0,00 €
Zum Warenkorb
  • Quintessence Publishing Deutschland
Filter
1432 Aufrufe

3M erweitert Super Quick Polyether-Portfolio für die Doppelmischtechnik

3M informiert: Extrem schnell, extrem präzise – diese Eigenschaften machen das im April 2018 eingeführte 3M Impregum Super Quick Polyether Abformmaterial aus. Im Oktober 2018 wird das bisher aus zwei Konsistenzen (Light und Medium Body) bestehende Portfolio um 3M Impregum Penta Super Quick Heavy Body Polyether Abformmaterial erweitert. Es wurde speziell für die Kombination mit dem Light Body-Umspritzmaterial zur Anwendung in der Doppelmischtechnik entwickelt.

Wie die anderen Viskositäten wurde auch das Heavy Body-Löffelmaterial speziell für wenig komplexe Fälle entwickelt. Alle bieten eine Verarbeitungszeit von 45 Sekunden und eine intraorale Abbindezeit von nur zwei Minuten.

Effizienz und Patientenkomfort

Damit ist das erste superschnelle Polyether prädestiniert für Kronen-, Inlay/Onlay-, Implantat- und Brückenabformungen (bis zu drei Glieder). Wer es einsetzt, profitiert nicht nur von einem effizienteren Arbeitsablauf, sondern auch von zufriedeneren Patienten, denn der Löffel kann rasch wieder aus dem Mund entnommen werden. Außerdem verfügt die brandneue Formulierung über einen verbesserten Geschmack.

Typisch Polyether

Trotz der Veränderungen in der Zusammensetzung bieten Impregum Super Quick Abformmaterialien weiterhin die bekannten und bewährten Eigenschaften von Polyethern. Sie sind feuchtigkeitstolerant, fließen zuverlässig selbst in die kleinsten Winkel und bieten während der gesamten Verarbeitungszeit ein konstantes Fließverhalten. Diese Eigenschaften unterstützen den Anwender darin, jedes Detail präzise zu erfassen.

Top Anwenderfeedback

Die bereits erhältlichen Materialvarianten sind bei Zahnärzten sehr beliebt. Besonders geschätzt wird die erzielbare Präzision. Das zeigen auch die Ergebnisse einer 2017 in Europa und den USA durchgeführten 3M Field Evaluation mit Impregum Super Quick Abformmaterial. Bei dieser gaben 95 Prozent der teilnehmenden Zahnärzte an, dass sie mit der Präzision der Abformungen sowie der Passgenauigkeit der finalen Restaurationen sehr zufrieden seien. Mehr Informationen unter www.3m.de/OralCare.

Quelle: 3M Deutschland Materialien Zahntechnik

Adblocker aktiv! Bitte nehmen Sie sich einen Moment ...

Unser System meldet, dass Sie eine aktive AdBlocker-Software verwenden, die verhindert dass alle Seiteninhalte geladen werden können.

Fair geht vor: Unsere Partner aus der Industrie tragen durch ihre Anzeigen einen maßgeblichen Teil zum Betreiben dieser Newsseite bei. Diese finden Sie in überschaubarer Anzahl auf der Startseite sowie den einzelnen Artikelseiten.

Bitte setzen Sie www.quintessence-publishing.com auf Ihre „AdBlocker Whitelist“ oder deaktivieren Ihre AdBlocker Software. Danke.

Weitere Nachrichten

  
2. Mai 2024

Bredent entwickelt BioHPP weiter

Material- und Produkterweiterungen für Prozesssicherheit und in zahnfleischfarbener Optik
17. Apr. 2024

Zirkonoxid für die Chairside-Fertigung von Zahnersatz

Kuraray Noritake setzt auf exklusive Rohstoffe und realisiert den gesamten Produktionsprozess im eigenen Haus
16. Apr. 2024

THU: Implantaten auf den Zahn gefühlt

Technische Hochschule Ulm freut sich über neue Forschungsprojekte in der Dentaltechnik
8. März 2024

Lösliche Substanzen aus Kunststoffen: Chancen und Risiken in der Zahnmedizin

Doktorandin der Hochschule Osnabrück untersucht Eigenschaften und Einsatzmöglichkeiten dieser Stoffgruppe in der Zahntechnik
4. März 2024

Die hohe Kunst der Teamarbeit

GC unterstützt Zahnärzte und Zahntechniker mit modernsten Lithium-Disilikat-Lösungen
1. März 2024

IPS e.max CAD: Was Praktiker schätzen

Die hochästhetische Lithium-Disilikat-Glaskeramik von Ivoclar
28. Feb. 2024

Die ganze Vielfalt der Vollkeramik

Premiere: Dental Balance lädt zum 1. Internationalen Vollkeramik-Symposium 2024 nach Kassel
16. Feb. 2024

Von Okklusion, Funktion und Kieferrelation

In der Februar-Ausgabe der Quintessenz Zahntechnik ist alles drin: kaufunktionelle Aspekte, ästhetische Effekte, das Handwerk und die Digitalisierung