleidet, eine noch stärkere Fokussierung auf die Bedürfnisse der jungen Zahnärztinnen und Zahnärzte mit entsprechenden Fortbildungsangeboten des BDIZ EDI. Für Anfang 2022 kündigte er aus aktuellem Anlass eine PAR-Tabelle zusätzlich zur BDIZ EDI-Tabelle an und die Aktualisierung der Analogliste des BDIZ EDI. (Quelle: BDIZ EDI)

 

2021: Mehr Ausbildungsverträge zur ZFA

Bis zum 30. September 2021 wurden laut Information der BZÄK bundesweit 14.221 neue Ausbildungsverträge für Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA) neu abgeschlossen. Im Vergleich zum Vorjahr, in dem auf Grund der pandemiebedingten Konjunkturkrise die Ausbildungsleistung in den Zahnarztpraxen rückläufig war, ist im aktuellen Ausbildungsjahr eine deutliche Zunahme von Abschlüssen zu verzeichnen. Im Bundesdurchschnitt war eine Zunahme um 11,8 Prozentpunkte gegenüber 2020 zu verzeichnen. Mit dieser Zunahme liegen die Ausbildungszahlen sogar über dem Niveau des Boom-Jahres 2018.
Viele (Landes-)Zahnärztekammern hatten erfolgreiche Azubi-Kampagnen gestartet. Die Bundeszahnärztekammer (BZÄK) hatte – auch gemeinsam mit Partnern wie dem Bundesverband der Freien Berufe (BFB) und dem Verband medizinischer Fachberufe e.V. –  intensiv dafür geworben, Schulabsolventinnen und -absolventen für den Beruf ZFA zu interessieren, unter anderem auch auf Social Media. (Quelle: BZÄK)

Knapp die Hälfte der Deutschen würde Daten für medizinische Zwecke zur Verfügung stellen

Die digitalpolitische Strategie der Bundesregierung soll nach dem Sondierungspapier von SPD, Grüne und FDP „neu aufgesetzt“ werden. Dazu gehört auch eine neue Datenstrategie. Wenn es um die Verwendung ihrer Daten geht, sind die Menschen in Deutschland vor allen beim Thema Gesundheitsversorgung aufgeschlossen. So würden 48 Prozent der Deutschen eigene Daten freiwillig für medizinische Diagnosen und Behandlungen zur Verfügung stellen, 42 Prozent für die Gesundheitsforschung sowie 41 Prozent für die Nachverfolgung bei Corona-Verdachtsfällen. Das ergab eine repräsentative Befragung des Meinungsforschungsunternehmens Civey im Auftrag des Bundesverbands Medizintechnologie (BVMed).

„Die Menschen haben ein gutes Gespür dafür, dass beim Thema Gesundheit der Nutzen einer Datenfreigabe die Risiken weit überwiegt“, kommentiert BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll. Bei einer Auswertung der Umfrage nach Altersgruppen wird deutlich, dass junge Menschen besonders aufgeschlossen für die freiwillige Datenverwendung sind: 35 Prozent der Deutschen im Alter zwischen 18 und 29 würden Ihre Daten zur Verfügung stellen. Bei den über 65-Jährigen liegt der Anteil bei 25 Prozent.

Der BVMed spricht sich seit Längerem für einen besseren Zugang der MedTech-Unternehmen zu Gesundheitsforschungsdaten aus. Denn: Rund 70 Prozent der Forschung zu Medizininnovationen findet in Deutschland in den Unternehmen der Gesundheitswirtschaft statt. Forschenden Gesundheitsunternehmen muss deshalb das Antragsrecht auf die Nutzung von Daten aus dem Forschungsdatenzentrum ermöglicht werden, so der BVMed. „Alle Beteiligten sollten den gleichen geregelten Zugang zu Gesundheitsdaten erhalten, damit ein fairer Wettbewerb stattfinden kann“, heißt es in einem entsprechenden Positionspapier des deutschen MedTech-Verbands, das hier heruntergeladen werden kann. (Quelle: BVMed)

2021 schon beim Zahnarzt gewesen?

„Wem für dieses Jahr noch ein Stempel für seinen Zahnarztbesuch für die Kontrolle der Zähne fehlt, sollte schnell einen Termin für eine Vorsorgeuntersuchung vereinbaren“, rät Dirk Kropp, Geschäftsführer der Initiative proDente e.V. „Wichtig zu wissen ist, dass die Versicherten selbst für ein lückenlos geführtes Bonusheft verantwortlich sind.“ Dank hoher Hygiene-Standards in Zahnarztpraxen ist der Besuch dort für Patienten auch während der Corona-Pandemie sicher. Bisherige Daten zeigen, dass zahnärztliche Behandlungen das Risiko einer Infektion mit Covid-19 nicht erhöhen.

Ein lückenloses Bonusheft erhöht den Zuschuss bei Zahnersatz: Sind im Bonusheft jährliche Besuche bei Zahnärztin oder Zahnarzt über fünf Jahre vermerkt, beträgt der Festzuschuss der gesetzlichen Krankenkassen 70 anstatt 60 Prozent einer medizinisch ausreichenden Versorgung mit Zahnersatz (Regelversorgung). Haben Versicherte über zehn Jahre jedes Jahr eine Zahnarztpraxis besucht, beträgt der Kassenzuschuss sogar 75 Prozent.

Ab dem kommenden Jahr soll das Bonusheft Teil der elektronischen Patientenakte (ePA) werden und den Patienten erleichtern, ihrer Krankenkasse nachzuweisen, dass sie regelmäßig zur Vorsorgeuntersuchung ihrer Zähne bei ihrer Zahnärztin oder ihrem Zahnarzt waren. Ein weiterer Vorteil: Eine App kann Patienten daran erinnern, einen Termin für die Vorsorgeuntersuchung bei ihrer Zahnärztin oder ihrem Zahnarzt zu vereinbaren. Auch entfällt das Nachtragen von Untersuchungen in das Bonusheft, sollte dieses beim Kontrolltermin zu Hause liegen geblieben oder verloren gegangen sein. (Quelle: Initiative proDente)

Konstituierende Sitzung des 20. Deutschen Bundestags am 26. Oktober 2021

Der neu gewählte 20. Bundestag tritt am 26. Oktober 2021 um 11 Uhr zu seiner konstituierenden Sitzung im Plenarsaal des Reichstagsgebäudes zusammen. Die Sitzung wird mit einer Ansprache des Alterspräsidenten eröffnet. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem die die Beschlussfassung über die Geschäftsordnung des Deutschen Bundestages und die Wahl der Bundestagspräsidentin oder des Bundestagspräsidenten sowie der weiteren Mitglieder des Präsidiums. (Quelle: Deutscher Bundestag)


Dr. Christian Öttl im Spitzentrio des FVDZ

Das langjährige FVDZ-Mitglied Dr. Christian Öttl aus München ist auf der Hauptversammlung des Freien Verbandes Deutscher Zahnärzte (FVDZ) e.V. in Bonn zum stellvertretenden Bundesvorsitzenden gewählt worden. Der 57-jährige gebürtige Münchner, der eine Einzelpraxis in München-Denning betreibt, ist seit vielen Jahren ehrenamtlich im Bundesvorstand tätig und war hier bislang zuständig für Honorierungssysteme und Praxisführung. Er hat im Bereich Gebührenordnung für Zahnärzte (GOZ) maßgeblich an Orientierungshilfen im Umgang mit der GOZ gearbeitet – wie beispielsweise den GOZ-Navigator, den es für Zahnärztinnen und Zahnärzte auch als App gibt.

Trotz seiner bundespolitischen Aufgaben ist und bleibt Dr. Christian Öttl dem FVDZ Bayern verbunden. Er ist im FVDZ-Bezirksverband München Stadt und Land beheimatet und nimmt als Gast und Vertreter des Bundesvorstands an den Landesvorstandssitzungen des FVDZ Bayern teil. Seine langjährigen ehrenamtlichen Tätigkeiten als Delegierter und Referent der Bayerischen Landeszahnärztekammer – aktuell als Referent für Fortbildung – sowie als Delegierter der Vertreterversammlung der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Bayerns – hier seit 2016 auch als stv. Vorsitzender der Vertreterversammlung – beweisen sein großes Engagement für den Berufsstand. „Christian Öttl ist ein wichtiger Pfeiler der Standespolitik für die Kolleginnen und Kollegen in Bayern und deutschlandweit“, sagt Dr. Thomas Sommerer. „Er unterstützt die Zahnarztpraxen seit vielen Jahren mit seiner Erfahrung und seinem Wissen“, ergänzt Dr. Jens Kober. (Quelle: FVDZ Bayern)


Webinare und Lernmodule – spannende Themen im Herbst

Auf der neuen Fortbildungsseite von CP GABA  finden Zahnärztinnen und Zahnärzte und ihre Teams spannende Fortbildungsthemen, die als Webinare oder Lernmodule verfügbar sind, live oder on-demand. Auch über alle Angebote für CE-Fortbildungen informiert die Seite.

Den Anfang im Herbst macht das Thema Karies. Prof. Dr. Elmar Hellwig, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, differenziert am 21. Oktober, was bei Kariesprävention wissenschaftlich erwiesen und was Illusion ist. Dr. Karolin Höfer, Uniklinik Köln, befasst sich am 17. November mit dem Thema der frühkindlichen Karies. Beide Webinare werden jeweils mit einem Fortbildungspunkt akkreditiert.

• Donnerstag, 21. Oktober 2021, 19.30 bis ca. 20.30 Uhr: Prof. Dr. Elmar Hellwig „Kariesprävention – Was ist wissenschaftlich erwiesen, was ist Illusion?“ Anmeldung hier

• Mittwoch, 17. November 2021, 19 bis ca. 20 Uhr: Dr. Karolin Höfer „Klinisches Erscheinungsbild und Ursachen der frühkindlichen Karies – Einfluss zahnärztlicher Prophylaxe und Fluoridierungsmaßnahmen“, Anmeldung hier

Lernmodul – sprechende Zahnmedizin: Durch die neuen Behandlungsrichtlinien im Bereich Parodontologie bekommt die sprechende Zahnmedizin mehr Gewicht. Dr. Johan Wölber, Universitätsklinikum Freiburg, erklärt, was beim Gespräch mit dem Patienten zu beachten ist. Das On-demand-Lernmodul ist hier erreichbar.

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