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Fördergelder von mehr als 30.000 Euro für Forschung in der restaurativen und regenerativen Zahnerhaltung sind bereitgestellt

(c) totojang1977/shutterstock.com

Die Forschungsförderung in der restaurativen und regenerativen Zahnerhaltung ist der Deutschen Gesellschaft für Restaurative und Regenerative Zahnerhaltung (DGR²Z) ein wichtiges Anliegen. Bis zum 31. Mai 2022 können mehr als 30.000 Euro aus den beiden Förderlinien DGR²Z-Kulzer-Start und dem DGR²Z-GC-Grant abgerufen werden.

Die Deutsche Gesellschaft für Restaurative und Regenerative Zahnerhaltung (DGR²Z) vergibt seit 2014 umfangreiche Mittel zur Unterstützung der Forschung in ihrem Fachbereich. Die hohe Fördersumme von verteilt sich auf zwei Förderlinien mit unterschiedlichen Zielgruppen. Während der DGR²Z-Kulzer-Start sich an Doktorandinnen und Doktoranden in ihrer Promotionsphase oder der Studierende mit Promotionsabsichten richtet, unterstützt der DGR²Z-GC-Grant promovierte oder erst kürzlich habilitierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bei ihren Forschungsvorhaben.

Minimalinvasive Zahnerhaltung ist das Ziel

„Die Forschung in der restaurativen und regenerativen Zahnerhaltung ist eine wichtige Basis zur Weiterentwicklung einer minimalinvasiven Zahnerhaltung. Daher freuen wir uns, dass wir mit Hilfe von Kulzer GmbH und GC Germany einen wichtigen Beitrag leisten können, diese Entwicklung voranzubringen.“, freut sich die Präsidentin der DGR²Z, Prof. Dr. Anne-Katrin Lührs. Informationen zur Antragstellung können der Homepage der DGR²Z unter https://www.dgr2z.de/zahnaerzte/foerderung entnommen werden. Einsendeschluss ist der 31. Mai 2022.

Quelle: DGR²Z Zahnmedizin Prävention und Prophylaxe Restaurative Zahnheilkunde med.dent.magazin

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