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ePA, KIM, PAR-Richtlinie: Der Juli 2021 stellt neue Anforderungen an die dentale Praxis

Die dentale Welt ist immer in Bewegung – aber ab dem 1. Juli 2021 geht es Schlag auf Schlag: Dann soll die elektronische Patientenakte flächendeckend eingeführt werden, KIM ist weiter auf dem Vormarsch und auch die Leistungen zur systematischen Behandlung von Parodontitis im Rahmen der neuen PAR-Richtlinie treten in Kraft. Was langfristig Mehrwert sowohl für Patienten als auch Zahnärzte schafft, stellt Dentalteams kurzfristig aber vor neue Herausforderungen bei der Umsetzung im Praxisalltag. Die CGM Dentalsysteme unterstützt dabei als verlässlicher Partner – und reagiert schon jetzt mit den passenden digitalen Lösungen für die neuen Anforderungen.

Vom ersten Juli an sind alle vertragszahnärztlich tätigen Leistungserbringer dazu verpflichtet, die elektronische Patientenakte (ePA) eines Patienten befüllen und nutzen zu können. Und auch die gematik-Fachanwendung Kommunikation im Medizinwesen (KIM) ersetzt weiterhin verpflichtend Schritt für Schritt Papier und Telefon. Bereits heute ist KIM für E-Arztbriefe Pflicht, die Nutzung für die eAU wird im Oktober folgen.

Mit dem ePA-PLUS-PAKET beziehen Praxen alle notwendigen neuen Anwendungen aus einer Hand, profitieren dabei von einer finanziellen Förderung und müssen weder gesetzliche Fristen noch Sanktionen fürchten. Auch der Praxisalltag wird erleichtert: In der ePA werden alle relevanten Dokumente zu einem Behandlungsprozess gebündelt. Das Befüllen wird dank CGM Z1.PRO schnell und sicher erledigt, da es direkt aus der Praxissoftware heraus stattfinden kann.

Neues beim PAR Modul

Mit dem 1. Juli tritt auch die neue PAR-Richtlinie in Kraft. Die Parodontitis kann damit mit Maßnahmen behandelt werden, die sich am individuellen Bedarf der Patienten und nach dem aktuellen wissenschaftlichen Stand zahnmedizinischer Erkenntnisse ausrichten. Die CGM Dentalsysteme unterstützt Zahnärzte bei der Umsetzung der neuen Anforderungen mit den Modulen „Z1 Karies- und PAR-Risikoanalyse“ und „Z1 Perio-Prevention“. Gleichzeitig kommen umfangreiche Änderungen im Rahmen der neuen PAR-Behandlungsstrecke und dem damit verbundenen neuen Leistungspaket auf sie zu – deshalb wird das PAR-Modul von CGM Z1.PRO in Gänze neu entwickelt und im Modul Prophylaxe Änderungen eingepflegt. Das aktuelle PAR-Modul wird nebenher weiterhin bestehen bleiben, um bereits eingereichte Pläne abrechnen und dokumentieren zu können. Das Ergebnis wird für Herbst 2021 erwartet.

Und noch jemand steht in den Startlöchern: Studierende an Universitätszahnkliniken. Für diese arbeiten die Software-Profis an einer kostenlosen dentalen App speziell für Studierende, mit der diese ihr Studium besser und übersichtlicher planen, sich über ergänzende Fortbildungsangebote der CGM Dentalsysteme informieren, individuelle Informationen der jeweiligen Klinik beziehungsweise Abteilung innerhalb einer Klinik und übergreifende Themenbereiche wie zum Beispiel Hygiene oder Praxisübernahme abrufen sowie Zugriff auf eine Assistentenbörse nutzen können.

Quelle: CGM Dentalsysteme Telematikinfrastruktur Praxis

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