21. Jan 2022 — 22. Jan 2022
Klare Konzepte zur Planung, Umsetzung und Kalkulation sind die sichere Grundlage zur Beherrschung und Therapie von patientenindividuellen Fällen.
Außerdem kann hierdurch eine gleichbleibend stabile Auslastung der Praxis und des Zahnlabores mit hochwertigen Arbeiten erreicht werden.
Wie erkenne und filtere ich umfangreiche, komplexe Fälle, wie bin ich in der Lage, diese zu kategorisieren und in einzelne Schritte zu „zerlegen“. Welche Rolle spielt bereits in der frühen Planungsphase das Labor? Erkenne ich als Behandler die Wünsche des Patienten und kann diese jederzeit umsetzen und letztendlich auch erfüllen.
Bei der Planung einer prothetischen Restauration bzw. Neuanfertigung eines bestehenden Zahnersatzes wird bereits in der ersten Befundungs- und Planungsphase mit dem Patienten die enge Zusammenarbeit mit dem Zahntechniker gefordert, um die individuelle Ausgangssituation und die entsprechenden Wünsche und Erwartungen des Patienten zu würdigen.
Nach Beachtung aller ästhetisch und funktionell relevanten Faktoren liegt es nun am Behandlungsteam, eine maßgeschneiderte, für den Patienten individuell abgestimmte Behandlungsabfolge umzusetzen. Bei konsequenter Planung und Umsetzung der einzelnen Schritte lassen sich in der täglichen Praxis ästhetische Gesamtergebnisse vorhersagbar individuell für jeden Patienten realisieren. Dies führt zu einem signifikanten Mehrwert für jede Praxis und ein strukturiertes erfolgreiches Behandlungskonzept.
Die Fälle zeigen einen Querschnitt aus der täglichen Praxis mit Veneer-Versorgungen, Schienendesigns, Testregistrate, Bisshebungen mit und ohne Implantate, Vollrekonstruktionen, Einzelzahnversorgungen, Langzeitprovisorische Versorgungen, ohne das Grundgerüst des Konzeptes aus den Augen zu verlieren.
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