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VDZI weist auf die Bedeutung von professionellem, individuellen Mundschutz hin

Bei einem professionellen Mundschutz beträgt die anteriore Bisshebung 4 bis 5 mm.

(c) Filippi/Krastl

An den ersten beiden Novemberwochenenden blickt die gesamte Sportwelt nach Frankfurt. Zu den zwei NFL-Spielen in Deutschland zwischen den Kansas City Chiefs und den Miami Dolphins sowie den New England Patriots und den Indianapolis Colts weist der Verband Deutscher Zahntechniker-Innungen (VDZI) darauf hin, dass geschützte Zähne eine wesentliche Voraussetzung für die Zahn- und Allgemeingesundheit sind.

Der richtige Schutz reicht bis ins Kiefergelenk

Gerade in Kontaktsportarten wie American Football, Handball, Hockey oder Boxen kann ein Mund- oder Zahnschutz nicht nur Verletzungen von Zähnen und Mundschleimhaut vorbeugen, sondern auch Lippen, Zunge, Wange, Ober- und Unterkiefer sowie die Kiefergelenke schützen. Bei der zahnärztlichen Behandlung geht es daher nicht nur um die Vermeidung und Beseitigung von Zahnschäden, sondern auch um Vorbeugung und den Erhalt der oralen Gesundheit, die vor weiteren Krankheiten schützt.

So fängt ein individuell im zahntechnischen Meisterlabor gefertigter Mundschutz beim American Football Kräfte ab, die bei einem Aufprall auf die Kiefer einwirken. Dadurch verringert sich auch das Risiko für eine Gehirnerschütterung. Vergleichsstudien zeigen, dass die Verletzungsrate durch einen individuell angefertigten Sportzahnschutz um 60 Prozent sinkt.

Individualisierter Mundschutz schützt am besten, stört am wenigsten

„Ganz gleich, ob Profi- oder Freizeitsport, wenn ein Mundschutz für Risiko- oder Kontaktsportarten benötigt wird, empfiehlt sich ein individualisierter Mundschutz aus dem zahntechnischen Meisterlabor. Insgesamt stehen die Zahntechniker in den gewerblichen Laboren für Patientinnen und Patienten im Auftrag des Zahnarztes für den höchsten Qualitätsanspruch bei der Herstellung von Zahnersatz. Eine Krone, Brücke, Implantat oder Teil- oder Vollprothese sind als persönlicher Zahnersatz Unikate. Diese werden, wie der Mundschutz auch, vom Zahnarzt des Vertrauens und seinem Meisterlabor in Passform, Farb- und Materialauswahl auf jeden einzelnen Patienten abgestimmt“, so VDZI-Präsident Dominik Kruchen.

Quelle: VDZI Zahnmedizin Prävention und Prophylaxe Patientenkommunikation Nachrichten

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