OriginalarbeitSprache: DeutschEine anatomisch-radiologische In-vitro-Studie Ziel dieser Untersuchung war die Überprüfung der diagnostischen Aussagekraft des Computertomogramms im direkten metrischen Vergleich zu konventionellen Röntgentechniken. Hierzu wurden bei 7 Humanpräparaten im Rahmen der präimplantologischen Diagnostik Panoramaschichtaufnahmen (OPG) und Computertomogramme (CT) erstellt. Nach Auswertung der Unterlagen wurden insgesamt 30 Implantate in Ober- und Unterkiefer inseriert. Postoperativ wurden erneut OPGs und CTs angefertigt und mit entsprechenden Querschnittspräparaten verglichen. Das CT lieferte eine nahezu maßstabsgetreue anatomische Darstellung in allen drei Ebenen bei sehr geringen Messfehlern. Die Nachteile des CT sind die noch relativ hohe Strahlenexposition und die Kosten.